Das Christentum ist eine Schriftreligion, die heilige Schrift der Christen ist die Bibel. In der Geschichte des Christentums sind diese Texte auf unterschiedliche Weise ausgelegt worden. Ziel der Auslegung (Exegese) der Schrift ist das Verstehen. Bezüglich der Art und Weise des Zugangs zu den biblischen Texten gibt es unterschiedliche Methoden, die in der Geschichte des Christentums unterschiedlich angewendet und beurteilt worden sind.
Folgend sei als ein möglicher exegetischer Zugang der historisch-kritische Methodenkanon vorgestellt und exemplarisch das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20,1-16) gattungskritisch ausgelegt sowie Vor- und Nachteile der Methode und ihrer (ausschließlichen) Anwendung diskutiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Anliegen der historisch-kritischen Exegese
2.1. Geschichtlich gewordener Glaube
2.2. Patristische und mittelalterliche Exegese
2.3. Exegese der Neuzeit – auf der Suche nach dem Ursprung der Texte
2.4. Der Methodenkanon der historisch-kritischen Exegese
3. Die Gattungskritik am Beispiel der „Arbeiter im Weinberg“
3.1. Inhalt des Gleichnisses
3.2. Gattungsbestimmung
4. Würdigung und neue Erkenntnisse
4.1. Verdienst und Kritik der historisch-kritischen Exegese
4.2. Kanonische Exegese
5. Ausblick
6. Literatur
- Citar trabajo
- Frank Bodesohn (Autor), 2018, Der Methodenkanon der historisch-kritischen Exegese, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/445216
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