Bevor jemand andere dorthin führen kann, muss diese Person zunächst für sich selbst ein Selbstführer werden. Das bedeutet als ersten Schritt zu lernen, sich selbst zu motivieren, um Leistungen effektiv zu erbringen. Dafür erlernt der Selbstführer Strategien, die er an sich selbst anwenden kann. Diese Selbstführungsstrategien werden eingeteilt in verhaltens- und gedankenorientiert. Strategien mit dem Fokus auf dem eigenen Verhalten sind z.B. Selbstbeobachtung und Selbstbelohnung. Für eine gedankenorientierte Selbstführung belohnt man sich mit Konzentration auf positive Gefühle, die natürlich durch die Arbeit an sich herbeigeführt werden können, wie etwa Kontrolle, Kompetenzbewusstsein und Sinnhaftigkeit. Des Weiteren werden Gedankenmuster und Gewohnheiten entwickelt, die positive Effekte auf die Effizienz haben.
Inhaltsverzeichnis
1. Forschungsfrage und Einleitung
2. Historische Entwicklung von Führung
3. Definition Selbstführung
3.1 via Superleadership
3.2 via Bezugsebene
4. Vergleich von Methoden von Führung zu Selbstführung
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2016, Führung durch Selbstführung (Mitarbeiterführung und Selbstkompetenz), Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/444485
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