Ein jahrelanger Guerillakrieg auf der anderen Seite der Erde, begleitet von grausamen Kriegsverbrechen, zehntausenden traumatisierten amerikanischen GIs und Millionen toten Vietnamesen: Und das alles im Namen des Kampfes für die Demokratie und gegen die Ausbreitung des Kommunismus. Wie kaum ein anderes Ereignis prägte der Vietnamkrieg das politische Bewusstsein junger Menschen der späten 1960er und frühen 1970er Jahre.
Das Engagement der USA in Vietnam fiel in eine sozialgeschichtlich hochbrisante Zeit, in der Jugendliche auf vielfältige Weise gegen die bestehenden Verhältnisse aufbegehrten – Die Zeit der Studentenrevolten, der Rassenunruhen und der Hippies, die sich unter der Chiffre "1968" bis heute in unser Bewusstsein einprägte. Hierbei lässt sich unter verschiedenen Bewegungen besonders das Streitthema des Vietnamkriegs als gemeinsames, vereinendes Motiv des Protests beobachten: Besonders unter jungen Menschen war der Krieg höchst umstritten und schnell wuchs eine Antikriegsbewegung, die nicht nur in Amerika, sondern in vielen Teilen der westlichen Welt großen Zulauf fand.
In dieser Seminararbeit, entstanden im Rahmen des W-Seminars "Stars and Strikes – Das 20. Jahrhundert als amerikanisches Jahrhundert?" wird am Beispiel der Antikriegsbewegung in den USA und in der Bundesrepublik Deutschland der Frage nachgegangen, ob der Vietnamkrieg eine gesamte Generation von Jugendlichen vereinen konnte. Dabei dienen die folgenden zentralen Fragen als Leitfaden: Wie kam es dazu, dass schon nach so kurzer Zeit des Krieges Jugendliche in so großer Zahl auf die Straße gingen? Was waren die zentralen Argumente und Aufreger? Welcher Protestformen bedienten sich die Jugendlichen, um ihrer Empörung Ausdruck zu verleihen?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Jugend gegen Vietnam – Ein Krieg vereint eine Generation?
2.1 Der Vietnamkrieg
2.1.1 Kriegsverlauf
2.1.2 Bilanz
2.2 Die öffentliche Meinung zum Vietnamkrieg
2.2.1 Mediale Berichterstattung und Meinungsumfragen
2.2.2 Die Tet-Offensive und das Massaker von My Lai
2.3 Die Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg in den USA
2.3.1 Erstarken der Bewegung
2.3.2 Argumente der Kriegsgegner
2.3.3 Ausdrucksformen des Protests
2.4 Die Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg in der BRD
2.4.1 Erstarken der Bewegung
2.4.2 Argumente der Kriegsgegner
2.4.3 Ausdrucksformen des Protests
3 Die Antikriegsbewegung - eine vieldimensionale Massenbewegung
4 Quellen- und Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Ein jahrelanger Guerillakrieg auf der anderen Seite der Erde, begleitet von grausamen Kriegsverbrechen, zehntausenden traumatisierten amerikanischen GIs und Millionen toten Vietnamesen: Und das alles im Namen des Kampfes für die Demokratie und gegen die Ausbreitung des Kommunismus. Wie kaum ein anderes Ereignis prägte der Vietnamkrieg das politische Bewusstsein junger Menschen der späten 1960er und frühen 1970er Jahre.
Das Engagement der USA in Vietnam fiel in eine sozialgeschichtlich hochbrisante Zeit, in der Jugendliche auf vielfältige Weise gegen die bestehenden Verhältnisse aufbegehrten – Die Zeit der Studentenrevolten, der Rassenunruhen und der Hippies, die sich unter der Chiffre 1968 bis heute in unser Bewusstsein einprägte. Hierbei lässt sich unter verschiedenen Bewegungen besonders das Streitthema des Vietnamkriegs als gemeinsames, vereinendes Motiv des Protests beobachten: Besonders unter jungen Menschen war der Krieg höchst umstritten und schnell wuchs eine Antikriegsbewegung, die nicht nur in Amerika, sondern in vielen Teilen der westlichen Welt großen Zulauf fand.
Im Rahmen dieser Seminararbeit soll am Beispiel der Antikriegsbewegung in den USA und in der Bundesrepublik Deutschland der Frage nachgegangen werden, ob der Vietnamkrieg eine gesamte Generation von Jugendlichen vereinen konnte. Dabei dienen die folgenden zentralen Fragen als Leitfaden: Wie kam es dazu, dass schon nach so kurzer Zeit des Krieges Jugendliche in so großer Zahl auf die Straße gingen? Was waren die zentralen Argumente und Aufreger? Welcher Protestformen bedienten sich die Jugendlichen, um ihrer Empörung Ausdruck zu verleihen?
Die Arbeit beginnt mit einer kurzen Skizzierung des Kriegsverlaufs, um das Thema historisch zu kontextualisieren.
Im anschließenden Kapitel wird die öffentliche Meinung von Amerikanern und Deutschen zum Vietnamkrieg dargestellt. Anhand einer Untersuchung der Fernsehberichterstattung und von Meinungsumfragen wird der Wandel der Haltung von Bürgern zum Vietnamkrieg in beiden Ländern beleuchtet.
Die Anfänge und Entwicklungen der amerikanischen Antikriegsbewegung, sowie deren Argumente und Ausdrucksformen, machen den nächsten zentralen Teil dieser Arbeit aus.
Ausgehend von den Erkenntnissen dieses Kapitels erfolgt anschließend der Vergleich mit der Protestbewegung in der BRD. Auch hier werden die Anfänge, Argumente und Protestformen untersucht, um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Bewegungen in den beiden Ländern herauszuarbeiten.
Der Schluss der Arbeit wird versuchen, die zentrale Frage abschließend zu beantworten: Vereinte die Ablehnung des Vietnamkriegs eine gesamte Generation von Jugendlichen?
Wesentliche Sekundärquellen, die als Grundlage für die vorliegende Arbeit verwendet wurden, sind die Standardwerke Geschichte des Vietnamkriegs, Die Tragödie in Asien und das Ende des amerikanischen Traums von Marc Frey und Geschichte der amerikanischen Außenpolitik von Stephan Bierling, sowie unterschiedliche Werke zum Thema 1968 der Autoren Mark Kurlansky, Norbert Frei und Ingrid Gilcher-Holtey. Wertvolle Erkenntnisse lieferten außerdem die Ausgabe Nr. 80 des Magazins GEO Epoche und Studienarbeiten zu den Themen Die Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam von Karl Kovacs, Die Rolle der Medien in den USA während des Vietnamkriegs von Wolfgang Krumm, Der Vietnamkrieg im US-amerikanischen Fernsehen von Kerstin Tille, sowie Die Friedensbewegung zur Zeit des Vietnamkriegs. Erfolg und Misserfolg von Sven Stumpf.
Der Vietnamkrieg war seit den 1970er Jahren Stoff zahlreicher, vor allem englischsprachiger wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Publikationen. Seit der Jahrtausendwende wurde das Interesse an der Thematik jedoch nahezu vollständig von den Ereignissen des 11. September 2001 und von den amerikanischen Kriegen in Afghanistan und dem Irak verdrängt.[1] Die 68er-Bewegung hingegen feiert anlässlich des bevorstehenden 50-jährigen Jubiläums eine regelrechte Wiedergeburt und ist derzeit Gegenstand zahlloser Neuerscheinungen.
2 Jugend gegen Vietnam – Ein Krieg vereint eine Generation?
2.1 Der Vietnamkrieg
2.1.1 Kriegsverlauf
Vietnam befreite sich 1954 von der Kolonialmacht Frankreich und wurde in zwei unabhängige Staaten geteilt. Nördlich des 17. Breitengrades herrschten die nationalkommunistischen Viet Minh [2] unter deren Führer Ho Chi Minh, im Süden der von Amerika unterstützte Ngo Dinh Diem.[3] Schon US-Präsident Harry S. Truman hatte die französische Kolonialverwaltung im Kampf gegen die Untergrundbewegung der Viet Minh finanziell unterstützt, seit 1954 waren die USA in Vietnam verdeckt militärisch aktiv[4] und entsandten sogenannte Militärberater nach Südvietnam.[5] Ihre Außenpolitik begründete die US-Regierung mit der von Eisenhower 1954 formulierten Dominotheorie. Nach dieser werde ohne fortgesetzte Hilfe der USA ein Land nach dem anderen dem Kommunismus in die Hände fallen und dessen Siegeszug in Südostasien wäre nicht mehr zu verhindern.[6] Präsident John F. Kennedy erhöhte die Zahl der Militärberater von anfangs 685 auf 16.732 und unterstützte so Diem im Kampf gegen die nordvietnamesische Nationale Volksbefreiungsarmee NLF (im allgemeinen Sprachgebrauch Vietcong genannt), einer kommunistischen Rebellenorganisation.[7]
Als am 4. August 1964 der US-Zerstörer Maddox am Golf von Tonkin einem nordvietnamesischen Angriff zum Opfer fiel, beschlossen Präsident Lyndon B. Johnson und der US-Kongress die offene militärische Intervention der USA in Vietnam.[8] Seit 1965 führte Amerika einen flächendeckenden Bombenkrieg gegen Nordvietnam unter dem Namen Operation Rolling Thunder, wodurch sich Amerika immer tiefer in die Auseinandersetzung verstrickte.[9] Gleichzeitig begann die amerikanische Armee mit dem Einsatz von Napalm- und Splitterbomben sowie des toxischen Entlaubungsmittels Agent Orange.[10] Vietnam wurde zum Schauplatz eines Stellvertreterkriegs[11] inmitten des Kalten Krieges, wobei der kommunistische Norden des Landes von der Volksrepublik China und der Sowjetunion militärisch unterstützt wurde.[12]
Aufgrund der zunehmenden Proteste gegen den Krieg und des damit fehlenden Rückhalts in der amerikanischen Bevölkerung verzichtete Präsident Johnson 1968 auf eine zweite Kandidatur. Sein Nachfolger Richard M. Nixon versprach im Wahlkampf, den Krieg in Vietnam schnellstmöglich zu beenden.[13] Doch die Regierung weitete die Bombardierungen ab 1970 sogar auf die Nachbarstaaten Kambodscha und Laos aus.[14]
Das Ziel des Engagements in Vietnam, den Süden zu stabilisieren und somit den Vormarsch der kommunistischen Viet Minh zu verhindern, konnten die USA nicht erreichen. Präsident Nixon zog bis 1973 sukzessive Truppen aus Südvietnam ab. Mit der Einnahme Saigons durch nordvietnamesische Truppen wurde der Krieg am 30. April 1975 endgültig beendet.[15]
2.1.2 Bilanz
Der Vietnamkrieg bedeutete die erste militärische Niederlage in der Geschichte der USA und endete als Trauma für die gesamte Nation.[16] Vietnam wurde 1975 als kommunistisches Land wiedervereint, auch die Nachbarstaaten Kambodscha und Laos wurden bald darauf kommunistisch.[17]
2,7 Mio. Amerikaner waren während der Kriegsjahre als Soldaten in Vietnam stationiert, davon waren 1,6 Mio. im Kampfeinsatz.[18] Zum Höhepunkt des Konflikts Ende 1968 befanden sich 549.000 amerikanische Soldaten in Vietnam.[19] Der Krieg forderte insgesamt 58.135 Tote auf Seiten Amerikas, 304.704 Amerikaner wurden verletzt und Hunderttausende traumatisiert. Auf südvietnamesischer Seite verloren rund eine Million Soldaten und zwei Millionen Zivilisten ihr Leben, über Nordvietnam gibt es nach wie vor keine konkreten Zahlen, man geht aber von mindestens genauso vielen Opfern aus.[20]
Der Begriff Vietnam-Syndrom verweist bis heute auf den nationalen Zustand des Schocks und der Ohnmacht, den die Niederlage auslöste.[21] Weltweit führte der Krieg zu einem Ansehensverlust der Vereinigten Staaten.[22]
2.2 Die öffentliche Meinung zum Vietnamkrieg
2.2.1 Mediale Berichterstattung und Meinungsumfragen
Der Vietnamkrieg wird häufig als „Krieg im Wohnzimmer “ [23] bezeichnet, denn er war Amerikas erste militärische Auseinandersetzung, deren Entwicklung direkt über das Fernsehen mitverfolgt werden konnte.[24] Das Fernsehen war das aufstrebende Leitmedium der Zeit. 1960 besaßen bereits 89% der Amerikaner mindestens ein Fernsehgerät.[25] 1964 wurde außerdem in Amerika[26], und 1967 in der Bundesrepublik Deutschland das Farbfernsehen eingeführt[27], was die Berichte noch realer wirken ließ.
Die Kriegsberichterstattung erzeugte anfangs den Eindruck eines sauberen Krieges für Freiheit und Demokratie.[28] Je länger jedoch der Konflikt – entgegen Johnsons anfänglichem Versprechen, ihn schnell zu Gunsten Amerikas zu beenden – andauerte, desto kritischer wurde die mediale Berichterstattung und es mehrten sich die Stimmen, die einen Rückzug Amerikas aus Vietnam forderten.[29] Dazu trug unter anderem bei, dass seit 1965 wöchentlich die Zahl der amerikanischen Gefallenen im Fernsehen vermeldet wurde.[30]
Das Meinungsforschungsinstitut Gallup[31] führte im September 1965 erstmals Umfragen zum Vietnamkrieg durch. Regelmäßig wurde der Bevölkerung die Frage gestellt: „In view of developements since we entered the fighting in Vietnam, do you think the U.S. made a mistake sending troops to fight in Vietnam?“[32] Die Antworten[33] der Amerikaner zeigten eine klare Tendenz:
Abbildung in dieser leseprobe nicht enthalten
Die Umfragen demonstrieren anschaulich, wie sich die Zustimmung eines Großteils der Amerikaner kontinuierlich in Ablehnung umkehrte. Weltweit wurde das amerikanische Engagement in Vietnam von einer wachsenden Flut von Kriegsgegnern scharf kritisiert.[34] In der Bundesrepublik Deutschland sprach sich bereits 1966 die Mehrheit der Bürger gegen das Eingreifen Amerikas in Vietnam aus.[35]
2.2.2 Die Tet-Offensive und das Massaker von My Lai
Einen entscheidenden Wendepunkt erreichte der Vietnamkrieg am 30. Januar 1968 im Zuge der sogenannten Tet-Offensive. [36] In einem groß angelegten Überraschungsangriff attackierten 80.000 nordvietnamesische Truppen und Guerillakämpfer des Vietcong mehr als hundert südvietnamesische Städte. Obwohl die Attacke für Nordvietnam nicht den gewünschten militärischen Durchbruch brachte und mehr als die Hälfte der Angreifer ums Leben kamen[37], war sie aus Sicht der Kommunisten ein „Medienerfolg“[38]. Tagelang bestimmten Bilder von US-Streitkräften in Panik oder im Todeskampf die Fernsehberichterstattung.[39] Das Magazin Time druckte eine mehrseitige farbige Bilderstrecke ab, die tote US-Soldaten zeigte.[40]
Besonders das nebenstehende von einem amerikanischen Kriegsjournalisten aufgenommene Foto[41], das die Erschießung eines Vietcong durch einen südvietnamesischen Polizeichef zeigt, erhielt weltweit Resonanz und gilt bis heute als berühmtestes Bild der Tet-Offensive. Es zeigt exemplarisch die Verrohung und die exzessive Gewalt, die den Krieg in seiner öffentlichen Wahrnehmung immer mehr dominierten.[42]
Ein großer Teil der amerikanischen Bevölkerung, die die Ereignisse mit Schock verfolgte, verlor schlagartig den Glauben an einen Sieg und die Offensive unterminierte die Glaubwürdigkeit Lyndon B. Johnsons.[43] Die Ereignisse veränderten die Berichterstattung der Medien dauerhaft und die Beiträge über den Krieg wurden zunehmend von skeptischen Tönen dominiert.[44]
Zusätzlichen Auftrieb erhielt die weltweite Antikriegsstimmung im November 1969 durch die Veröffentlichung von Informationen über das sogenannte Massaker von My Lai, einem grausamen Kriegsverbrechen. Am 16. März 1968 sollte eine Einheit amerikanischer GIs das südvietnamesische Dorf My Lai nach Guerillas des Vietcong durchsuchen.[45] Die amerikanischen Soldaten, frustriert aufgrund der negativen Erfahrungen der Tet-Offensive, vergewaltigten zahlreiche Frauen und ermordeten alle 200 Dorfbewohner[46], darunter Frauen, Kinder und Alte.[47]
[...]
[1] Vgl. Frey, Marc: Geschichte des Vietnamkriegs, Die Tragödie in Asien und das Ende des amerikanischen Traums, 10. Auflage, München 2016, S.235.
[2] Vgl. Bierling, Stephan: Geschichte der amerikanischen Außenpolitik, Von 1917 bis zur Gegenwart, 3. Auflage, München 2007, S.136.
[3] Vgl. Steininger, Rolf: Dossier USA, Der Vietnamkrieg. http://www.bpb.de/internationales/amerika/usa/10620/vietnamkrieg. (Stand: 14.08.2017).
[4] Vgl. Bierling, S.136.
[5] Vgl. Steininger, Rolf: Der Vietnamkrieg, 4. Auflage, Frankfurt am Main 2011, S.24.
[6] Vgl. Bierling, S.136.
[7] Vgl. ebd., S.137.
[8] Vgl. ebd., S.139.
[9] Vgl. ebd., S.140.
[10] Vgl. Gilcher-Holtey, Ingrid: 1968, Eine Zeitreise, 1. Auflage, Frankfurt am Main 2008, S.12.
[11] Zwei Großmächte tragen einen Konflikt in einem Drittstaat aus. Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Dossier Krieg in den Medien, Glossar Kalter Krieg. http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/krieg-in-den-medien/133154/glossar?p=24. (Stand: 29.10.2017).
[12] Vgl. Kovacs, Karl: Die Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam, Freiburg 2007, S.2.
[13] Vgl. Steininger, Der Vietnamkrieg, S.36f.
[14] Vgl. Kovacs, S.2.
[15] Vgl. ebd.
[16] Vgl. Steininger, Der Vietnamkrieg, S.3.
[17] Vgl. ebd., S.58.
[18] Vgl. ebd., S.60.
[19] Vgl. ebd., S.107.
[20] Vgl. ebd., S.3f.
[21] Vgl. Klein, Lars: Größter Erfolg und schwerstes Trauma: die folgenreiche Idee, Journalisten hätten den Vietnamkrieg beendet, in: Daniel, Ute (Hrsg.): Augenzeugen, Kriegsberichterstattung vom 18. zum 21. Jahrhundert, Göttingen 2006, S.208.
[22] Vgl. Frey, S.231.
[23] Krumm, Wolfgang: Die Rolle der Medien in den USA während des Vietnamkriegs, Stuttgart 2002, S.10.
[24] Vgl. Frey, S.151.
[25] Vgl. Tille, Kerstin: Der Vietnamkrieg im US-amerikanischen Fernsehen, Siegen 2000, S.3.
[26] Vgl. Klüver, Reymer: Die gespaltene Nation, in: GEO Epoche, Heft 80, 2016, S.99.
[27] Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Vom Schwarzweiß- zum Farbfernsehen. http://www.bpb.de/143470/vom-schwarzweiss-zum-farbfernsehen. (Stand: 29.10.2017).
[28] Vgl. Frey, S.151.
[29] Vgl. Krumm, S.7.
[30] Vgl. ebd., S.12.
[31] Gallup gilt bis heute als wichtigstes Barometer für die Meinungsentwicklung in den USA. Vgl. Kovacs, S.3.
[32] Saad, Lydia: Gallup Vault: Hawks vs. Doves on Vietnam.
http://www.gallup.com/vault/191828/gallup-vault-hawks-doves-vietnam.aspx (Stand: 01.09.2017).
[33] Vgl. ebd.
[34] Vgl. Kovacs, S.2.
[35] Vgl. Frey, S.184.
[36] Namensgebend war das vietnamesische Neujahrsfest Tet. Vgl. Frey, S.165.
[37] Vgl. Bierling, S.143.
[38] Kurlansky, 1968, Das Jahr, das die Welt veränderte, 2. Auflage, Köln 2005, S.70.
[39] Vgl. ebd.
[40] Vgl. ebd., S.74.
[41] Abbildung aus: https://www.worldpressphoto.org/sites/default/files/styles/large/public/1968001.jpg?itok=kHc_rNTS. (Stand: 24.09.2017).
[42] Vgl. Klein, S.208.
[43] Vgl. Frey, S.166.
[44] Vgl. Klüver, S.99.
[45] Vgl. Rademacher, Cay: Entfesselte Gewalt, in: GEO Epoche, Heft 80, 2016, S.100.
[46] Andere Quellen gehen von bis zu 500 getöteten Zivilisten aus.
[47] Vgl. Frey, S.164.
- Arbeit zitieren
- Konstantin Suttner (Autor:in), 2017, Jugend gegen Vietnam. Ein Krieg vereint eine Generation?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/443968
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