In der sozialarbeiterischen Praxis aber auch im alltäglichen Leben können wir auf ganz unterschiedliche Menschen und Charaktere treffen. Dabei fällt uns der Umgang mit einigen Menschen manchmal besonders schwer. So wird auch häufig der Kontakt zu Menschen, die an Persönlichkeitsstörungen leiden als schwierig, kräfteraubend und unangenehm beschrieben.
Da jedes Jahr etwa 10% der Bevölkerung in Deutschland und circa 30 bis 50% der Klienten psychiatrischer Settings von Persönlichkeitsstörungen betroffen sind, soll die folgende Arbeit als Beitrag zu einem verstehenden Zugang dienen.
Ein Verständnis über dieses Störungsbild trägt wesentlich dazu bei die Scheu vor Persönlichkeitsstörungen zu verringern und hilft somit bei einer unproblematischeren Beziehungsgestaltung zwischen Sozialarbeiter und Klient.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was man unter Persönlichkeitsstörungen verstehen kann
2.1. Definition von Persönlichkeitsstörungen
2.2. Allgemeine Kriterien von Persönlichkeitsstörungen
2.3. Der Unterschied zwischen Persönlichkeitsstilen und Persönlichkeitsstörungen
3. Charakteristika von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen
3.1. Warum Persönlichkeitsstörungen eigentlich Beziehungsstörungen sind
3.2. Ich-Syntonie, Repräsentation und Änderungsmotivation von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen
4. Sind Persönlichkeitsstörungen pathologisch?
5. Diskussion und Fazit
Literaturverzeichnis
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