Menschen vergleichen sich permanent mit ihrer sozialen Umwelt. Dieses Verhalten beginnt bereits in der Kindheit, wenn eigene Einstellungen mit denen anderer Personen verglichen werden. Individuen neigen dazu, ihre Fähigkeiten und Eigenschaften mit anderen zu vergleichen, um ein positives Selbstbild zu erlangen. Dazu vergleichen wir uns ständig in Leistungssituationen des alltäglichen Lebens. Festingers Theorie (1954) der sozialen Vergleichsprozesse, beschreibt unter welchen Bedingungen und mit welchen Konsequenzen Personen einander vergleichen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitang
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Sozialer Vergleich nach Festinger
2.2 selbst und selb stwertgefühl
2.3 Aufwärts- und abwärtsgerichteter Vergleich
2.4 Assimilation und Kontrastbildung als Folge des sozialen Vergleichs
3 sozial er Vergieich mitselb sterkenntnis
3.1 Selb sterkenntnis
3.2 Motive
4 Anforderungen an die Führungskraft
5 Analyse des sozialen Vergleichs der Selbsterkenntnis
5.1 Fragestellung und ZielSetzung
5.2 Sozialer Vergleich als Quelle der Selbsterkenntnis bei Führungskräften...
6 Fazit und Ausblick
Literatur- und Quellenverzeichnis
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