In dieser Hausarbeit wird detailliert das Konzept dieses Beobachtungsverfahren dargestellt. Dabei stellt sich die Frage, ob Bildungs- und Lerngeschichten als alleiniges Beobachtungsverfahren angewendet werden können, und ob alle Entwicklungsbereiche der Kinder abgedeckt werden oder diese Ergänzungen benötigen.
Im Rahmen des Projekts „Bildungs- und Lerngeschichten“ wurde von 2004 bis 2007 vom Deutschen Jugendinstitut das in Neuseeland entwickelte Verfahren der „learning stories“ adaptiert und an die Voraussetzungen der Kindertageseinrichtungen in Deutschland angepasst. Hinter diesem Verfahren steht die Beobachtung des kindlichen Lernens, seine Beschreibung und darauf aufbauend der pädagogische Auftrag dieses zu unterstützen und zu fördern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung in die Thematik
2. Bildungs- und Lerngeschichten
2.1 Ursprung der Bildungs- und Lerngeschichten
2.2 Eigenschaften von Bildungs- und Lerngeschichten
2.3 Ziele der Bildungs- und Lerngeschichten
3. Lerndispositionen
4. Arbeitsschritte der Bildungs- und Lerngeschichten
4.1 Erster Schritt: Das Beobachten und Beschreiben
4.2 Zweiter Schritt: Die Analyse und der Austausch der Beobachtung
4.3 Dritter Schritt: Die Entscheidung über nächsten Schritte
4.4 Vierter Schritt: Die Dokumentation
5. Haltungen und Erfahrungen der pädagogischen Fachkräfte
6. Diskussion
7. Abbildungsverzeichnis
8. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Stefanie Gschwinder (Autor:in), 2017, Bildungs- und Lerngeschichten in Kindertageseinrichtungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/442088
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