Diese Arbeit enthält eine Anleitung für Auszubildende zum Austausch von IT Modulen. Franz Mustermann ist 22 Jahre befindet sich im 1. Ausbildungsjahr und ist seit 6 Monaten im Unternehmen. Er erwarb vor einigen Monaten sein Schulabschluss. Er ist wohnhaft bei seinen Eltern in der Innenstadt von Dresden. Seine Mutter ist in einem großen Handwerksunternehmen tätig und sein Vater ist Elektroniker. Günther ist immer freundlich und sehr zuvorkommend anderen Mitarbeitern und Kunden gegenüber. Der Auszubildende hat eine gute Auffassungsgabe und bemüht sich, die Tätigkeiten gewissenhaft auszuführen und versucht kleinere Arbeiten eigenständig durchzuführen.
In den praktischen Übungen hat sich gezeigt, dass der Auszubildende durch Vormachen und Erklären die
einzelnen Zusammenhänge besser versteht und erkennt, um sie anschließend in der Praxis umsetzen zu können.
Aus diesem Grund habe ich die Vier-Stufen-Methode gewählt, um einen größtmöglichen Lernerfolg bei ihm zu
erzielen. Der Auszubildende wurde bereits zum Thema im Betrieb unterwiesen und besitzt dadurch theoretische und auch einige Praktische Vorkenntnisse.
Inhaltsverzeichnis
1. Persönliche Angaben
1.1 Persönliche Angaben des Auszubildenden
1.2 Soziologische Situation des Auszubildenden:
1.3 Entwicklungsstufe des Auszubildenden
1.4 Ausbildungssituation des Auszubildenden:
1.5 Bedeutung für den Beruf
1.6 Ort und der Zeitpunkt
2. Didaktische Analyse
2.1 Methoden
2.2 Zielklarheit
2.2.1 Richtziele (Makroziel):
2.2.2 Groblernziel:
2.2.3Feinlernziel (Microziel):
2.2.4 Operationalisiertes Lernziel:
2.3 Lernzielbereiche:KognitiveLernziele,PsychomotorischeLernziele, Affektive Lernziele
2.3.1Kognitive Lernziele:
2.3.2 Psychomotorische Lernziele:
2.3.3 Affektive Lernziele:
2.3.4 Fasslichkeit:
2.3.5 Erfolgssicherung der Unterweisung:
2.3.6 Sicherung des Lernerfolges
2.3.7 Prinzip der Anschaulichkeit
2.3.8 Motivation des Auszubildenden
2.4 Einsatz von Ausbildungsmedien und Unterweisungsmedien
2.4.1 Arbeitsmaterialien und Arbeitswerkzeuge
2.4.2 Eingesetzte Unterweisungsmedien
2.4. 3 Arbeitssicherheit
3. Praktische Durchführung der Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode
3.1 Stufe 1: Vorbereitung und Motivation des Auszubildenden
3.2 Stufe 2: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder
3.3 Stufe 3: Nachmachen und erklären lassen:
3.4 Stufe 4: Üben und Festigen des Gelernten
Erfolgskontrollen
Abschlussphase
3.5 Merkblatt
1. Persönliche Angaben
1.1 Persönliche Angaben des Auszubildenden
Name: Franz
Vorname: Mustermann
Alter:
Schulbildung: Gymnasium
Ausbildungsberuf: Kommunikationselektroniker
Ausbildungsjahr: 1. Lehrjahr
1.2 Soziologische Situation des Auszubildenden:
Franz Mustermann ist 22 Jahre befindet sich im 1. Ausbildungsjahr und ist seit 6 Monaten im Unternehmen. Er erwarb vor einigen Monaten sein Schulabschluss. Er ist wohnhaft bei seinen Eltern in der Innenstadt von Dresden. Seine Mutter ist in einem großen Handwerksunternehmen tätig und sein Vater ist Elektroniker. Günther ist immer freundlich und sehr zuvorkommend anderen Mitarbeitern und Kunden gegenüber
Der Auszubildende hat eine gute Auffassungsgabe und bemüht sich, die Tätigkeiten gewissenhaft auszuführen und versucht kleinere Arbeiten eigenständig durchzuführen
In den praktischen Übungen hat sich gezeigt, dass der Auszubildende durch Vormachen und Erklären die einzelnen Zusammenhänge besser versteht und erkennt, um sie anschließend in der Praxis umsetzen zu können
Aus diesem Grund habe ich die Vier-Stufen-Methode gewählt, um einen größtmöglichen Lernerfolg bei ihm zu erzielen
Der Auszubildende wurde bereits zum Thema im Betrieb unterwiesen und besitzt dadurch theoretische und auch einige Praktische Vorkenntnisse
1.3 Entwicklungsstufe des Auszubildenden
Der Auszubildende Ist sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Auszubildenden und dem Ausbilder. Er ist groß und hat eine normale Statur. Nach außen wirkt der Auszubildende immer etwas gelassen und ist eher ruhig
1.4 Ausbildungssituation des Auszubildenden:
Der Auszubildende führt die ihm gestellten Aufgaben zuverlässig und mit sehr viel Konzentration sauber und motiviert aus
Der Auszubildende hat bereits Vorkenntnisse aus früheren Übungen sowie der Berufsschule. Er kann die Verschiedenen Werte entsprechend beurteilen und einordnen
1.5 Bedeutung für den Beruf
Die Bedeutung für den Beruf ist eine sehr wichtige. In dem Rahmenlehrplan sind folgende Punkte aufgeführt
-> Installieren und konfigurieren (§ 10 Abs. 1 Nr. 5.3)
- Systeme zusammenstellen und verbinden
- Hardware und Betriebssysteme installieren und konfigurieren
- Anwendungsprogramme, insbesondere marktübliche Büroanwendungen, installieren und konfigurieren
-
-> Systempflege (§ 10 ABS. 1 Nr. 5.5)
- Datensicherungen durchführen
- Wartungsarbeiten durchführen
Der betriebliche Ausbildungsplan ist nach den sachlichen und zeitlichen Vorgaben des Ausbildungsrahmenplan erstellt wurden
1.6 Ort und der Zeitpunkt
Damit dem Auszubildenden die Nervosität genommen wird und es sehr praxisnah ist, findet die Unterweisung in der Werkstatt statt. Mittwochmorgen gegen 09:00Uhr erfolgt die Unterweisung. Es ist medizinisch erwiesen zu diesem Zeitpunkt die Leistungsfähigkeit am höchsten ist. Weitere Informationen zum Lernort sind folgende:
- Ausreichend Tageslicht vorhanden
- Ausreichend Platz vorhanden
- Voll Ausgestattet Büro mit Whiteboard etc. Angegliedert
- Leistungsstarker PC vorhanden
Für diese Unterweisung habe ich mich für die Vier-Stufen-Methode entschieden da diese Methode sich in fast jedem Fall praxisnah anwenden lässt und die logische denkfolge des Menschen berücksichtigt.
Andere Methoden wie die Leittextmethode können den Auszubildenden überfordern Des Weiteren ist die Sechs-Stufen-Methode sehr zeitintensiv und kann daher nicht im Rahmen von Kundenarbeit etc. angewendet werden.
Für eine Unterweisung gibt es laut Handwerker Fibel vier Methoden:
- Drei-Stufen-Methode
- Vier-Stufen-Methode
- Sech-Stufen-Methode
- Leittextmethode
2. Didaktische Analyse
2.1 Methoden
Vier-Stufen-Methode:
1. Stufe: Vorbereitung und Motivieren des Auszubildenden
- Begrüßung durch den Ausbilder
- Vorstellen der Person
- Bekanntgabe des Unterweisungsthemas und des Zieles
- Wissenstand ermitteln z.B. UVV
ca. 2 min
2. Stufe: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder
- Durchzuführende Arbeiten erläutern
ca. 4 min
3. Stufe: Nachmachen und erklären lassen durch den Auszubildenden
- Selbstständiges Vormachen
ca. 6 min
4. Stufe: Üben und Festigen des Gelernten
- Im Anschluss der Unterweisung eigenständiges Arbeiten
- Auswertung durch den Ausbilder und Verteilen
ca. 7 min
Für das Lehren von einfachen Fertigkeiten in der Handhabung ist das Vorgehen der einzelnen Arbeitsschritte sehr vorteilhaft. Der Auszubildende steht hierbei neben dem Ausbilder und achtet auf den entsprechenden Schritte.
In den einzelnen Teilschritten z.B. die Abdeckung der Verkleidung bekommt der Auszubildende diese genau von dem Ausbilder begründet. (Was?, Wie?, Warum?)
[...]
- Arbeit zitieren
- Daniel Steffen (Autor:in), 2017, Austausch von IT Modulen (Unterweisung KommunikationselektronikerIn), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/441743
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