In dieser Arbeit wird das Somnus-Gedicht des Statius thematisch gegliedert und in seinen verschiedenen Facetten interpretiert, wobei eine endgültige Interpretation nicht das Ziel ist und auch aufgrund der Multidimensionalität des Gedichtes nicht sein kann. Es sollen an ausgesuchten Stellen Möglichkeiten aufgezeigt werden, Statius selbst und seinen literarischen Vorbildern näher zu kommen; außerdem soll ein exemplarischer Blick auf die rezeptionsgeschichtliche Wirkung des Somnus-Gedichts und damit auf die zeitenübergreifende Nachwirkung des Statius geworfen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Somnus als „Adressat“
3. occidit horror aequoris – Die schlafende Natur
4. unde ego sufficiam ? – Unerträgliche Schlaflosigkeit
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
6.1. Textausgaben und Kommentare
6.2 Sekundärliteratur
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