Der "Judenexkurs" in den Historien des Tacitus gilt als einer der judenfeindlichsten Schriften der Antike. Dabei wollte der Historiker Tacitus selbst , wie er sagte, "Ohne Zorn und Mühe" also im besten Sinne Rankes objektiv Geschichte schreiben.
Warum Tacitus in seinem "Judenexkurs" offenkundig auf diese Objektivität verzichtet, ist die Frage, die dieser Arbeit zugrunde liegt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Tacitus Leben und Werk
3. Römer und Juden zur Zeit des Tacitus
4. Der Judenexkurs des Tacitus
4.1 Der Judenexkurs- eine Analyse
4.2 Der Judenexkurs im Kontext der Historien des Tacitus
5. Der Judenexkurs im Vergleich mit Tacitus eigenen und den Vorgängern des Judenexkurses
5.1 Der Judenexkurs im Vergleich mit Tacitus’ anderen Ethnographien
5.2 Der Judenexkurs im Vergleich mit den Ethnographien des Hekataios von Abdera, Poseidonius und Pompeius Trogus
6. Fazit
7. Bibliographie
7.1 Quellen
7.2 Zeitschriftenaufsätze
7.3 Lexika
7.4 Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Master of Arts Timo Lange (Autor:in), 2009, Der Judenexkurs des Tacitus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/441419
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