Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Wahn und Suizid", das heißt, dass erklärt werden soll, warum Menschen sich im Wahn umbringen. Gleich an dieser Stelle möchte ich sagen, dass es mir sehr schwer gefallen ist, dieses Thema zu bearbeiten. Trotz meiner vielfältigen Recherchen habe ich nur sehr wenig Material gefunden. Zudem ist mir aufgefallen, dass der Wahn nur selten als eigenständige Krankheitsform zu finden ist und überwiegend in Verbindung mit anderen Krankheiten wie zum Beispiel der Depression oder der Schizophrenie auftritt.
Im 1. Kapitel soll zunächst der Begriff "Wahn" definiert werden, um dem Leser erst einmal ein Bild darüber zu machen, um was für eine Krankheitsform es sich handelt. Da es sehr viele verschiedene Wahnformen gibt, habe ich im 2. Kapitel die zehn häufigsten kurz erläutert. Im 3. Kapitel wird die wahnhafte Störung, die allerdings nur eine kleine, aber dennoch wichtige Gruppe darstellt, behandelt. Der Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Wahn soll dem Leser im 4. Kapitel näher gebracht werden. Da der Wahn das Hauptsymptom der Schizophrenie ist, war es mir wichtig, diesen Themenkomplex in diese Hausarbeit miteinzubauen. Das 5. Kapitel beschäftigt sich mit einer besonders schwer ausgeprägten und gehemmten depressiven Episode, nämlich der wahnhaften Depression, die auch durch vielseitige depressive Wahnideen gekennzeichnet ist. Im 6. Kapitel möchte ich dann endlich versuchen zu erklären inwiefern die Krankheitsform Wahn zu Selbstmord führen kann. Zum Schluß dieser Hausarbeit, im Kapitel 7, habe ich noch einige Beispiele für Selbstmord durch Wahnvorstellungen niedergeschrieben.
Da dies für mich persönlich ein sehr schweres und aufwendiges Thema war, hoffe ich, dass ich dem Leser trotzdem ein wenig den Zusammenhang zwischen Wahn und Suizid näher bringen konnte.
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
1. Was ist Wahn?
2. Wahnthemen
2.1 Verfolgungswahn
2.2 Eifersuchtswahn
2.3 Wahnvorstellung von Sühne und Schuld
2.4 Größenwahn
2.5 Körperbezogener Wahn
2.6 Beziehungswahn
2.7 Kleinheitswahn/Nichtigkeitswahn
2.8 Verarmungswahn
2.9 Querulantenwahn
2.10 Wahn, kontrolliert oder beeinflusst zu werden
3. Wahnhafte Störung
4. Schizophrenie und Wahn
5. Wahnhafte Depression
6. Suizid infolge von Wahn
7. Beispiele für Selbstmord durch Wahnvorstellungen
LITERATURVERZEICHNIS
VORWORT
Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema “Wahn und Suizid”, das heißt, dass erklärt werden soll, warum Menschen sich im Wahn umbringen. Gleich an dieser Stelle möchte ich sagen, dass es mir sehr schwer gefallen ist, dieses Thema zu bearbeiten. Trotz meiner vielfältigen Recherchen habe ich nur sehr wenig Material gefunden. Zudem ist mir aufgefallen, dass der Wahn nur selten als eigenständige Krankheitsform zu finden ist und überwiegend in Verbindung mit anderen Krankheiten wie zum Beispiel der Depression oder der Schizophrenie auftritt.
Im 1. Kapitel soll zunächst der Begriff “Wahn” definiert werden, um dem Leser erst einmal ein Bild darüber zu machen, um was für eine Krankheitsform es sich handelt. Da es sehr viele verschiedene Wahnthemen gibt, habe ich im 2. Kapitel die zehn häufigsten kurz erläutert. Im 3. Kapitel wird die wahnhafte Störung, die allerdings nur eine kleine, aber dennoch wichtige Gruppe darstellt, behandelt. Der Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Wahn soll dem Leser im 4. Kapitel näher gebracht werden. Da der Wahn das Hauptsymptom der Schizophrenie ist, war es mir wichtig, diesen Themenkomplex in diese Hausarbeit miteinzubauen. Das 5. Kapitel beschäftigt sich mit einer besonders schwer ausgeprägten und gehemmten depressiven Episode, nämlich der wahnhaften Depression, die auch durch vielseitige depressive Wahnideen gekennzeichnet ist. Im 6. Kapitel möchte ich dann endlich versuchen zu erklären inwiefern die Krankheitsform Wahn zu Selbstmord führen kann. Zum Schluß dieser Hausarbeit, im Kapitel 7, habe ich noch einige Beispiele für Selbstmord durch Wahnvorstellungen niedergeschrieben.
Da dies für mich persönlich ein sehr schweres und aufwendiges Thema war, hoffe ich, dass ich dem Leser trotzdem ein wenig den Zusammenhang zwischen Wahn und Suizid näher bringen konnte.
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN
1. Abbildung 1 n
2. Abbildung 2 n
3. Abbildung 3 n
4. Abbildung 4 n
5. Abbildung 5 n
VERZEICHNIS DER TABELLEN
1. Tabelle 1 n
2. Tabelle 2 n
3. Tabelle 3 n
4. Tabelle 4 n
5. Tabelle 5 n
1. Was ist Wahn?
Unter Wahn wird eine abstruse Idee verstanden, die der Patient unter allen Umständen als wahr ansieht und an der er trotz gegenteiliger Beweise festhält. Kennzeichen eines Wahnes sind insbesondere die subjektive Ungewissheit, die Unkorrigierbarkeit, die Unverstehbarkeit (realistisch unmöglicher Inhalt der Idee) sowie der krankhafte Ich - Bezug.1 Diese Fehlbeurteilung der Realität wird von dem Betroffenen, unabhängig von gemachten Erfahrungen, als absolute Gewißheit vertreten und es besteht auch kein Bedürfnis seitens des Betroffenen nach Überprüfung. Der Betroffene wird durch den Wahn in seiner Lebensweise in großem Maße beeinträchtigt und eingeschränkt. Hinter einem Wahn steckt meist eine feste, teilweise existentielle Lebensangst, die es zu begreifen gilt.
In erster Linie ist der Wahn ein Produkt der Phantasie. Er ist sowohl durch den gestörten Objektbezug als auch durch den gestörten Selbstbezug, d.h. durch die in ihm sich manifestierende Selbstverborgenheit, gekennzeichnet.2 Dabei rückt die nicht integrierte und auch nicht in einer unbewußten Selbstidentität aufgenommene Lebenspotentialität oder vitale Möglichkeit in den Hintergrund und wendet sich von dort aus gegen den Patienten selber.
Man unterscheidet den primären Wahn von dem sekundären Wahn. Der primäre Wahn tritt vor allem bei der Schizophrenie auf, während bei dem sekundären Wahn Wahnvorstellungen verwendet werden, um eine seelische Ausnahmesituation zu verarbeiten.3
Im medizinischen Bereich wird außerdem noch zwischen Wahneinfall, Wahnstimmung, Wahnwahrnehmung und Wahnarbeit unterschieden. Ein Wahneinfall (auch Wahngedanke, Wahnidee) kann plötzlich und ohne entsprechenden Sinnesreiz von außen entstehen. In diesen Wahnideen wird eine Anomalie des Gedankeninhaltes repräsentiert. Die Wahnstimmung oder Wahnspannung geht der eigentlichen Wahnerkrankung voraus. - “Es liegt etwas Ungutes in der Luft”. Unter einer Wahnwahrnehmung wird eine wahnhaft umgedeutete reale Begebenheit verstanden: die schwarze Katze ist mir deshalb über den Weg gelaufen, damit “Mächte” mir mitteilen, dass ich die Prüfung bestehe (oder auch nicht). Das Bestreben des Patienten, seine Wahnwahrnehmung z.B., “realistisch”, bzw. überhaupt irgendwie zu erklären, bezeichnet man als Wahnarbeit. Der Patient strikt sich ein ganzes Wahnsystem daraus. Es gibt eine Menge von Wahnthemen, von denen die häufigsten im nächsten Kapitel erläutert werden.4
2. Wahnthemen
In diesem Kapitel sollen die am häufigsten auftretenden Wahnthemen kurz erläutert werden.
2.1 Verfolgungswahn
Die Menschen, die an dieser Wahnform leiden, sind der festen Überzeugung, dass man sich gegen sie verschworen hat oder dass sie in irgendeiner Weise verfolgt werden. Sie sehen sich selbst als Ziel von Feindseligkeiten. Die Betroffenen glauben, dass ihre Post geöffnet wird, dass das eigene Zimmer oder das Büro mit Wanzen abgehört und das Telefon angezapft wird oder auch, dass Polizei, Regierungsbeamte, Nachbarn oder Kollegen ihn schikanieren. Manchmal hat der Betroffene ein komplexes System von Wahnvorstellungen aufgebaut. Diese beinhalten eine Vielfalt von Überzeugungen und diejenigen Personen sind sich sicher, dass es eine gut organisierte Verschwörung gibt. Dieses System von Wahnvorstellungen erklärt fast alles, was dem Patienten passiert.
Verfolgungswahn
Sie sind hinter mir her
Sie... wollen in meinen Kopf irgendwo das Geräusch eigentlich ist es immer da
Pochen, Schreien, diese schrecklichen Stimmen Sie sind allgegenwärtig
wo du auch wartest oder nicht
Sie treiben mich weit genug den Supermarkt zu meiden
vor der Disko in kaltem Schweiß auszubrechen und zu flüchten.
Selbst der Griff zum Radio wird zur Qual aus Angst vor dem Unaussprechlichen aber Unvermeidlichen.
Ein Auto hält an der Ampel
Fenster unten, Subwoofer auf 11
Genau neben mir und wieder haben sie mich erwischt!
Ich halte die Ohren zu, doch kann nicht fliehen.
Ein weiteres mal muß ich ´Samba De Janeiro` hören.
So grausam, dass ich letztes Mal schon mitgepfiffen habe.5
2.2 Eifersuchtswahn
Der Patient glaubt, dass sein (Ehe-) Partner einen Liebhaber hat. Psychologen und Psychiater sprechen bei der krankhaften Eifersucht vom Othello - Syndrom. Der Betroffene zweifelt sehr stark an der Treue seines Partners. Er muß ihn ständig kontrollieren. Verschiedene Informationsstückchen werden zu “Beweisen” zusammengebaut. Mit größter Anstrengung versucht die Person, diese Affäre zu beweisen. Sie öffnet Briefe, telefoniert hinterher, wühlt in Taschen, sucht die Kleidung und die Bettwäsche nach fremden Haaren ab, setzt Privatdetektive an. Durch tadelnde Bemerkungen der “untreuen” Person oder gar ein harmloser Blick nach einem/einer anderem/anderen Mann/Frau wird dieser Argwohn noch weiter geschürt und selbst Nachrichten, die beweisen, dass der Partner treu ist, bringt den Patienten nicht von seinen Zweifeln ab. Männer sind von diesem Leiden häufiger betroffen als Frauen und etwa 50% haben zudem mit Alkoholproblemen zu kämpfen.6
2.3 Wahnvorstellung von Sühne und Schuld
Der Patient wird von der Annahme geplagt, dass er etwas Unverzeihliches getan oder eine schreckliche Sünde begangen hat. Der Betroffene denkt dabei oft sehr übertrieben und unangemessen an Dinge, die er in seiner Kindheit falsch gemacht hat, wie z.B. Masturbation. Er fühlt sich manchmal auch für ein katastrophales Ereignis verantwortlich, mit dem er aber überhaupt nichts zu tun hat. Diese Wahnideen können desöfteren auch eine religiöse Färbung haben. Diese besagt dann, dass diese Sünde nicht vergeben werden kann und der Betroffene daraufhin ewig unter der Strafe Gottes leiden muß.7
2.4 Größenwahn
Durch den Größenwahn glaubt der Mensch an die Fähigkeit, die Welt verbessern zu können oder von Blauem Blute zu sein oder eine besondere Persönlichkeit zu sein. Die Patienten halten sich beispielsweise für Gott, den Herrscher der Welt oder einen hohen Politiker. Der Patient lebt bei diesem Wahn kein sehr angenehmes Leben, da er jede Menge Verantwortung und/oder jede Menge Feinde hat. Er ist oft mißtrauisch und glaubt, dass jemand versuchen könnte, seine Ideen zu stehlen. Werden seine Fähigkeiten angezweifelt, dann kann der Betroffene ziemlich gereizt darauf reagieren.8
2.5 Körperbezogener Wahn
Der Patient glaubt, dass sein Körper in irgendeiner Weise abnormal ist oder er an einer unheilbaren Krankheit leidet. Diese manifestiert sich durch anhaltende körperliche Beschwerden oder der ständigen Beschäftigung mit der eigenen körperlichen Erscheinung. Der Betroffene könnte zum Beispiel glauben, dass sein Bauch oder sein Gehirn fault, dass seine Hände größer geworden oder die Gesichtszüge ungewöhnlich sind. Der Kranke fürchtet demnach nicht nur eine bestimmte Krankheit zu haben, sondern er ist davon überzeugt, dass sein ganzer Leib kaputt und verdorben oder seine ganze Existenz verkrebst sei. Der Patient weigert sich auch, den Rat mehrerer Ärzte anzunehmen, die ihm versichern, dass den Symptomen keine körperliche Krankheit zugrunde liegt.9
2.6 Beziehungswahn
Bei dieser Wahnform bezieht der Patient alle Äußerungen und Naturereignisse auf sich, da diese eine besondere Bedeutung für ihn haben. Zum Beispiel: Eine kleine Gruppe von Bekannten des Betroffenen unterhält sich angeregt. Als der Betroffene näher kommt, verstummt plötzlich und schlagartig das Gespräch. Der Patient verdächtigt sie sofort, dass sie gerade über ihn gesprochen haben. Manchmal sieht der Betroffene auch Nachrichten, die er in der Zeitung liest oder im Radio hört als Informationen an, die speziell auf ihn bezogen sind.10
2.7 Kleinheitswahn/Nichtigkeitswahn
Hier fühlt sich der Patient gegenüber der unentrinnbaren Macht des Schicksals verloren. Er kann nichts mehr beweisen, er existiert eigentlich schon gar nicht mehr und seine Angehörigen existieren auch nur noch zum Schein.
2.8 Verarmungswahn
Der Betroffene glaubt bei dieser Wahnform, dass das ganze Geld fort ist (obwohl dem objektiv nicht so ist), und er würde hungernd und frierend in der Gosse enden.11
2.9 Querulantenwahn
Unter diesem Wahn wird die Idee verstanden, dass die ganze Umwelt (Familie, Nachbarn) aufgehetzt und/oder bestochen worden ist, um ihn, den Betroffenen zu vernichten und zu erledigen. Der Patient fühlt sich rechtlich benachteiligt und besitzt den fanatischen Drang gegen das vermeintlich erlittene Unrecht bis aufs Äußerste anzukämpfen. Das krankhaft übersteigerte Selbstwertgefühl drängt den Patienten in eine extrem egozentrische Lebensanschauung hinein und verstärkt somit in ihm die Ansicht, dass ihm bitteres Unrecht widerfahren sei. Die Querulanten sind charakterisiert durch Streitsucht, Verletzlichkeit, Rechthaberei und andauernde Bockigkeit.12
2.10 Wahn, kontrolliert oder beeinflusst zu werden
Der Patient ist der Überzeugung, dass er, seine Gefühle und seine Aktionen von irgendeiner außenstehenden Macht kontrolliert werden. Eine aktuelle starke subjektive Erfahrung des Kontrolliertwerdens ist hierfür erforderlich. Durch diese fremde Macht werden dem Patienten Botschaften über Radiowellen ins Gehirn gesendet. Diese Botschaften lassen ihn Gefühle erleben, Andreasen, Nancy C.: Lehrbuch Psychiatrie. Weinheim; Basel: Beltz 1993. S.40 obwohl er weiß, dass es nicht seine eigenen sind.13
3. Wahnhafte Störung
Die wahnhaften Störungen umfassen nur eine kleine, aber dennoch wichtige Gruppe von Störungen. Charakteristisch für diese Störung ist die Entwicklung einer einzelnen Wahnidee oder mehrerer aufeinander bezogener Wahninhalte, die von einem der Wahnidee angemessenen Affekt begleitet sind und bei einer relativ intakten Persönlichkeit auftreten. Im Allgemeinen können diese Wahnideen lange andauern oder aber auch lebenslang bestehen. Die Wahninhalte sind sehr variabel. Sie beziehen sich nicht nur auf Inhalte von Verfolgung oder Eifersucht, sondern auch auf Größenideen, hypochondrische Ideen und Querulanz. Die wahnhafte Störung hat einen chronischen Verlauf und beginnt in der Regel im mittleren Alter. Die Patienten können meist selbst für sich sorgen und sind auch berufstätig. Der Inhalt des Wahns oder der Zeitpunkt seines Auftretens können desöfteren mit der Lebenssituation des Betreffenden in Beziehung gesetzt werden. Die systematisierte, eingekapselte, nicht bizarre Wahnvorstellung wird als das zentrale Merkmal benannt. Wut, soziale Isolation und Zurückgezogenheit, exzentrisches Verhalten, Mißtrauen, Feindseligkeit und Gewalttätigkeit können Begleitmerkmale dieser Störung sein.14
Anhaltende wahnhafte Störung
Bei dieser Gruppe von Störungen ist das einzigste klinische Merkmal ein langandauernder Wahn.
Sonstige anhaltende wahnhafte Störung
Bei dieser Störung wird der Wahn oder die Wahnsysteme von anhaltenden Stimmen begleitet. (Querulantenwahn, wahnhafte Dysmorphobie)
Induzierte wahnhafte Störung
Diese wahnhafte Störung wird von zwei Personen mit einer engen emotionalen Bindung geteilt, wobei jedoch nur eine von beiden unter einer psychotischen Störung leidet. Bei der anderen Person sind die Wahnvorstellungen nur induziert, die dann bei der Trennung meist aufgegeben werden.15
Organische wahnhafte Störung
Hier ist das klinische Bild durch anhaltende oder immer wieder auftretende Wahnideen gekennzeichnet. Dabei können auch Merkmale vorliegen, die auf eine Schizophrenie hinweisen. Wahnideen jeglicher Art müssen aber bestehen.16
[...]
1 Vgl. http:/www.ardea.de/VERLAG/Psy_1_.htm
2 Vgl. Wolfgang Blankenburg: Wahn und Perspektivität: Störungen in Realitätsbezug des Menschen und ihre Theorie. Stuttgart 1991. S.7
3 Vgl. http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/Projekte/PLEX/PLex/lemmata/w-lemma/Wahn.htm
4 Vgl. http://www.ardea.de/VERLAG/Psy_1_.htm
5 Vgl. http://www.radroom.purespace.de/Gedichte/Verfwahn.html
6 Vgl. http://www.altmuehl-bote.de/themen/ratgeber/medizin/eifers.htm
7 Vgl. Andreasen, Nancy C.: Lehrbuch Psychiatrie. Weinheim; Basel: Beltz 1993. S.39
8 Vgl. http://www.ardea.de/VERLAG/Psy_1_.htm
Andreasen, Nancy C.: Lehrbuch Psychiatrie. Weinheim; Basel: Beltz 1993. S.39
9 Vgl. http://www.informatik.fh-luebeck.de/icdger/145_2.htm Ì
10 Vgl.http://www.ardea.de/VERLAG/Psy_1_.htm
11 Vgl.http://www.ardea.de/VERLAG/Psy_1_.htm
12 Vgl.http://www.ardea.de/VERLAG/Psy_1_.htm
Kisker Karl Peter.: Schizophrenien.Berlin 1987. S. 222/223
13 Vgl.Andreasen, Nancy C.: Lehrbuch Psychiatrie. Weinheim; Basel: Beltz 1993. S.40/41
14 Vgl. Andreasen, Nancy C.: Lehrbuch Psychiatrie. Weinheim; Basel: Beltz 1993. S.159-161 http://www.informatik.fh-luebeck.de/icdger/f22-0.htm
15 Vgl. http://www.med.uni-muenchen.de/icd/ALL/F20-F29.html
16 Vgl. http://www.informatik.fh-luebeck.de/icdger/f06_2.htm
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