Kaum ein Thema beherrscht die Wirtschaft heutzutage mehr als die Potentiale und Auswirkungen der Digitalisierung. „Industrie 4.0“, „Digitale Transformation“, „Smart Factory“ und „Big Data“ sind nur einige der Schlagworte, die mit der Wertschöpfung der Zukunft in Verbindung gebracht werden. Doch nicht nur die Wirtschaft wird vom digitalen Zeitalter bestimmt. Die zunehmende digitale Vernetzung betrifft nahezu alle Lebensbereiche. Der Großteil aller Menschen innerhalb der Industrienationen wird stetig abhängiger von digitaler Infrastruktur und Endgeräten, durch die weite Teile des Lebens organisiert werden. Sowohl im privaten wie auch wirtschaftlichen Sinne reizt vor allem das mit der Digitalisierung einhergehende hohe Potenzial zur Effizienzsteigerung. Dagegen prognostizieren die Ökonomen Frey und Osborne in einer groß angelegten Studie der Oxford Universität aus dem Jahre 2013, dass etwa die Hälfte aller heutigen Jobs in Zukunft durch Roboter, Computer oder andere Automatisierungsmöglichkeiten übernommen werden können. Zwar bezieht sich diese Studie auf den amerikanischen Arbeitsmarkt, lässt sich jedoch auf ähnlich entwickelte Staaten, wie zum Beispiel auch Deutschland, übertragen. Die Angst vor solch tiefgreifenden Veränderungen des Arbeitsmarkts ist längst angekommen. Schon heute ändern sich durch die Digitalisierung ganze Unternehmensstrukturen und Beschäftigungsarten. Auf Basis der beschriebenen Ausgangslage der heutigen Arbeitswelt, greift die vorliegende Arbeit die Frage auf, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Arbeitszufriedenheit und Motivation der Arbeitnehmer hat. Hierzu wurde ein im Jahr 2016 publizierter Artikel der Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ ausgewertet, der sich mit den Ambivalenzen digitaler Kommunikation am Arbeitsplatz beschäftigt. Ziel dieser Arbeit ist, neben der methodischen Beschreibung der durchgeführten qualitativen Inhaltsanalyse dieses Artikels, die Beantwortung einiger Leitfragen zur Auswirkung der Digitalisierung auf die Arbeitszufriedenheit und -motivation der Beschäftigten.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Ausgangslage und Zielsetzung
1.2 Überblick über die Arbeit
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Begriffs- und Standortbestimmung ״Digitalisierung“
2.2. Theorien der Arbeitszufriedenheit und -motivation
2.2.1. Begriffsabgrenzung Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation
2.2.2. Maslow's Bedürfnishierarchie
2.2.3. Herzberg's Zwei-Faktoren-Theorie
2.3. Leitfragen der Arbeit
3. Methode
3.1. Vorstellung der Analyseeinheit
3.2. Ableitung des Kategorienschemas
3.3. Vorgehen bei der Textauswertung
4. Ergebnisse
4.1. Qualitative Inhaltsanalyse des Artikels
4.1.1. Kategorie ״Sicherheitsbedürfnisse“
4.1.2. Kategorie ״Soziale Bedürfnisse“
4.1.3. Kategorie ״Arbeitsbedingungen“
4.1.4. Kategorie ״Motivatoren“
5. Diskussion
5.1. Beantwortung der Leitfragen
5.2. Bewertung des eigenen Vorgehens
5.3. Zusammenfassung, praktische Relevanz und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Ferry Schütz (Autor), 2018, Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitszufriedenheit und -motivation der Beschäftigten, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/441261
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