Unterrichtsentwurf für eine vierte Klasse zu der im alten Jojo-Lesebuch 4 aufgeführten Einheit "Natur erleben und schützen" Die Stunde behandelt das Gedicht "Freudengesang des Tasoai-Tallee" von N. Scott Momaday und lässt sich im neuen Bildungsplan für die Grundschule Baden-Württemberg (2004) wie folgt verorten: Sie verbindet die Arbeits- bzw. Kompetenzbereiche 1 (Sprechen), 2 (Lesen/ Umgang mit Texten und Medien) und 3 (Texte schreiben) in einer Weise, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, verschiedene Fähigkeiten innerhalb dieser Bereiche ganzheitlich und ihrer Persönlichkeit entsprechend zu entwickeln.
Die Klasse 4a der A-Schule K-Stadt besteht aus insgesamt 24 Schülerinnen und Schülern, wobei die Anzahl der Mädchen und die der Jungen jeweils genau eine Hälfte der Klasse bilden und man von einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis sprechen kann. Mancherlei andere Voraussetzungen der Kinder sind jedoch weniger homogen. Was das Alter anbelangt, sind zwei Kinder ein Jahr jünger als die übrigen Schüler/innen (vorzeitig eingeschult und Klasse übersprungen), zwei andere wiederum ein Jahr älter (ein Jahr später eingeschult). Darüber hinaus weisen 42% der Kinder einen Migrationshintergrund im Sinne der PISA-Studie auf. Einige davon stammen aus binationalen Ehen.
Der Unterrichtsentwurf enthält eine Sachananlyse und Überlegungen zur didaktischen und methodischen Konzeption, sowie einen tabellarischen Verlaufsplan. Im Anhang werden der Gedichttext, die Aufgabenstellungen zu den Kategorien und eine Begriffsammlung angefügt.
Inhalt
1. Situations- und Bedingungsanalyse
2. Sachanalyse
2.1. Bedeutung der Natur für Indianer
2.2. Der Text und der Autor
3. Überlegungen zur didaktischen Konzeption
3.1. Bezug des Themas zum Bildungsplan
3.2. Bezug des Themas zum bisherigen Unterricht der Klasse
3.3. Fantasie und Nachdenklichkeit – Philosophieren mit Kindern
3.4. Bedeutung des Themas für die Kinder
3.5. Zur pädagogischen Bedeutung von Stille
4. Lernziele
4.1. Kognitive Lernziele
4.2. Affektive Lernziele
4.3. Pragmatisches Lernziel
5. Überlegungen zur methodischen Konzeption
5.1. Einstiegsphase (zuhören)
5.2. Explorationsphase I (sprechen)
5.3. Explorationsphase II (lesen)
5.4. Arbeitsphase (schreiben und zeichnen)
5.5. Präsentationsphase (vorlesen/vortragen)
5.6. Abschluss (zuhören)
6. Verlaufsplan
7. Bibliografie
7.1. Zitierte oder sinngemäß wiedergegebene Literatur
7.2. Weitere zur Unterrichtsvorbereitung verwendete Literatur
8. Anhang
1. Situations- und Bedingungsanalyse
Die Klasse 4a der Brückleackerschule Denzlingen besteht aus insgesamt 24 Schülerinnen und Schülern, wobei die Anzahl der Mädchen und die der Jungen jeweils genau eine Hälfte der Klasse bilden und man von einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis sprechen kann.
Mancherlei andere Voraussetzungen der Kinder sind jedoch weniger homogen. Was das Alter anbelangt, sind zwei Kinder ein Jahr jünger als die übrigen Schüler/innen (vorzeitig eingeschult und Klasse übersprungen), zwei andere wiederum ein Jahr älter (ein Jahr später eingeschult).
Darüber hinaus weisen 42% der Kinder einen Migrationshintergrund im Sinne der PISA-Studie auf. Einige davon stammen aus binationalen Ehen. Lorenas Vater beispielsweise ist Portugiese, die Mutter eine Italienerin. Jessicas Mutter stammt aus Russland und Stevens Mutter aus Polen. Der Vater von Jacqueline ist Kosovo-Albaner und besuchte in seinem Leben lediglich ein Jahr lang die Schule. Benjamins Mutter ist Südafrikanerin und alleinerziehend mit drei Kindern. Bei Laura sind beide Eltern Portugiesen.
Manche Schüler/innen gehören nicht seit Anfang der ersten Klasse dem Klassenverband an, da sie erst vor kürzerer Zeit mit ihren Familien nach Deutschland gezogen sind. Diellza ist vor 22 Monaten aus dem Kosovo gekommen und obwohl sie ein Jahr jünger ist als ihre Mitschüler/innen, da sie in ihrer Heimat vorzeitig eingeschult wurde, hat sie sich bereits gut integriert und macht bemerkenswerte Fortschritte. Der Kurde Mustafa ist vor drei Jahren aus der Türkei zugezogen. Auch der Albaner Labinot und der Kurde Ali sind noch in ihren Herkunftsländern geboren.
Aufgrund der ethnischen und soziokulturellen Unterschiede haben diese Kinder häufig mit besonderen Anforderungen und Problemen zu kämpfen, so vor allem im Hinblick auf die soziale Integration und die Sprache. Doch scheinen sich die genannten Schüler/innen gut in der Klasse 4a eingelebt zu haben, wobei allerdings in der bisher nur kurzen Praktikumsdauer noch nicht zu erkennen war, inwieweit sich die Kinder gegenseitig Akzeptanz, Toleranz, Respekt und Anerkennung entgegenbringen bzw. welche Rolle dabei der jeweilige ethnisch-soziokulturelle Hintergrund spielt. Allerdings kann davon ausgegangen werden, dass diese Kinder vielfach höheren psychischen Belastungen ausgesetzt sind als ihre ‚deutschen’ Mitschüler/innen, was sich symptomatisch in Form von verstärkter Unruhe, Nervosität, von Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen oder sogar Aggressivität, ebenso aber auch durch Zurückgezogenheit und Ängstlichkeit äußern könnte. Betont werden sollte dennoch, dass mehrsprachige Kinder und Kinder aus bionationalen Ehen über Kompetenzen verfügen, die, wenn angemessen berücksichtigt und genutzt, einen Gewinn für die gesamte Klasse bedeuten können (Stichwort Sprachbewusstheit und interkulturelles Lernen).
In der 4a befinden sich ferner drei Kinder mit medizinischen Befunden. Selinas Entwicklung ist verzögert und sie leidet an Hörverarbeitungsstörungen. Bei Marie wurden frühkindliche epileptische Anfälle sowie Dyskalkulie (Rechenschwäche) diagnostiziert. Steven, der die zweite Klasse wiederholen musste, bereiten dagegen Schreiben und Lesen große Probleme, welche auf massive Konzentrationsschwierigkeiten sowie visuelle und auditive Verarbeitungsstörungen zurückzuführen sind. Durch Konzentrationsprobleme fällt auch Dennis auf, ein Junge, der allerdings eine Klasse übersprungen hat und zu erstaunlichen Leistungen fähig ist, weshalb es notwendig wäre, die eigentliche Ursache für seine Störungen herauszufinden (die wohlgemerkt nicht unbedingt medizinischer Natur sein muss) und ihm zu innerer Ruhe und Aufmerksamkeit zu verhelfen.
Die enormen Diskrepanzen zwischen den Leistungsniveaus der einzelnen Schüler/innen der 4a stellen an die Klassenlehrerin Frau Stahl, welche in der Klasse Deutsch, Mathematik, Französisch, Musik und gelegentlich Religion unterrichtet, hohe Anforderungen, beispielweise in Bezug auf innere Differenzierung und Lernstandsdiagnostik. Dank ihres großen Engagements die Sicherung der Lesefähigkeit und des Leseverständnisses betreffend sind jedoch diesbezüglich alle Kinder auf einem verhältnismäßig guten Leistungsstand angelangt, wie die Ergebnisse des Hamlet-Leseverständnistests in Klasse 3 zeigten. Ein gut entwickeltes Leseverständnis ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung verschiedener Anforderungen nicht nur im Deutschunterricht sondern auch in den übrigen Fächern, so dass angenommen werden kann, dass auch schwächere Kinder der Klasse gute Chancen haben, ihre allgemeinen Leistungen stetig zu verbessern.
Die Arbeitsverhältnisse in der Klasse können als mittelmäßig bewertet werden. Zwar haben die Lehrerin und die Kinder versucht, ihre Lernumgebung angenehm zu gestalten – die Kinder sitzen an Gruppentischen, an den Wänden hängen gemalte Bilder der Kinder, es sind Lexika und Wörterbücher zum selbstständigen Nachschlagen vorhanden sowie eine Leseecke mit Büchern – doch wirkt der Klassenraum, dessen Ausstattung (Stühle, Tische etc.) ähnlich wie die ganze Schule recht alt und abgenutzt. Aufgrund der geringen Größe der Räumlichkeit gibt es schon beim Sitzkreis Platzprobleme; andere Sozialformen wie zum Beispiel ein Lernzirkel sind noch schlechter umsetzbar. Damit der Platzmangel kollektive und kommunikative Lernarrangements nicht völlig verdrängt, lässt die Lehrerin die Kinder häufig zu zweit und in Kleingruppen arbeiten.
Entgegen allen Schwierigkeiten durch die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüler/innen und die räumlich-situativen Verhältnisse kann insgesamt betrachtet und den bisherige Erfahrungen zufolge von einer freundlichen, offenen und disziplinierten Klasse sowie einer angenehmen und entspannten Lernatmosphäre ausgegangen werden, was für das Unterrichten der folgenden Stunde von großer Bedeutung ist. Durch Ruhelosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten der Kinder hervorgerufene Unterrichtsstörungen, mit denen trotz allem immer gerechnet werden muss, werden in dieser Stunde als besondere Herausforderung angesehen, den Kindern einen möglichen Weg zu ihrer inneren Welt aufzuzeigen.
2. Sachanalyse
2.1. Bedeutung der Natur für Indianer
Im Leben der Ureinwohner Amerikas spielte die Natur seit jeher eine große Rolle. Ihr kam die besondere Funktion der Überlebenssicherung zu; durch die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft bot sie den Indianern Raum, Nahrung, Licht, Wärme und einfach alles, was sie zum Leben benötigten.
Gleichzeitig stellte die Natur aber auch ein kulturell-religiöses Phänomen dar, nämlich den allem immanenten Lebensgeist, den die Indianer Manitu (oder Wakan) nannten, den sie in jedem Stückchen Natur sahen, den sie verehrten, aber auch fürchteten, z.B. bei Naturerscheinungen, die ihre Existenz bedrohten wie heftige Gewitter oder Dürre. Es sei hier allerdings ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Indianer Manitu nicht als einen einzigen personifizierten Gott betrachteten, wie das in den heute verbreiteten monotheistischen Religionen der Fall ist, sondern als eine Kraft, die allen Dingen und Lebewesen dieser Welt innewohnt, die zuständig ist für Leben und Tod, für Wachstum und Entwicklung sowie für Zerstörung und Untergang. Die Indianer selbst sahen sie sich als Teil dieses großen Ganzen und folglich war ein ‚Stückchen’, ein ‚Hauch’ von Manitu als in jedem von ihnen vorhanden.
Die Sonne als Spenderin von Licht, Leben und Wärme ist Teil einer übernatürlichen Macht, die Anglokin Manitu, die Sioux Wakan nannten. Manitu konnten aber auch Tiere und Pflanzen sein, ebenso Steine und Sterne, Blitz und Donner. Manitu oder Wakan waren starke Kräfte, die dem Menschen auch gefährlich werden konnten. Opfergaben besänftigten Manitu. Bisweilen wird Manitu als „Höchstes Wesen“ bezeichnet, hier vermischen sich bereits indianische mit christlichen Gottesvorstellungen. (Seiler, 2002: 28)
Die Indianer waren sehr kreativ und einfallsreich in der Nutzung der Angebote der Natur. Neben der Beschaffung und Verarbeitung von Rohstoffen und Materialien zu Nahrung, Kleidung, täglichen Gebrauchsgegenständen (Töpfen, Decken, Körben, Kanus, Häusern u.v.a.m.) sowie Gegenständen für Feste, Riten und Zeremonien (Federschmuck, Pfeifen, Masken, Puppen etc.) schöpften sie aus der Natur verschiedene Mittel zur Kommunikation (auf Stein oder Leder gemalte Bildsprache und Symbole, Rauchsignale, Lichtsignale etc.). Durch das Feiern von Festen mit viel Tanz, Gesang und Gebeten glaubten sie den Himmel und die Erde mit allen Lebewesen und Naturerscheinungen zu verbinden, zu erneuern und neue Lebenskraft zu gewinnen (vgl. ebd.: 29).
2.2. Der Text und der Autor
Der Text Freudengesang des Tasoai-Tallee[1] wird im neuen, bisher noch unveröffentlichten Jojo-Lesebuch für Klasse 4 zu finden sein. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich hierbei jedoch nicht um ein Kindergedicht. Der Autor N. Scott Momaday ist ein Kiowa-Indianer und schreibt in der Regel für Erwachsene. Er „gehört zu den großen Autoren der indianischen Renaissance in den USA“ (Neue Zürcher Zeitung, zitiert auf http://www.unionsverlag.com/info/ person.asp?pers_id=165, eingesehen am 10.11.2004).
Der Historiker, Dichter und Maler N. Scott Momaday wuchs in einem Reservat in Südwest-Oklahoma auf. Heute lebt er in Arizona und lehrt an der anglistischen Fakultät der University of Arizona. Er hatte verschiedene Gastprofessuren an europäischen Universitäten inne, u.a. auch an der Universität Regensburg. Für seinen Erstlingsroman »House made of Dawn« erhielt er den Pulitzerpreis. Er gilt als Wegbereiter der zeitgenössischen Literatur nordamerikanischer Indianer. (ebd.)
So ist vermutlich auch der Freudengesang des Tasoai-Tallee zunächst für erwachsene – oder zumindest nicht explizit für junge – Leser bestimmt. Auf die Bedeutung dieses Werkes für Kinder und dessen Potential für den Deutschunterricht wird in Kapitel 3.4. eingegangen.
Was den Text selbst betrifft, so kann er der Textgattung Gedicht zugeordnet werden. Ein lyrischer Text muss keinen Reim und kein Metrum aufweisen. Der Freudengesang des Tasoai-Tallee ist außerdem, wie jedes Gedicht, in einzelne Verse segmentiert. Er ist auch metaphorisch ‚ver- dichtet ’ (vgl. Strecker, 1991: 10), d.h. ganze komplexe Gedankengänge, Ideen, Einstellungen, Vorstellungen, Träume, Empfindungen oder Sinneswahrnehmungen u.a. werden in sprachlich komprimierter Form, i.e. in sprachlichen Bildern auf engstem Raum ausgedrückt.
In diesem Fall beschreibt vermutlich ein Indianer namens Tasoai-Tallee in Form eines lyrischen Ichs seine Beziehung „zur Erde“ und „zu den Göttern“, welche eine sehr gute ist. Er lebt in Harmonie und völligem Einklang mit der Natur, schätzt und bewundert sie, fühlt sich als ein Teil von ihr. Um dieses höchst esoterisch-philosophische Thema dem Leser zugänglich zu machen, verwendet der Autor in der Imagination nachvollziehbare Naturbilder aus der Erfahrungswelt der Indianer, insbesondere bezogen auf die Tierwelt (z.B. Pferd, Fisch, Adler, Wolf), die vier Elemente Feuer (Flamme), Wasser (z.B. Wasser, Topfen, Regen, See, Schnee), Erde (z.B. Ebene, Wiese), Luft (z.B. Wind, Kühle des Morgens) bzw. Himmel (z.B. Mond, Stern, winterlicher Himmel) und auf das Phänomen Licht (z.B. glänzt, Schatten, Abendlicht, strahlend, Glitzern, Dämmerlicht), welches sich gewissermaßen vom Feuer ableitet.
Der Freudengesang des Tasoai-Tallee liefert die authentische Bestätigung eines Native Americans für die richtige Einschätzung dieser Thematik durch nichtindianische Autoren, wie zum Beispiel durch Dorothee Sölle mit ihrem Gedicht Weisheit der Indianer (in: Strecker, 1991: 20) :
Jeden tag
die erde mit den füßen berühren
am feuer sich wärmen
ins wasser fallen
und von der luft gestreichelt sein
Wissen ein tag ohne die vier
schwester wasser und bruder feuer
mutter erde und vater himmel
ist ein verrotteter tag
ein tag im krieg
den wir gegen alles
führen
Die Lyrik wird häufig auch als die subjektivste aller literarischen Gattungen bezeichnet. In der Tat erfordert sie in diesem Fall von Seiten des Lesers individuelle rezeptionsästhetische Auslegungen, indem er sich auf die Beschreibung der Fantasiebilder in dem Gedicht einlässt, sie auf sich wirken lässt und ihnen in der eigenen Vorstellung eine persönliche Gestalt verleiht. Der separate Absatz am Ende des Gedichts verdeutlicht, dass der Leser regelrecht zum Nachvollziehen der und Nachdenken über diese Bilder aufgefordert wird („Verstehst du...“). Doch verbleibt die anschließende Aussage („ich lebe, ich lebe“) nur eine vermeintliche Erklärung, ein offenes Rätsel, das der eigenständigen Sinnzuschreibung durch den Leser bedarf, genauso wie der letzte, etwas eingerückte Satz des ersten Teils des Gedichts: „Ich bin der umfassende Traum dieser Dinge.“
[...]
[1] Text siehe Anhang
- Arbeit zitieren
- Katja Krenicky-Albert (Autor:in), 2004, Unterrichtsentwurf für die 4. Klasse - Natur erleben und schützen: 'Freudengesang des Tasoai-Tallee' von N. Scott Momaday , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43982
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