Im Süden der Arabischen Halbinsel, in der Republik Jemen und im Sultanat Oman, leben rund 200.000 Araber, deren Muttersprache nicht das Arabische ist, sondern die eine oder andere Sprache aus einer Gruppe, die wir heute als neusüdarabische Sprachen bezeichnen. Es gibt sechs MSA-Sprachen: Mehri (M), Harsūsi (H), Bathari (B), Hobyōt (Hb.), Jibbali (Jib.) und Soqotri (S). In der vorliegenden Arbeit wird die Geschichte der Entdeckung und Erforschung dieser in Europa wenig bekannten Sprachen nachgezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Stellung der MSA-Sprachen in der semitischen Sprachfamilie
3 Überblick über die Forschungsgeschichte
4 Die einzelnen MSA-Sprachen
4.1 Mehri
4.2 Ḥarsūsi
4.3 Baṭḥari
4.4 Hobyōt
4.5 Jibbali
4.6 Soqoṭri
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Mag. Siegfried Höfinger (Autor), 2018, Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/438682
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