Wie viele politische Begriffe war auch der Demokratiebegriff im Laufe seiner Geschichte einem starken Bedeutungswandel unterworfen. Die vorliegende Ausarbeitung versucht, die semantische Entwicklung des Begriffs anhand des Lexikons der Geschichtlichen Grundbegriffe von seiner Entstehung in der griechischen Antike bis in die von Reinhart Koselleck konzipierte Sattelzeit, in der der Begriff seine uns heute geläufige Semantik erhielt, grob zu skizzieren.

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Inhalt

1. Einleitung

2. Der Demokratiebegriff in der griechischen Antike

3. Die mittelalterliche und frühneuzeitliche Aristoteles-Rezeption

4. Der Demokratiebegriff in der Sattelzeit

5. Schluss

Quellen- und Literaturverzeichnis

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Résumé des informations

Titre: Der Demokratiebegriff in der diachronen Analyse. Von der Antike bis in die Sattelzeit
Université: University of Stuttgart (Historisches Institut)
Cours: Französische und Deutsche Demokratie im Vergleich
Auteur: Sascha Dankudis (Auteur)
Année de publication: 2018
Pages: 11
N° de catalogue: V438065
ISBN (ebook): 9783668785502
ISBN (Livre): 9783668785519
Langue: allemand
mots-clé: Demokratie Begriffsgeschichte Koselleck

Citation du texte: Sascha Dankudis (Auteur), 2018, Der Demokratiebegriff in der diachronen Analyse. Von der Antike bis in die Sattelzeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/438065

Der Demokratiebegriff in der diachronen Analyse. Von der Antike bis in die Sattelzeit

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