Carl Gustav Jung distanzierte sich von seinem "Fachkollegen" Sigmund Freud, nachdem Jung sein Buch "Wandlungen und Symbole der Libido" veröffentlicht, in dem er Freuds Ansichten der Libido kritisiert. Vorfälle wie diese wirken insofern auf Jung, als dass er anfängt, sich zum Schutz vor der äußeren Welt, auf seine innere Welt zu konzentrieren. Jung hat daher schon in seiner unglücklichen tristen Kindheit das Gefühl, zwei Persönlichkeiten innezuhaben.
Die erste Persönlichkeit ist seine nach außen orientierte, objektive, oder auch "extravertierte" Persönlichkeit, die für seine Umgebung und die in seinem Umfeld befindlichen Personen sichtbar und beeinflussbar ist und mit ihnen kommuniziert. Die zweite Persönlichkeit ist die nach innen gerichtete, subjektive, oder auch "introvertierte" Persönlichkeit, in der er sich mit seiner inneren Wirklichkeit befasst und sich als machtvoll, philosophisch und mit Gott verbunden fühlt.
Diese Empfindung könnte laut Atwood und Tomkins darauf hindeuten, dass diese zwei Persönlichkeiten ihn dazu antreiben, sich als Psychiater ausbilden zu lassen. So veröffentlicht Jung 1921 sein Modell der "Psychologischen Typen", die auf seinen selbst wahrgenommenen gegensätzlichen Bewusstseinsinhalten des extravertierten und introvertierten Haupttypen basieren ("Jungsche Typenlehre"). Er geht darin davon aus, dass jeder Mensch eine Mischung dieser beiden "Grundeinstellungstypen" sei und dass der Typ, der bei einem Menschen überwiegt, seine Persönlichkeit ausmacht. Zusätzlich zu diesen Grundtypen, führt Jung noch vier Orientierungs- bzw. Bewusstseinsfunktionen ein, welche sich als zwei Gegensatzpaare wie folgt gegenüberstellen lassen: Denken und Fühlen, und Empfinden und Intuition. So entstehen nach der Jungschen Typenlehre durch die jeweiligen Kombinationsmöglichkeiten der zwei Haupttypen (Extraversion und Introversion) und der vier Bewusstseinsfunktionen (Denken, Fühlen, Empfinden, Intuition), 16 unterschiedliche Persönlichkeitstypen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Teilaufgabe C1
1.1 Jungsche Typenlehre
1.2 Das Unbewusste
1.2.1 C. G. Jung
1.2.2 Sigmund Freud
1.2.3 Fazit
1.3 Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI®)
2. Teilaufgabe C2
2.1 Soziale Unterstützung
2.2 Soziale Unterstützung und Gesundheit
2.3 Soziale Unterstützung - ein Persönlichkeitsmerkmal?
2.4 Soziale Unterstützung in einer Partnerschaft
3. Teilaufgabe C3
3.1 Stress
3.2 Transaktionales Stressmodell
3.2.1 Coping
3.2.2 Ressourcen
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1.2: Jungs Modell der Psyche
Abbildung 1.2.2a: https://de.wikipedia.org/wiki/Strukturmodell_der_Psyche , abgerufen am 27.11.2017.
Abbildung 1.2.2b Bewusstseinsebenen der drei Instanzen
1. Teilaufgabe C1
1.1 Jungsche Typenlehre
Carl Gustav Jung wurde am 26. Juli 1876 in Kesswil, Schweiz, geboren. Seine Eltern waren Emilie Jung (geb. Preiswerk) und der Landpfarrer Johann Paul Achilles Jung. In keinem der Pfarrhäuser, in dem er den Großteil seiner Jugend verbrachte, fühlte er sich wohl und glücklich. Er litt in diesem Lebensraum an negativen Gefühlen des Todes, der Melancholie und der Unruhe.1 Im Alter von drei Jahren musste seine Mutter nach einem plötzlichen Zusammenbruch für drei Monate ins Krankenhaus. Diese Trennung von seiner Mutter, einer wichti- gen Bezugsperson in dieser Phase der Kindheit, sollte ihn für den Rest seines Lebens prägen.2 Doch es ist nicht nur dieses Ereignis, das ihn zu einer bedeut- samen Erkenntnis führt.
Im Jahre 1912/13 erfolgt die Distanzierung von seinem "Fachkollegen" Sigmund Freud, nachdem Jung sein Buch "Wandlungen und Symbole der Libido" veröf- fentlicht, in dem er Freuds Ansichten der Libido kritisiert.3 Vorfälle wie diese wirken insofern auf Jung, als dass er anfängt, sich zum Schutz vor der äußeren Welt, auf seine innere Welt zu konzentrieren.4 Jung hat daher schon in seiner unglücklichen tristen Kindheit das Gefühl, zwei Persönlichkeiten innezuhaben.5 Die erste Persönlichkeit ist seine nach außen orientierte, objektive, oder auch "extravertierte" Persönlichkeit, die für seine Umgebung und die in seinem Um- feld befindlichen Personen sichtbar und beeinflussbar ist und mit ihnen kommu- niziert. Die zweite Persönlichkeit ist die nach innen gerichtete, subjektive, oder auch "introvertierte" Persönlichkeit, in der er sich mit seiner inneren Wirklichkeit befasst und sich als machtvoll, philosophisch und mit Gott verbunden fühlt.6 Diese Empfindung könnte laut Atwood und Tomkins darauf hindeuten, dass diese zwei Persönlichkeiten ihn dazu antreiben, sich als Psychiater ausbilden zu lassen.7 So veröffentlicht Jung 1921 sein Modell der "Psychologischen Ty- pen", die auf seinen selbst wahrgenommenen gegensätzlichen Bewusstseins- inhalten des extravertierten und introvertierten Haupttypen basieren ("Jungsche Typenlehre").8 Er geht darin davon aus, dass jeder Mensch eine Mischung die- ser beiden "Grundeinstellungstypen" sei und dass der Typ, der bei einem Men- schen überwiegt, seine Persönlichkeit ausmacht.9 Zusätzlich zu diesen Grund- typen, führt Jung noch vier Orientierungs- bzw. Bewusstseinsfunktionen ein, welche sich als zwei Gegensatzpaare wie folgt gegenüberstellen lassen:
1. Denken und Fühlen
2. Empfinden und Intuition
So entstehen nach der Jungschen Typenlehre durch die jeweiligen Kombinationsmöglichkeiten der zwei Haupttypen (Extraversion und Introversion) und der vier Bewusstseinsfunktionen (Denken, Fühlen, Empfinden, Intuition), 16 unterschiedliche Persönlichkeitstypen.
1.2 Das Unbewusste
1.2.1 C. G. Jung
Neben der Jungschen Typenlehre entwickelt C. G. Jung sein eigenes Modell der Persönlichkeit, das etwas umfangreicher ist, als seine Typenlehre. Das Persönlichkeitsmodell basiert auf der Vorstellung, dass sich die Persönlichkeit eines Menschen über sein gesamtes Leben hinweg entwickelt und das Ziel darin besteht, das Selbst bzw. die Psyche, die bei ihm die gesamte Persönlichkeit darstellt, zu verwirklichen.10 Diesen Entwicklungsprozess bezeichnet er als Individuation.11 Laut Jung ist die Psyche ein komplexes System, das sich grob in vier Teile gliedern lässt - das Ich (Selbst), das persönliche Unbewusste, das kollektive Unbewusste und die Archetypen.
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Abbildung 1.2: Jungs Modell der Psyche
Quelle: Maltby, J./Day, L./Macaskill, A. (2011), S. 124
Abbildung 1.2 zeigt die Anordnung der vier Bestandteile der menschlichen Psy- che. Auf der obersten Ebene steht das Ich bzw. das Bewusstsein, das auch als Selbst bezeichnet wird, und Zentrum der Persönlichkeit darstellt. Es enthält Er- fahrungen und Erinnerungen aus der Vergangenheit (z. B. aus der Kindheit), die einen großen Teil unserer Identität ausmachen.12 Das mittig angesiedelte persönliche Unbewusste basiert auf verdrängten negativ behafteten individuel- len Erfahrungen, die jedoch gezielt wieder ins Bewusstsein gerufen werden können.13 Das im unteren Bereich der Abbildung befindliche kollektive Unbe- wusste ist laut Jung, im Gegensatz zum persönlichen Unbewussten, tiefer in der Psyche gelegen, angeboren und bei jedem Menschen in identischer Form enthalten ist, da es über die Entwicklung der Menschheit hinweg vererbt wird. Es sind beispielweise Ängste vor dem Tod, der Dunkelheit, dem Bösen etc., die die Menschheit im kollektiven Unbewussten vereint.14 Der letzte Bestandteil, der sich gemäß Abbildung 1.2 auf der tiefsten Ebene des Unbewussten präsentiert, sind die sog. Archetypen, die die Inhalte des kollektiven Unbewussten darstel- len. Man kann sie als angeborene Ideen des Menschen bezeichnen, wobei je- der Mensch, unabhängig von seiner Kultur, individuelle Archetypen innehat. Weiterhin sieht Jung das kollektive Unbewusste als eine Ansammlung von My- then und Legenden aus allen Kulturen, die wiederum aus individuellen Visionen und Träumen entstehen. Jung nennt hierbei das Beispiel des Gottesbegriffs als einer vieler Archetypen. Dieser Archetyp liegt laut Jung unbewusst im Inneren eines jeden Menschen, welcher vor allem in lebensbedrohlichen Situationen plötzlich ins Bewusstsein gerufen wird, auch bei nicht-religiösen Personen.15 So kommen auch die anderen Archetypen, wie z. B. der Mutter-Archetyp, jeweils in verschiedenen Situation in anderer Weise zum Ausdruck.16 Evolutionär bedingt ist es so, dass Menschen, sobald sie geboren werden, in den ersten Lebensjah- ren instinktiv Nähe zu ihrer Mutter suchen. Man könnte Archetypen demnach als eine Art unbewusste, angeborene Neigung beschreiben. All die zuvor erläu- terten inneren Strukturen der menschlichen Psyche agieren sowohl miteinander als auch gegeneinander. Die sog. Libido meint bei C. G. Jung die für die ge- geneinander wirkenden Prozesse entstehende und treibende Kraft bzw. Le- bensenergie, was er auch als Prinzip der Gegensätze beschreibt.17 So entsteht diese Energie laut Jung durch die kontinuierliche Divergenz des Unbewussten und Bewussten.18
1.2.2 Sigmund Freud
Freuds Persönlichkeitstheorie basiert auf dem sog. Drei-Instanzen-Modell, laut welchem die menschliche Psyche aus den Instanzen des Ich, des Es und des Über-Ich besteht.19 Das Ich ist die einzige der drei Instanzen, die einen be- grenzten Zugang zum Bewusstsein hat. Es kontrolliert die Triebbedürfnisse zwischen dem Es und der Außenwelt und interagiert so direkt mit der Umwelt.20 Das Es fungiert als Quelle der biologischen Triebe und Bedürfnisse. Es ist an- geboren, hat jedoch keinen Kontakt zur Außenwelt und fordert unverzügliche Befriedigung der Triebe. Laut Freud agiert das Es unbewusst, weshalb er postuliert, dass Menschen weitgehend von diesen Trieben gesteuert werden und es ihr Verhalten maßgeblich beeinflusst.21 Hier unterscheidet Freud zwischen zwei Haupttrieben - dem Eros, die der Libido zugrundeliegt und als Sexualtrieb verstanden wird, und dem Thanatos ("Destrudo"), der sich als selbstzerstörerischer Aggressionstrieb beschreiben lässt.22
Das Über-Ich bildet die moralische Instanz der Psyche ("Moral-Ich"), indem es die destruktiven Triebe aus dem Es versucht zu unterbinden und gleichzeitig das Ich dazu animiert, mit seinen Abwehrmechanismen diese destruktiven Impulse durch moralisch akzeptable Ziele zu ersetzen.23 Überdies beinhaltet das Über-Ich auch die Vorstellung des Ideal-Ichs, welches gewisse Erwartungen an sich selbst stellt. Die folgende Abbildung 1.2.2 stellt die Zwischenwirkungen innerhalb der drei Instanzen grafisch dar.
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Abbildung 1.2.2a: Der psychische Apparat nach Freuds zweitem Modell
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Strukturmodell_der_Psyche (27.11.2017)
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Abbildung 1.2.2b: Bewusstseinsebenen der drei Instanzen
Quelle: Rammsayer, T./Weber, H. (2016), S. 31
Abbildung 1.2.2b zeigt, in welchen Bewusstseinsprozessen die drei Instanzen in Freuds Modell eine Rolle spielen. Die drei Ebenen beinhalten bewusste, vorbe- wusste und unbewusste Prozesse. Während sich das Es nur in der unbewuss- ten Ebene aufhält, haben sowohl das Ich als auch das Über-Ich Zugang zu al- len drei Ebenen. Das Bewusste umfasst alle Gedankengänge und Erinnerungen, die akut erlebt, gedacht und wahrgenommen werden. Das (deskriptive) Vorbewusste verfügt über Erinnerungen und Wissen, das durch gelenkte Aufmerksamkeit in die bewusste Ebene gebracht werden kann. Das (dynamische) Unbewusste verdängt negative Erinnerungen oder unmoralische Triebe. Man kann diese unbewussten Erinnerungen selbst mit größten Bemühungen nicht ins aktive Bewusstsein holen, jedoch gibt es einige Methoden, wie z. B. Hypnose, bei denen dies durchaus möglich ist.24
1.2.3 Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einige Aspekte gibt, in denen sich die Theorien von Jung und Freud voneinander unterscheiden. Obgleich die Ar- chetypen von Jung mehr oder weniger ähnliche Ansätze wie die unbewussten Triebe nach Freud haben und diese ebenfalls angeboren sind, sind es laut Jung eher spirituell bedingte Ansätze anstatt biologische Triebe wie bei Freuds Theo- rie. Darüber hinaus ist ein wesentlicher Unterschied, dass Freuds Psychoanaly- se sich vielmehr auf die klinischen Befunde konzentriert und Jung sowohl am "gesunden" als auch am "psychisch beeinträchtigten" Menschen interessiert ist. Weiterhin lässt sich feststellen, dass Jung, im Gegensatz zu Freud, von einer lebenslangen Entwicklung der menschlichen Psyche / Persönlichkeit ausgeht, die als Ziel hat, sich selbst zu verwirklichen; wohingegen Freud sich auf die Kindheit als entscheidende prägende Phase konzentriert. Desweiteren fungiert die Libido in Freuds Theorie als sexueller Trieb, während bei Jung die Libido, außer als sexueller Trieb, vor allem die gesamte zentrale Lebensenergie ver- körpert.
1.3 Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI®)
Der Myers-Briggs-Typenindikator basiert auf C. G. Jungs Typenlehre und misst die Präferenzen des menschlichen Verhaltens. Präferenzen meinen hier unter- schiedliche Verhaltensmuster, die bevorzugt gezeigt werden, da sie die Persön- lichkeit ausmachen. Jung stellt vier Gegensatzpaare gegenüber, welche jeweils als Pole auf einer Skala angeordnet sind, und geht davon aus, dass jeder Mensch die Verhaltensweisen der jeweiligen Pole innehat, nur eben in ver- schiedenen Intensitäten:
1. Extraversion (E) oder Introversion (I)
2. Empfinden (S) oder Intuition (N)
3. Denken (T) oder Fühlen (F)
4. Urteilen (J) oder Wahrnehmen (P)25
Die Fragen im Fragebogen des MBTI® (90 Items) sind im forced-choice, also einer Art "Entweder-Oder-Format" enthalten. Nach Auswertung der Fragen erhält der Befragte einen vierstelligen Buchstabencode, der seinen Persönlichkeitstypen beschreibt. Aus diesen vier Gegensatzpaaren können demnach 16 verschiedene Persönlichkeitstypen entstehen.26
Der MBTI® ist in der heutigen Zeit einer der bekanntesten Personalentwick- lungsinstrumente und besonders in den USA sehr beliebt. Der Test wird in grö- ßeren Unternehmen vorzugsweise in im Personalentwicklungsbereich verwen- det.27 Das Ergebnis hilft Menschen dabei, sich selbst zu erkennen, andere aufgrund ihres Persönlichkeitstypen besser zu verstehen und als Folge davon zu lernen, toleranter auf andere Menschen einzugehen um dann effektiver mit ih- nen kommunizieren und arbeiten zu können.28 Dies dient beispielweise der ef- fektiveren Kommunikationbei Arbeiten in größeren Teams. Ebenfalls betont der Test persönliche Präferenzen und Stärken, die man dazu nutzen kann, Verän- derungsprozesse aktiv anzutreiben.29 Aufgrund dieser Tatsachen wird der Test bevorzugt bei der Fortbildung bzw. Coachings von Führungskräften verwendet. Auf diese Weise wird der eigene Führungsstil bewusst und es können gezielt Bedürfnisse von Management und Mitarbeitern auf effektive und schonende Weise weiterentwickelt werden. Es ist jedoch zu kritisieren, dass der MBTI® ziemlich oberflächlich die Merkmale des menschlichen Verhaltens darstellt und nicht in die Tiefe gehen kann. Weiterhin ist er mit seinen insgesamt 16 ver- schiedenen Persönlichkeitstypen recht komplex, was ein Verständnis für den Laien der schwierig macht. Ein anderes Kriterium ist die Tatsache, dass man, aufgrund der Anordnung der Fragen in Form eines "Entweder-oder-Prinzips", sich zwangsläufig für einen der jeweils zwei Pole der vier Skalen entscheiden muss und sich nicht in der Mitte der beiden Pole festsetzen darf, weil sonst ein eindeutiges Ergebnis bestehend aus vier Buchstaben nicht möglich ist. Man muss außerdem in Betracht ziehen, dass Jungs Studien zu den Persönlichkeits- typen eher spirituellen und weniger wissenschaftlichen Ursprung haben, wes- halb die Ergebnisse des Tests nicht nachweisbar sind und sich daher nur als Theorien bezeichnen lassen. Zusammenfassend lässt sich daraus schließen, dass der MBTI® ein Test ist, der einige wissenschaftlich nicht nachweisbare Un- stimmigkeiten enthält und zur tiefen Darstellung der komplexen Persönlichkeit eines Menschen nicht geeignet ist, sich jedoch in Unternehmen zur oberflächli- chen Einteilung der Mitarbeiter in generalisierte Persönlichkeitstypen zur effek- tiveren Arbeitsweise und Kommunikation untereinander gut verwenden lässt.
[...]
1 Vgl. Stevens, A. (2015), S. 13
2 Vgl. Ebd.
3 Vgl. Laux, L. (2008), S. 115
4 Vgl. Laux, L. (2008), S. 116
5 Vgl. Ebd.
6 Vgl. Ebd.
7 Vgl. Laux, L. (2008), S. 117, zitiert nach Atwood, G. E./Tomkins, S. S. (1976)
8 Vgl. Stevens, A. (2015), S. 141
9 Vgl. Stevens, A. (2015), S. 164
10 Vgl. Maltby, J./Day, L./Macaskill, A. (2011), S. 123
11 Vgl. Stevens, A. (2015), S. 65
12 Vgl. Maltby, J./Day, L./Macaskill, A. (2011), S. 125
13 Vgl. Ebd.
14 Vgl. Maltby, J./Day, L./Macaskill, A. (2011), S. 125
15 Vgl. Maltby, J./Day, L./Macaskill, A. (2011), S. 126
16 Vgl. Ebd.
17 Vgl. Maltby, J./Day, L./Macaskill, A. (2011), S. 123
18 Vgl. Ebd.
19 Vgl. Harding, G. (2012), S. 45
20 Vgl. Rammsayer, T./Weber, H. (2016), S. 31
21 Vgl. Rammsayer, T./Weber, H. (2016), S. 31
22 Vgl. Rammsayer, T./Weber, H. (2016), S. 30
23 Vgl. Rammsayer, T./Weber, H. (2016), S. 31
24 Vgl. Harding, G. (2012), S. 42-44
25 Vgl. Schimmel-Schloo, M./Seiwert, L. J./Wagner, H. (Hrsg.) (2002), S. 215
26 Vgl. Schimmel-Schloo, M./Seiwert, L. J./Wagner, H. (Hrsg.) (2002), S. 216
27 Vgl. Talamo (28.11.2017)
28 Vgl. OPP (28.11.2017)
29 Vgl. HRDT (28.11.2017)
- Citation du texte
- Isabel-Nicole Werk (Auteur), 2017, Die Persönlichkeitspsychologie nach Sigmund Freud und Carl Gustav Jung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437738
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