Der 1975 veröffentlichte Gedichtband „Westwärts 1 & 2“ von Rolf Dieter Brinkmann war der letzte Lyrikband dieses Dichters. Ziel der vorliegenden Hausarbeit soll es sein, aufzuzeigen, wie das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in diesem Gedichtband dargestellt wird. Hierzu sollen vorrangig die dem Sammelband seinen Namen gebenden Gedichte „Westwärts“ und „Westwärts, Teil 2“ analysiert werden. Diese fallen in erster Linie durch ihre zur Veröffentlichungszeit aktuellen popkulturellen Referenzen und Besonderheiten in der Form auf.
Beide Gedichte werden getrennt betrachtet, den Anfang macht dabei „Westwärts“. Zunächst sollen beispielhaft einige popkulturelle Bezüge dieses Werks erklärt werden. Im nächsten Schritt erfolgt der Versuch, die popkulturellen Referenzen in dem Gedicht auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft zu beziehen. Danach wird die verwendete Montagetechnik thematisiert. Die gleichen Analyseschritte erfolgen im Anschluss bei dem Nachfolgegedicht „Westwärts, Teil 2“.
Den dritten Gliederungspunkt dieser Hausarbeit stellt die Analyse der Fotostrecken, die Rolf Dieter Brinkmann seinem Gedichtband vorangestellt sowie an den Schluss gehangen hat, dar. Auch hier soll versucht werden, mögliche Aussagen zur Beziehung von Individuum und Gesellschaft ausfindig zu machen und diese zu erläutern. Ein zusammenfassendes Fazit beschließt die Ausführungen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 „Westwärts“
1.1 Exemplarische Erklärungen der popkulturellen Referenzen
1.2 Interpretationsversuch der Referenzen in Bezug auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft
1.3 Was bewirkt die Montagetechnik in diesem Gedicht?
2 „Westwärts, Teil 2“
2.1 Exemplarische Erklärungen der popkulturellen Referenzen
2.2 Interpretationsversuch der Referenzen in Bezug auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft
2.3 Was bewirkt die Montagetechnik in diesem Gedicht?
3 Bedeutung der Fotofolgen des Gedichtbands „Westwärts 1 & 2“ in Bezug auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft
Fazit und Ausblick
Einleitung
Der 1975 veröffentlichte Gedichtband „Westwärts 1 & 2“ von Rolf Dieter Brinkmann war der letzte Lyrikband dieses Dichters.[1] Ziel der vorliegenden Hausarbeit soll es sein, aufzuzeigen, wie das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in diesem Gedichtband dargestellt wird. Hierzu sollen vorrangig die dem Sammelband seinen Namen gebenden Gedichte „Westwärts“ und „Westwärts, Teil 2“ analysiert werden. Diese fallen in erster Linie durch ihre zur Veröffentlichungszeit aktuellen popkulturellen Referenzen und Besonderheiten in der Form auf.
Beide Gedichte werden getrennt betrachtet, den Anfang macht dabei „Westwärts“. Zunächst sollen beispielhaft einige popkulturelle Bezüge dieses Werks erklärt werden. Im nächsten Schritt erfolgt der Versuch, die popkulturellen Referenzen in dem Gedicht auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft zu beziehen. Danach wird die verwendete Montagetechnik thematisiert. Die gleichen Analyseschritte erfolgen im Anschluss bei dem Nachfolgegedicht „Westwärts, Teil 2“.
Den dritten Gliederungspunkt dieser Hausarbeit stellt die Analyse der Fotostrecken, die Rolf Dieter Brinkmann seinem Gedichtband vorangestellt sowie an den Schluss gehangen hat, dar. Auch hier soll versucht werden, mögliche Aussagen zur Beziehung von Individuum und Gesellschaft ausfindig zu machen und diese zu erläutern. Ein zusammenfassendes Fazit beschließt die Ausführungen.
1 „Westwärts“
Der Titel des Gedichts verweist auf eine real stattgefundene Flugreise Rolf Dieter Brinkmanns gen Westen. Er überquerte im Januar 1974 den Atlantik, da er vom German Department der University of Texas als „writer-in-residence“ nach Austin eingeladen wurde.[2] Das Gedicht, welches in drei große Abschnitte aufgeteilt ist, spiegelt inhaltlich diese Reise und das Ankommen in den Vereinigten Staaten in Form eines „strömenden Bewusstseins“ wieder. Die Wiedergabe dieses Gedanken- und Empfindungsstroms ist gespickt mit allerlei popkulturellen Referenzen. Eine Auswahl dieser soll nun im nächsten Gliederungspunkt eingehender betrachtet werden.
1.1 Exemplarische Erklärungen der popkulturellen Referenzen
Ein Bezug auf die Popkultur der Entstehungs- und Ersterscheinungszeit dieses Gedichts ist folgender: „ Ei läi in äh Field / off tohl Grass samwär. “[3] Hierbei handelt es sich zunächst um die lautsprachliche Transkription des englischen Satzes „I lay in a field of tall grass somewhere.“ Dieser setzt sich aus bestimmten Textzeilen eines 1970 veröffentlichten Songs von Eric Burdon & War zusammen. Dieser Song heißt „Spill the wine“ und enthält die Textzeilen „When I thought I’d lay myself down to rest / in a big field of tall grass“ innerhalb der ersten Strophe sowie „I know I’m lying in a field of grass somewhere“ in einer späteren Strophe.[4]
Nicht viel später im Gedicht stößt der Rezipient auf den Ausdruck „Musik: Oh, sweet / nothing“[5]. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf den Song „Oh, sweet nuthin’“ der Musikgruppe Velvet Underground. Er erschien im Jahre 1970 auf deren Album „Loaded“.[6]
Einen Bezug zu seiner Heimat stellt der Dichter mit „[…], wer / mag schon die Bauern Südoldenburgs besingen?“[7] her. Sein Geburtsort Vechta liegt nämlich etwa 50 Kilometer südlich von Oldenburg, in besagtem Südoldenburg. Diese Gegend ist stark landwirtschaftlich geprägt, was die Verwendung des Bauern-Begriffes erklärt.[8] Hierbei handelt es sich zwar nicht um einen Bezug zur Popkultur, man könnte die Bauern Südoldenburgs aber als einen Gegenentwurf zu dieser auffassen.
Die bereits in dieser Hausarbeit erwähnte Reise Rolf Dieter Brinkmanns in die Vereinigten Staaten spiegelt sich auch durch Anspielungen in diesem Gedicht wieder. Bei „(Villa Capri / Motor Hotel, 2400 / N. Interregional / Highway, Austin / Texas 78705)“[9] handelt es sich zum Beispiel um die Adresse des Motels am Stadtrand von Austin im US-Staat Texas.[10] Bei „ Think Trees “ sowie „ I break for Animals “[11] handelt es sich um typische amerikanische Autoaufkleber. Auf den Aufklebern heißt es aber im Normalfall „I brake for Animals“, wobei „brake“ übersetzt „bremsen“ bedeutet. Brinkmann verwendet allerdings das Wort „break“; in das Deutsche übersetzt heißt das „brechen“ oder „pausieren“.[12]
Auch eine Passage aus der Bibel findet man in Brinkmanns Gedicht, nämlich in Form von „Zitat: God works in wonderous ways.“[13], wobei es sich um ein sprichwörtlich gewordenes Bibelzitat handelt, welches bereits im Gedicht selbst als Zitat angekündigt wird. Dieses Sprichwort geht auf die Psalmen zurück. Der Bezug zur Popkultur der 1970er Jahre ist, dass „God works in wonderous ways“ die Schlusszeile des Songs „Red guitar“ von Loudon Wainwright III[14] darstellt. Der Song ist im Jahre 1972 auf dem Album „Album III“ erschienen.[15]
1.2 Interpretationsversuch der Referenzen in Bezug auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft
Jedes Individuum rezipiert verschiedene popkulturelle Inhalte anders und nimmt diese individuell wahr. Diese eigene Rezeption und Wahrnehmung basiert beispielsweise auf eigenen Erfahrungen, Geschmack und Verständnis von Kunst. Insofern existiert stets eine bestimmte Verbindung des individuellen Rezipienten zu popkulturellen Inhalten bei der Konfrontation mit diesen. Diese Verbindung kann beispielsweise ablehnend oder auch ignorierend von Seiten des Individuums sein. Selbst im Falle des Ignorierens kann man dies so feststellen und als eine mögliche Art der Verbindung analysieren.
Im Rahmen dieser Hausarbeit stellt sich nun die Frage, ob und was sich anhand der genannten Beispiele für popkulturelle Referenzen in „Westwärts“ von Rolf Dieter Brinkmann über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft aussagen lässt. Hier kann man, wie bei Gedichten üblich, den Ansatz der Interpretation nutzen. Als schwierig gestaltet es sich hierbei allerdings, eindeutige Aussagen dazu zu treffen, die definitiv der Intention des Autors entsprechen müssen.
Zitate wie „Musik: Oh, sweet / nothing“, „ Think Trees “ oder “I break for Animals”[16] haben im Kontext der Amerika-Reise des lyrischen Ichs und auch des Autors die Funktion, das, was der Autor aus seiner Umwelt aufnimmt, darzustellen. Durch diese bloße Nennung der Zitate wird eine Art flüchtige Wahrnehmung signalisiert. Man könnte dies so auffassen, dass damit die Flüchtigkeit und Schnelllebigkeit der modernen Gesellschaft zum Ausdruck gebracht werden soll.
Die Eindrücke „prasseln“ von allen Seiten auf das Individuum ein. Man bekommt auf einer Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika, wie sie in dem Gedicht dargestellt wird, beispielsweise Musik zu hören. Textbeispiele sind „ Ei läi in äh Field / off tohl Grass samwär. “ und „Musik: Oh, sweet / nothing“. Eindrücke wie diese werden innerhalb des Gedichts aber nicht weiter kommentiert oder ausgeführt, sondern stehen hauptsächlich für sich alleine. Das lyrische Ich nimmt also etwas auf, aber äußert sich nicht direkt dazu. Dadurch wird ebenfalls die ständige „Beschallung“ des Individuums mit flüchtigen Informationen in der westlichen Gesellschaft dargestellt. Das Individuum ist diesen Einflüssen in gewisser Weise ausgesetzt und kann sich diesen nicht entziehen, wenn es sich in der Öffentlichkeit, innerhalb der Gesellschaft, bewegt.
Ob die Verwendung der popkulturellen Referenzen allerdings tatsächlich derart kritisierend gemeint ist, kann so eindeutig anhand des Gedichts nicht festgestellt werden. Gegen den eben genannten Interpretationsansatz spricht die Aussage „[…], wer mag schon die Bauern Südoldenburgs besingen?“, bei welcher man die Bauern aus Brinkmanns Heimat möglicherweise als Gegensatz zur modernen, westlichen Popkultur ansehen kann. Die rhetorische Frage, wer diese denn besingen möchte, lässt darauf schließen, dass das lyrische Ich diese Bauern möglicherweise als althergebracht und weit weniger „schillernd“ oder interessant als beispielsweise das Großstadtleben, das im Westen wartet, einschätzt. Der dortige Lifestyle steht, eben anders als die „Bauern Südoldenburgs“, für die Popkultur der Entstehungs- und Veröffentlichungszeit dieses Gedichts, der 1970er Jahre.
Teilweise lassen sich die popkulturellen Bezüge auch als ironische Kommentare des lyrischen Ichs zu dem grade Erlebten deuten. Dies funktioniert beispielsweise bei „Musik: Oh, sweet / nothing“. Als aufgeschnappte Liedzeile dient die Song-Anspielung als Kommentar zu der in diesem Moment vom lyrischen Ich überflogenen amerikanischen Hauptstadt Washington.[17] Nach diesem Interpretationsansatz ist die im Gedicht erwähnte Anspielung auf Musik also nichts, was das Individuum gerade in dem Moment in Form von Songs zu hören bekommt, sondern was bereits vorher aufgeschnappt wurde und schon so sehr im Kopf verwurzelt ist, dass man in bestimmten Situationen daran denkt.
1.3 Was bewirkt die Montagetechnik in diesem Gedicht?
Bei „Westwärts“ handelt es sich um ein Flächengedicht. Seine formale Gestalt führt zu dieser Bezeichnung. Das Gedicht besteht aus drei Teilen. Dabei sind der erste sowie der dritte Teil durch ein unruhiges Druckbild gekennzeichnet. Die Länge und Gestaltung der Zeilen und Zeilengruppen variieren innerhalb des Gedichts sehr stark.[18]
Die Zeilen und Zeilengruppen sind teils versetzt angeordnet, zum Teil linksbündig oder aber auch sowohl linksbündig als auch versetzt. Man findet treppenförmig anfangende Zeilen sowie Zeilen, bei denen man den Umbruch nicht eindeutig nachvollziehen kann, in diesem Gedicht vor. Einige Passagen sind mehrspaltig angeordnet.[19] Diese formalen Besonderheiten sind durch das Verwenden einer Montagetechnik entstanden. Eine Spannung zwischen horizontaler und vertikaler Leserichtung wird erzeugt[20] und das gewöhnliche Lesen in einer bestimmten Reihenfolge wird nahezu unmöglich gemacht; würde man das Gedicht vortragen wollen, würde sich dies als äußerst schwierig gestalten, da man die genaue Reihenfolge nicht wüsste oder es, genauer gesagt, eigentlich gar keine gibt. Das Gedicht lebt schließlich von seinem Druckbild, dessen Formalitäten man auch auf eine inhaltliche Ebene übertragen kann. Im Folgenden soll die Frage beantwortet werden, was die verwendete Montagetechnik in Bezug auf den Inhalt und die Aussage des Gedichts bewirkt.
Zumeist wird die graphische Form von „Westwärts“ als eine Entsprechung des im Gedicht dargestellten Ausdrucks der Isolierung und Fragmentierung des lyrischen Ichs verstanden.[21] Einzelne, fragmentierte Gedanken, Wahrnehmungen und Handlungen entsprechen nach dieser Betrachtungsweise also dem isolierten, fragmentierten und in der Gesellschaft geradezu verlorenen Individuum. Mal findet es hier einen „Anker“ zum kurzen Verweilen, mal dort, doch letztendlich wird es stets wieder recht schnell zu anderen Gedanken, Wahrnehmungen oder Handlungen getrieben. Die vielen vereinzelten graphischen Formen drücken dementsprechend diese Verlorenheit oder auch Unruhe des Individuums innerhalb der Gesellschaft aus.
Im zweiten Teilabschnitt von „Westwärts“ findet man nicht viel von der ansonsten das Gedicht prägenden Montagetechnik. 15 rhythmisierte dreizeilige Strophen sowie eine abschließende zweizeilige Strophe kennzeichnen diesen Abschnitt. Somit ist hier eine weitaus konventionellere lyrische Form vertreten als im ersten und dritten Gedichtabschnitt.[22] Dieser Teil stellt ein surrealistisches Zwischenspiel dar. Dieses enthält gleitende Übergänge von Raum und Zeit, welche traumartig strukturiert sind. Die unmittelbare Wirklichkeit wird durch entworfene Bilder und Szenen überschritten und in eine Wunsch- oder Traumwirklichkeit umgewandelt. Motive wie ein Park, die Nacht und Gras sind zwar etwas vom Menschen geschaffenes, bieten aber in diesem in Strophen verfassten Gedichtabschnitt dennoch das Entrinnen des Individuums in eine Traumwirklichkeit.[23] Lediglich am Ende dieses Teils, im Übergang zum dritten Abschnitt, beginnt Brinkmann wieder mit der Verwendung der Montagetechnik. Dies geschieht durch das rechts neben dem abschließenden Zweizeiler beginnende, in den dritten Teil hineinreichende und in Klammern stehende Textfragment.[24]
Der dritte Gedichtabschnitt zeichnet sich wieder durch seine variable Druckbildgestaltung aus. Auch hier finden sich, wie im ersten Teil auch, viele Hinweise darauf, dass die Montagetechnik eine inhaltliche Komponente besitzt. Ein Beispiel ist die Textstelle „Da bin / / / ich / / in diesem enormen / Raum, […]“[25]. Das ausgesparte Druckbild verdeutlicht den „enormen Raum“ um das lyrische Ich.[26]
[...]
[1] Vgl. Kramer, Andreas: Westwärts, in: Gunter Geduldig/Jan Röhnert (Hg.): Rolf Dieter Brinkmann. Seine Gedichte in Einzelinterpretationen, Berlin 2012, S. 825-835, hier S. 827.
[2] Vgl. ebd., S. 827f.
[3] Brinkmann, Rolf Dieter: Westwärts, in: ders.: Westwärts 1 & 2. Erweiterte Neuausgabe, Reinbek 2005, S. 66-71, hier S. 66f.
[4] Vgl. Kramer, Andreas: Westwärts, S. 826.
[5] Brinkmann, Rolf Dieter: Westwärts, S. 67.
[6] Vgl. Kramer, Andreas: Westwärts, S. 826.
[7] Brinkmann, Rolf Dieter: Westwärts, S. 67.
[8] Vgl. Kramer, Andreas: Westwärts, S. 826.
[9] Brinkmann, Rolf Dieter: Westwärts, S. 68.
[10] Vgl. Kramer, Andreas: Westwärts, S. 826.
[11] Brinkmann, Rolf Dieter: Westwärts, S. 70.
[12] Vgl. Kramer, Andreas: Westwärts, S. 826.
[13] Brinkmann, Rolf Dieter: Westwärts, S. 71.
[14] Andreas Kramer spricht von Loudon Wainwright, der korrekte Name des Künstlers ist aber Loudon Wainwright III.
[15] Vgl. Kramer, Andreas: Westwärts, S. 827.
[16] Bei Zitaten, die bereits vorher in dieser Hausarbeit verwendet wurden, wird bei erneuter Verwendung nicht noch einmal die Quelle angegeben. Dadurch soll eine unnötig hohe Anzahl an Fußnoten vermieden werden.
[17] Vgl. Kramer, Andreas: Westwärts, S. 830.
[18] Vgl. ebd., S. 828.
[19] Vgl. ebd.
[20] Vgl. ebd.
[21] Vgl. ebd., S. 829.
[22] Vgl. ebd., S. 831.
[23] Vgl. ebd.
[24] Vgl. Brinkmann, Rolf Dieter: Westwärts, S. 70.
[25] Ebd.
[26] Vgl. Kramer, Andreas: Westwärts, S. 833.
- Citar trabajo
- Konrad Altmann (Autor), 2017, Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in Rolf Dieter Brinkmanns "Westwärts 1 & 2", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437610
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