Diese Schriftreihe beschäftigt sich mit der Führung und der Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen.
Sie ist praxisorientiert und gibt direkte Hilfestellungen über Verständnis.
Diese Schriftreihe beschäftigt sich mit der Führung und der Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen.
Sie stellt die Geschäftsbeziehung und Menschen in den Vordergrund.
Sie hat nicht zu viel Theorie und legt Zusammenhänge verständlich dar.
Sie geht von der Bedeutung der guten Führung und der Wichtigkeit der Mitarbeiter aus.
Unsere Art des Denkens bestimmt unser Leben und unseren Erfolg.
Ein Unternehmen ist ein vernetztes Gebilde. Es gilt immer Aktion und Reaktion zu berücksichtigen. Alle Entscheidungen haben Konsequenzen.
Unsere Unternehmen werden heute oftmals zu finanzlastig geführt.
Das „Made in Germany“ hat auf unserm Ingenieurwissen aufgebaut und zur Kompetenz geführt. Dies muss über gezielte Ausrichtungen erhalten oder wieder hergestellt und abgesichert werden.
Unternehmen müssen wieder in/mit Kompetenzen und Mitarbeiterqualität handeln.
Hierbei will ich über Verständnis und nachvollziehbare Praxis helfen.
Kriterien wie: „Kunden sind das Kapital – Mitarbeiter das Eigenkapital“ müssen gelebt werden.
Teil III - Wertschöpfung über Wertschätzung. Erfolg hat man nur gemeinsam - Menschen arbeiten und sind Kunden.
Ehrlichkeit – Respekt - Kundenbedürfnisse - Umsetzung - Begeistern - Marke sein – ERFOLG
Wir erleben mehrere Veränderungen zur gleichen Zeit:
1. Von der Industrie zur Wissensgesellschaft mit hohem Dienstleistungsanteil.
2. Durch Globalisierung gibt es keine Hausmärkte mehr.
3. Der Umbau zu einem menschenwürdigen Lebensmodell ist notwendig.
4. Führungsqualität und Zukunft muss das reine Zahlenmanagement überflügeln.
5. Wir brauchen mehr Führungskräfte, die optimal mit Menschen umgehen können.
6. Führungsansätze und Führungsmodelle gibt es unzählige, nicht jedes ist sinnvoll.
7. Die BWL- und VWL-Weisheiten sind in Teilen fragwürdig geworden.
Mit Gier und Ausbeutung verspielen wir unsere Zukunft.
Das gilt auf jedem Sektor. Ich habe dieses Buch anders als üblich verfasst, um den Menschen in den Mittelpunkt des Lebens und des Geschäftslebens zu stellen.
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Teil I - ISBN (e-Book) - 9783668743502 / https://www.grin.com/document/432457
Kunden sind das Kapital und Mitarbeiter sind das Eigenkapital.
- Erfolg bedeutet für Jeden oft etwas ANDERES?
- Unser Denken ist sehr wichtig für unser Leben und unsere Handlungen
- Kommunikation ist die Basis für Menschen.
- Kunden sind unser Kapital – Mitarbeiter sind das Eigenkapital!
Teil II – ISBN (e-Book) 9783668763883 / https://www.grin.com/document/435324
Die Geschäftspartnerschaft. Spitzenleistung mit Augenmaß und Nachhaltigkeit.
Abläufe und die Art der Führungs-Umsetzung, in den einzelnen Stufen, bieten oft zahlreiche Möglichkeiten für Verbesserungen. Viele Chefs sind es gewohnt, über alles informiert zu sein, überall mitzureden, alles zu kontrollieren, sich für jede kleine Entscheidung zuständig zu fühlen. Solche Chefs haben definitiv ein Problem mit ihrem Verhaltensmuster.
„Ich bin eine Anhänger von einfachen, verständnisorientierten, pragmatischen, gut einprägsamen, nachvollziehbaren und trotzdem optimalen Lösungen. Menschen sind wichtig, als Kunden und Handelnde. Nur nach Zahlen steuern ist … ?“
Teil III - Wertschöpfung über Wertschätzung. Erfolg hat man nur gemeinsam - Menschen arbeiten und sind Kunden.
Ehrlichkeit – Respekt - Kundenbedürfnisse - Umsetzung - Begeistern - Marke sein - ERFOLG
Es geht immer um Menschen, als Kunden und Handelnde. Wie das Eingangsbild zeigt, ist die Menschen-Führung ein grundlegender Punkt, auf dem VIELES aufbaut. Dies sollte man NIE vergessen.
Was war bisher in Teil I und Teil II:
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Kunden sind unser KAPITAL - Mitarbeiter sind unser Eigenkapital. Wer keine Menschen mag, der sollte auch keine Führungskraft sein.
Die größte Motivation für Menschen ist Aufmerksamkeit und Anerkennung. Zufriedene Mitarbeiter tragen zum Unternehmenserfolg bei. Was ist die Aufgabe einer Führungskraft? Dafür zu sorgen, dass der Betrieb läuft und die Ergebnisse stimmen.
Denken und Verstand – die Basis für den Erfolg - bestimmen auch den Weg.
Gedanken werden zu Erwartungen, diese werden dann zu Realitäten. Jede Leistung und jeder Erfolg wurzeln in einer Idee.
Wer tut, was er immer tut, bekommt was er immer bekommt!
Verantwortung für sich selbst übernehmen, bereit sein zu handeln und mutig sein!
Wichtig ist ein gutes Verständnis für die betroffene Gesamtsituation. Alles hat Konsequenzen. Aktion/Reaktion /Menschenkenntnis/Kein Egotrip.
Die Wege zum Erfolg gehen über Ziele und Teilziele (schriftlich!) Entstehen nicht oft auch gute Ideen am Arbeitsplatz selbst? Ablauf und die Art der Umsetzung in den einzelnen Stufen bieten oft zahlreiche Möglichkeiten für Verbesserungen.
Viele Chefs sind es gewohnt, über alles informiert zu sein, überall mitzureden, alles zu kontrollieren, sich für jede kleine Entscheidung zuständig zu fühlen. Solche Chefs haben definitiv ein Problem mit ihrem Verhaltensmuster und dann mit den Mitarbeitern.
Wer als Chef alles festhält und kontrolliert, verhindert so bei seinen Leuten eigene Gedanken zu entwickeln und nach Verantwortung zu streben.
Die Umsetzung entscheidet, neben dem Angebot an sich, über den Erfolg eines Unternehmens. Unternehmenskultur und Zukunftsperspektiven sind zu beachten.
Kommunikation & Konfliktfähigkeit sind wichtig - jedoch bitte lösungsorientiert.
Die Art der Formulierungen ist ganz wichtig.
Brauchen wir auch neue Arten der Führungskräfte?
Die Welt wird immer vernetzter. Das Phänomen der Globalisierung verändert wie die Menschen leben. Aufstieg und Untergang sind oft durch das Management / bzw. die Führungskräfte mit verursacht. Ist unser System gefährdet? Wie wäre es mit einem menschenwürdigen Kapitalismus an Stelle der neoliberalen Theorien?
Wir erleben mehrere Veränderungen zur gleichen Zeit:
- Von der Industrie zur Wissensgesellschaft mit hohem Dienstleistungsanteil.
- Durch Globalisierung gibt es keine Hausmärkte mehr.
- Der Umbau zu einem menschenwürdigen Kapitalismus ist notwendig.
- Führungsqualität und Zukunft muss das reine Zahlenmanagement überflügeln.
- Wir brauchen mehr Führungskräfte, die optimal mit Menschen umgehen können.
- Führungsansätze und Führungsmodelle gibt es unzählige, nicht jeder ist sinnvoll.
Gute Führung bedeutet doch, dass die Menschen freiwillig und mit Engagement folgen?
Wir brauchen Gestalter – keine Verwalter – Zukunft ist vorne?
- Viele legendäre Firmen - sind nur noch Geschichte?!
- Eine NEOLIBERALE Politik - Lobbysteuerung - ungezügelte Gier - Sozialsysteme schlecht.
- Sozialer Wohnungsbau von ca, 3 Mio. Wohnungen auf nun ca, 1 Mio. gesunken.
- Renten- und Gesundheitssysteme haben keine Grundversorgung für ALLE.
- Wenn D weiter eine führende Wirtschaft bleiben soll – muss eine ERNEUERUNG kommen.
- Gute Führung bedeutet, dass die Menschen freiwillig und mit Engagement folgen?
- Gute Politik achtet auf das Land und die Bürger.
- Eine globalisierte Welt hat keine Hausmärkte (alles hat Konsequenzen) mehr.
- Es ist ungut, wenn Firmen wie GOOGLE, FACEBOOK, AMAZON oder APPLE zu bedeutend sind.
Die NEOLIBERALE Politik hat dazu geführt, dass die Politik von den Lobbyisten der Wirtschafts- und Finanzwelt gesteuert wird.
Dieses Wirtschaftssystem ist von GIER (Macht, Ertrag) und leider auch von einem Maße Ausbeutung der Menschen bestimmt. Firmen versuchen optimalen Nutzen und Marktmacht zu haben (Beispiel Nestle` - Wasser) ohne auf die Menschen und Folgen für die Zukunft zu achten. Menschen sind auch die Kunden und brauchen Einkommen zum konsumieren.
Gute Politik achtet auf das Land und die Bürger. Eine globalisierte Welt hat keine Hausmärkte (alles hat Konsequenzen) mehr. Wie sich im Jahr 2018 zeigte, hat auch eine „eigensinnige Politik – Amerika first“ Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Klientel-Politik ist auch keine Lösung.
Viele sogenannte Strategen sind oft nur vermeintlich schlau bzw. bedienen sich der Berater, die nur Personalabbau oder Firmenumbau als Lösung sehen. Das ist neben einer übereilten Fusionierung oft der Anfang vom Ende. Schlechte Führung eines Unternehmens oder einer Organisation hat wie beim Start des ersten Dominosteines eine große Folgewirkung.
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Nochmal zur Kennzeichnung der Bedeutung:
Wir erleben mehrere Veränderungen zur gleichen Zeit:
- Von der Industrie zur Wissensgesellschaft mit hohem Dienstleistungsanteil.
- Durch Globalisierung gibt es keine Hausmärkte mehr.
- Der Umbau zu einem menschenwürdigen Kapitalismus ist notwendig.
- Führungsqualität und Zukunft muss das reine Zahlenmanagement überflügeln.
- Wir brauchen mehr Führungskräfte, die optimal mit Menschen umgehen können.
- Führungsansätze und Führungsmodelle gibt es unzählige, nicht jeder ist sinnvoll.
Wieso dominieren so oft die Kaufleute über die Techniker?
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Produkte oder Leistungen sind doch die Basis der Geschäfte?
Wäre daher nicht eine gute GEMEINSCHAFT besser?
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Ist das Handeln am Markt nur noch Verdrängung mit allem Mitteln, oder kann man auch seinen Platz finden und diesen behaupten? Oder, bleiben künftig nur noch Lidl und Aldi oder Gucci und Armani? Sorglosigkeit ist ungut, vor allem wenn es um uns herum schwieriger wird. Eine Politik, die uns ständig einredet „ALLES IST GUT“, ist da wenig hilfreich. Die Marktänderungen kommen so schnell, dass man ständig wachsam sein muss. Hier sind die meisten, aktuellen Politiker überfordert.
Nur nach Zahlen zu steuern ist nicht ratsam.
Mein Vorschlag :
Eine persönliche Führungskräfte Toolbox -
Situative Führung ist ein von der Situation und Aufgabe beeinflusster Führungsstil.
- Denken und Verstand sind unterschiedlich angelegt, sie sind jedoch die Basis unseres Wirkens.
- Erfolg, was ist das für mich? Wie möchte ich dies dann erreichen?
- Kommunikation und Information ist die Voraussetzung für unser Wirken. Respekt ermöglicht leichter eine gute Zusammenarbeit. Meine Formen der Kommunikation und Präsentation?
- Vom Team zum Hochleistungsteam. Ein sehr gutes Team vervielfältigt die Chancen.
- Zeitmanagement ist individuell, jedoch unbedingt in einer Art notwendig und gibt Struktur.
- Organisation und Spielregeln erleichtern die Zusammenarbeit.
- Konfliktmanagement: Probleme müssen gelöst werden, sonst wird es teuer.
- Verhandeln über Verständnis, und mit einer WIN / WIN - Einstellung.
- Situative Führung ist ein von der Situation und Aufgabe beeinflusster Führungsstil.
Die Geschäftspartnerschaft -
Spitzenleistung mit Augenmaß und Nachhaltigkeit
- Verkauf optimieren, ohne Kunden kein Unternehmen. Chancen und Nutzen sind wichtig.
- Einkauf optimieren, hier liegt die Chance in der Geschäftspartnerschaft.
- Controlling optimieren. Information ist sehr wichtig, jedoch die richtigen Daten sind wichtig?
- Netzwerk Unternehmen . alles hat Konsequenzen. Zehn Prozent geht immer - ist unklar.
- Netzwerk Markt: Kunden, Wettbewerber, Lieferanten, Medien usw.
- Problemlösungstechniken und deren Anwendung. Chancen und Nutzen sind wichtig.
- Entscheidungstechniken und deren Umsetzung. Chancen und Nutzen sind wichtig.
- Die neue Geschäftsbeziehung: kundenorientiert, respektvoll und zukunftsorientiert.
Nur nach Zahlen zu steuern ist nicht ratsam.
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Eine hektische Umorganisation ist meist keine gute Lösung. Entscheidungen haben oft weitreichende Konsequenzen. Es gilt immer Aktion und Reaktion zu beachten. Eine in der Schwebe gehaltene Personalsituation ist auf Dauer keine gute Lösung. Daher ist auch die Gerüchteküche sehr zu berücksichtigen. Ferner sollte man nicht leichtfertig mit dem langjährig erworbenen Firmenwissen umgehen.
Menschen, die sich nicht wahrgenommen empfinden, geben auf oder gehen. In einer diffusen Lage sind es oft die besten Leute, die das Unternehmen verlassen. Die letzte Wahl ist also die “Abstimmung mit Füßen“; Mitarbeiter verlassen dabei meist ihren Vorgesetzten. Können wir uns das noch erlauben, gehen da nicht oft die Besten? Jeder Mensch geht weg, wenn er sich nicht wahrgenommen fühlt. „Nur wo Potenziale sich entfalten dürfen, macht Arbeit richtig Spaß (Wolfgang Berger).“
Ferner kann man feststellen, im Aufschwung der Wirtschaft überwiegt das Miteinander und im Abschwung das Gegeneinander, wie soll das zu einer Kontinuität gereichen? Wir starten mit Homeoffice-Möglichkeiten und wundern uns über eine mangelnde Abstimmung. Mehr Flexibilität wird gewünscht, aber die Zusammenarbeit leidet, oder?
Auf der Suche nach Spitzenleistungen und einem Spitzenplatz sind unterschiedliche Wege sinnvoll und möglich!
Ein kurzfristig besseres Ranking allein kann kein gutes Ziel sein. Die alten Lehrbuchweisheiten reichen heute oftmals nicht mehr. Erfahrung und Können unter Einsatz moderner Technik und Gehirnschmalz sind wichtig.
Wer hätte vor 15 Jahren an ein E-Book (bezeichnet Bücher in digitaler Form) gedacht?
Wer hätte vor 30 Jahren an den Siegeszug des digitalen Telefons (oder Mobiltelefon) gedacht?
Wer hätte vor 30 Jahren mal ein so fragwürdiges Image bei Banken für möglich gehalten?
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Was die Wirtschaft veränderte und wie?
Kriege führten jeweils zu neuen Strukturen und Neuaufbau.
Die Dampfmaschine ermöglichte den Siegeszug der Automatisierung.
Ziel von Teil III – Verständnis für Zusammenhänge
Diese Schriftreihe beschäftigt sich mit der Führung und der Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen.
- Sie ist praxisorientiert und gibt direkte Hilfestellungen über Verständnis.
- Sie stellt die Geschäftsbeziehung und Menschen in den Vordergrund.
- Sie hat nicht zu viel Theorie und legt Zusammenhänge verständlich dar.
- Sie geht von der Bedeutung der guten Führung und der Wichtigkeit der Mitarbeiter aus.
- Unsere Art des Denkens bestimmt unser Leben und unseren Erfolg.
- Ein Unternehmen ist ein vernetztes Gebilde. Es gilt immer Aktion und Reaktion zu berücksichtigen. Alle Entscheidungen haben Konsequenzen.
- Unsere Unternehmen werden heute oftmals zu finanzlastig geführt.
- Das „Made in Germany“ hat auf unserm Ingenieurwissen aufgebaut und zur Kompetenz geführt. Dies muss über gezielte Ausrichtungen erhalten oder wieder hergestellt und abgesichert werden.
- Unternehmen müssen wieder in/mit Kompetenzen und Mitarbeiterqualität handeln.
- Hierbei will ich über Verständnis und nachvollziehbare Praxis helfen.
- Kriterien wie: „Kunden sind das Kapital – Mitarbeiter das Eigenkapital“ müssen gelebt werden.
Wichtig ist auch immer zu beachten, wir vergessen und müssen ständig an uns arbeiten.
Leider vergisst man sehr rasch, wenn etwas nicht laufend genutzt wird.
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Und da ist noch die Sichtweise:
Spitzenleistung durch Loslassen
»Wahnsinn bedeutet, immer wieder das Gleiche zu tun, aber andere Ergebnisse zu erwarten.« Zitat von Albert Einstein
Denken und Verstand – sind die Basis für den Erfolg und somit auch den Weg.
Wir denken angesichts der Informationsflut oft zu kompliziert und verfallen schnell in gewohnte Strickmuster. Dabei wäre oft schon ein einfaches Nachdenken sehr hilfreich (s. Beispiele in Teil II):
Konzentration auf das Wesentliche: Was ist für mich der größte Nutzen, was ist für mich die beste Chance? Was ist das größte Risiko? Konzentration auf das Wesentliche – im Grunde eine Binsenweisheit.
Laut einer Studie im Südwestfalen Manager 0314 sind es beachtliche 138 Milliarden Euro, die deutschen Unternehmen Jahr für Jahr verloren gehen – allein dadurch, dass Führungskräfte nicht wissen, wie sie mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen umgehen sollten .
Bedarf - Was hat sich wie verändert?
Themen-Übersicht mit Seitenangaben:
Abbildung in dieser eseprobe nicht enthalten
Zufriedene Mitarbeiter tragen zum Unternehmenserfolg bei. Die Excellence-Barometer-Studie der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. zeigt, dass Mitarbeiter den Erfolg doppelt mittragen: Erstens sind emotional gebundene und zufriedene Mitarbeiter dem Unternehmen treu. Sie vermeiden dadurch hohe Kosten für die Personalsuche sowie für die Einarbeitung und sichern gleichzeitig das bestehende Wissen.
Erfahrene/treue Mitarbeiter transportieren/sichern das Unternehmensimage, und sind damit Marken-Botschafter. Gemeinsame Leitlinien wie Fairness und Kundenorientierung sollten nicht nur auf der Unternehmens-Website zu lesen sein, sondern vom Lageristen bis zur Chefetage konsequent gelebt werden. Eine wichtige Funktion haben hierbei die Führungskräfte, die nicht nur fachliche, sondern auch soziale und kommunikative Kompetenz aufweisen sollten.
Gedanken werden zu Erwartungen, diese werden dann zu Realitäten.
Sie kommen zur Arbeit und ärgern sich über Situationen, Kollegen, Chefs. Im schlimmsten Fall hört der Ärger gar nicht auf. Wir diskutieren und ärgern uns gemeinsam mit unseren Kollegen über Entscheidungen aus den Chefetagen. Über nervige Kunden – über anstrengende Kollegen. Wir befinden uns immer sofort im Drama. Wir bauen so „eine sich selbst erfüllende Voraussage auf“ und genau das hält uns nun gefangen. Unsere Probleme mit Menschen / in Arbeitsbeziehungen oder auch in privaten Beziehungen, haben oft mit unseren unerledigten Gefühlen zu tun.
Erfolg ist sehr individuell, jedoch gilt: Erfolgreiche Menschen sind aktiv!
Eigene Stärke = Talent + Wissen + Können + Wollen > Lernen wird zu Können.
Nun muss ich vor allem auch Wollen. Was will ich eigentlich ?
Erfolgreiche Menschen
- setzen sich Ziele,
- lieben Ihre Aufgaben und erfüllen diese mit Leidenschaft,
- tragen Verantwortung für Ihr Handeln,
- lieben sich selbst und andere Menschen,
- sehen Probleme als Chancen,
- nutzen Misserfolge für die persönliche Weiterentwicklung,
- gestalten Ihr Leben aktiv,
- Wollen und Handeln ist ihre Maxime.
Unser Gehirn braucht Ziele !
Ziele sind motivierend und sollten positiv formuliert sein .
Unser Gehirn (insbesondere das Unterbewusstsein) ist das Navigationssystem unseres Lebens. Wenn es falsche Ziele hat, „läuft“ es in die falsche Richtung.
Beispiel :
Ich WILL einschlafen – na dann WILL mal – OK – aber einschlafen werden sie wohl nicht.
Es ist leicht zu sagen „Positives Denken ist wichtig” und „Konzentrieren Sie sich immer auf konstruktive Gedanken”, doch die Umsetzung geht nicht von alleine. Wir müssen ständig daran arbeiten und uns zum richtigen Denken erziehen.
Führung ist eine umfassende Aufgabe – für Unternehmen und Menschen - denn
ein Unternehmen ist ein vernetztes Gebilde.
Man kann nicht einfach einen Teil wie einen losgelösten Baustein betrachten. Das kann zu immensen Folgeproblemen werden. Auch Kosten sind betroffen. Man muss immer analysieren welche Konsequenzen damit verbunden sind. Eine Analyse erfordert Erfahrung und Wissen über Zusammenhänge.
Alles hat Konsequenzen. Aktion/Reaktion
- Erfolg ist nur gemeinsam möglich.
- Wirklicher Erfolg ist nicht kurzfristig.
- Menschen sind Kunden und Handelnde.
- Menschen sind „systemrelevant“
Verfügen Sie über eine gute Menschenkenntnis?
- Es gibt Bewahrer und Veränderer. Beides ist sinnvoll.
- Lokalisieren Sie Einwände, bevor Sie antworten.
- Achten Sie darauf die Dinge auch mal mit den Augen des Gegenübers zu sehen.
Wichtig sind - So sollte Ihre SICHT sein ...
- Ich kommuniziere - Kommunikation/Teamplayer sein.
- Ich bevorzuge aktives Zuhören “- ggf. Rückfragen.
- Ich stelle keine Behauptungen auf, sondern argumentiere mit Fragen und Fakten.
- Ich halte keine Monologe, sondern suche den Dialog.
- Ich verfüge in der Regel über einleuchtende Praxisbeispiele.
- Ich erfrage Einwände. Kommunikation und Information sind sehr wichtig.
Konfliktfähigkeit ist ganz wichtig / jedoch bitte Lösungsorientiert.
Meinungsverschiedenheiten behandle ich umgehend und als wichtige Aspekte. Meine Beweggründe, Gefühle, Emotionen und Wünsche kann ich für andere klar kommunizieren. Ich bin so für andere klar, authentisch und vermeide damit Widerstände. Ich strebe immer eine WIN / WIN Lösung an. Ich bin nicht nachtragend, wenn ein Konflikt erledigt ist. Mobbing ist eine Straftat und daher Vorsicht.
Zeitmanagement ist für mich gelebte Wirklichkeit!
Es ist ratsam Tages- und Wochen-Ziele schriftlich und übersichtlich zu gestalten.
Wenn Vorgänge ritualisiert werden können, sind diese auch nicht mehr so belastend. Das Gedächtnis wird entlastet und die Tage haben eine Grundstruktur und somit auch einen sehr sorgfältig geplanten Verlauf. Wichtig ist jedoch nur maximal 60 Prozent des Tagesbedarfes dafür festzulegen, um noch für aktuelle Vorkommnisse Zeit zu haben.
Eine gute Anregung ist das Paretoprinzip:
( http://www.paretoprinzip.org/media/images/paretoprinzip-zeitmanagement.png ).
Es besagt, dass 80% der Ergebnisse in 20% der Gesamtzeit eines Projekts erreicht werden können. Die verbleibenden 20% der Ergebnisse verursachen die meiste Arbeit. Dies ist zu überlegen.
Führen ist mehr als managen; Emotionale Intelligenz/Soziale Kompetenz;
Was erwartet mich als Führungskraft?
- Brauche ich einen persönlichen Führungsstil ?
- Ja, denn ich sollte authentisch sein.
- Mythos Motivation oder siehe Eingangsbild Karotte oder KITA – beides ist gefährlich.
- Kommunikationsstruktur und Kommunikationskultur sind wichtig.
Die Rolle der Führungskraft
Dazu sind wesentlich:
- Effizientes Berichtswesen – wie aufbauen und somit den Nutzen absichern ?
- Konfliktmanagement (Menschen sind verschieden/Respekt/Ehrlichkeit/Nutzen).
- Problem- und Ursachenanalyse. Realitäten sind prüfbar.
- Qualifizierte Überprüfung ist eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit.
- Gibt es „das" Erfolgskonzept? Nein, Menschen und Probleme sind individuell.
- Selbstmanagement (Persönliche Sinngebung, Zielsetzung und Entwicklung).
- Welche Werte sind mir wichtig? ( Erfolg/Glück/Zufriedenheit/der Beste sein).
- Wo und wie setze ich daher meine Prioritäten ?
- Anteile von Aktivität und Entspannung beachten; Aktion und Reaktion bewerten.
- Grundregeln der Zeitplanung (Wieso Zeitplanung?). Rituale erleichtern.
- Sortieren/bearbeiten/ablegen? Wichtig / Dringlich? Selbst oder Delegieren?
- Lebensplanung/Monatsplanung/Wochenplanung/Tagesplanung.
Die Wege zum Erfolg durch Ziele und Teilziele (schriftlich!)
1 ter Schritt : Ich kenne meinen persönlichen Zeitbedarf
- Beschreiben Sie Ihre Aktivitäten und Schritte, die notwendig sind um Ihr Ziel zu erreichen.
- Wie viel Zeit wollen Sie wöchentlich für die Erfüllung Ihres Zieles aufbringen?
- Wer kann Ihnen bei der Verwirklichung Ihres Zieles helfen ?
- Welche Mittel (finanzielle) benötigen Sie für Ihr Ziel.
- Was werden Sie tun wenn die Verwirklichung Ihres Zieles nicht auf Anhieb klappt?
- Beschreiben Sie Alternativen wie Sie Ihr Ziel anders erreichen können. (Plan B)
- Bleiben sie positiv, nach Lösungen und Wegen suchen.
- Seien sie immer respektvoll, bei allem was sie tun.
- Bei Verhandlungen sind auch Kompromisse erforderlich (WIN/ WIN).
- Hören sie gut zu und stellen sie ggf. Fragen.
- Bei Konflikten nicht eskalieren lassen - besser vertagen - zumindest zeitnah lösen.
- Struktur und Zeitplanung (z.B. nach dem Pareto System 80 : 20) erleichtern viel.
Viele Chefs sind es gewohnt, über alles informiert zu sein, überall mitzureden, alles zu kontrollieren, sich für jede kleine Entscheidung zuständig zu fühlen. Solche Chefs haben definitiv ein Problem mit ihrem Verhaltensmuster.
Meine ANREGUNG:
Spitzenleistung durch Loslassen.
Wer möchte, dass sein Team eine eigene Meinung hat, muss ihm auch den Raum dafür geben.
Die Versuchung, als Chef die Lösungssuche im Meeting zu betreiben ist groß. Aber Chefs, die so agieren, bezahlen auf lange Sicht einen Preis dafür. Sie verzichten damit nicht nur auf wertvolle Beiträge ihres Teams, sondern sie sorgen damit auch systematisch für die eigene Überlastung.
Sie als Führungskraft sind überlastet und haben das Gefühl, dass Ihr Team zu schwach ist, als dass Sie aufhören könnten, operativ mitzuarbeiten. Sie haben recht, Ihre Leute bleiben hinter ihren Möglichkeiten zurück. Und sie werden auch in Zukunft weniger leisten, als sie könnten. Der Grund dafür: Sie.
Wirklich loslassen, aber wie? Drei Schritte:
1. Beweisen Sie Ihren Mitarbeitern Ihr Vertrauen und glauben Sie an sie.
2. Geben Sie Ausführungs-Macht an Ihre Mitarbeiter ab.
3. Schaffen Sie ein Fehlerklima – sowohl für sich, als auch für Ihre Mitarbeiter.
Sie müssen gar nicht viel dafür tun. Lassen Sie all die Dinge bleiben, mit denen Sie bisher manche Mitarbeiter unbewusst davon abgehalten haben, eigene Ideen einzubringen.
Wie schaffen Sie es also, die Kreativität Ihrer Mitarbeiter zu wecken? Drei Schritte:
1. Lassen Sie den Mitarbeiter seine eigene Lösung finden (zulassen).
2. Lassen Sie ihn seine eigene Lösung auch umsetzen – Fehlerkultur zulassen.
3. Äußern Sie für jede gute Idee Anerkennung (loben).
[...]
- Citar trabajo
- Dipl. Ing. Siegfried Wüst (Autor), 2018, Führungskräfte Toolbox Teil III. Wertschöpfung über Wertschätzung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437494
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