In Horváths Volksstück "Kasimir und Karoline" sprechen die handelnden Figuren im sogenannten 'Bildungsjargon', welcher der Grund für die gestörte Kommunikation zwischen ihnen ist, da er die Artikulation der eigenen Gedanken und Gefühle der Personen verhindert. Dies resultiert darin, dass sie aneinander vorbeireden, anstatt miteinander zu reden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Bildungsjargon in ״Kasimir und Karoline“
2.1. Horvaths Definition des Bildungsjargons
2.2. Die vorgefertigten Sprachteile und deren Verwendung
3. Auswirkungen des Bildungsjargons auf die Kommunikation zwischen Kasimir und Karoline
3.1. Bezugsverlust zu den eigenen Gedanken und Gefühlen
3.2. Aneinander vorbeireden
3.3. Die Demaskierung des Bewusstseins
4. Das Scheitern der Beziehung von Kasimir und Karoline als Folge der gestörten Kommunikation
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Sandra Schäder (Auteur), 2018, Der "Bildungsjargon" in Horváths Volksstück "Kasimir und Karoline", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436866
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