In der vorliegenden Arbeit wird der Begriff der ,,Dichotomie" (Spaltung) und der ,,Schwarzweißmalerei" anhand diverser figuraler, struktureller (räumlicher), ideologischer und emotionaler Oppositionen im Werk definiert, um anschließend der Frage nachzugehen, inwiefern die fiktive Spaltung im Roman einer realen Spaltung der spanischen Gesellschaft des 17. Jahrhunderts entspricht.
Inhaltsverzeichnis
1. Stadt-Land-Schwarzweißmalerei: Madrid versus Orbajosa/Villahorrenda
2. Religiöse Schwazweißmalerei: Katholizismus versus Atheismus
3. Moralische Schwarzweißmalerei: Gerechtigkeit versus Anarchie
4. Emotionale Schwarzweißmalerei: Ratio versus Emotio
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Christoph Ervens (Autor:in), 2015, Schwarzweißmalerei in "Doña Perfecta", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436764
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