„Lachen ist die beste Medizin“ – dieses alte Sprichwort ist weitläufig bekannt. Doch was steckt dahinter und was sagt die Wissenschaft zum Thema Humor und Lachen? In dieser Arbeit möchte ich näher darauf eingehen, welche Auswirkungen Lachen und Humor auf den Körper und die Psyche haben und ob dem Humor tatsächlich auch eine heilsame Wirkung zuzuschreiben ist. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Tätigkeit von Klinikclowns wie den Roten Nasen. Die Roten Nasen oder „Clowndoktoren“, die bei kranken und leidenden Menschen in sozialen Einrichtungen oder Krankenhäusern regelmäßig Visite machen um durch Fröhlichkeit und Unbeschwertheit den Aufenthalt zu verschönern und den Genesungsprozess zu fördern, sind vermutlich den meisten Menschen ein Begriff. Im Folgenden werde ich nach einer Begriffsklärung des Wortes „Humor“ die Entstehung und Arbeit von Klinikclowns genauer erläutern und darauf eingehen, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse deren Tätigkeit zugrunde liegen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Humor und Lachen
2.1 Definition(en) von Humor
2.2 Lachen ist nicht gleich Humor
2.3 Therapeutischer Humor
3. Klinikclowns
3.1 Die Entstehung und Einsatzbereiche von Klinikclowns
3.2 Die Philosophie und Ausbildung von Klinikclowns
3.3 Die Visite
3.4 Forschung im Zusammenhang mit Klinikclowns
4. Personliches Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Silvia Brunelli (Autor), 2018, Klinikclowns. Humor in der Medizin, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436641
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