Wie es um Chancengleichheit in der Nutzung von Medienangeboten und Inhalten in Deutschland bestellt ist, versucht die im Rahmen dieser Publikation beschreibe und kritisch beleuchtete Studie transparent zu machen. Zur weiteren Verbesserung liefert die Studie Daten zum Mediennutzungsverhalten einer äußerst heterogenen Zielgruppe. Aus der bisher noch wenig beachteten Nutzerperspektive und auf Basis der bisher aufwendigsten Stichprobe, erhellt die 2014 von den Medienanstalten in Kooperation mit der Aktion Mensch in Auftrag gegebene Methoden-Mix Studie von Prof.Dr. Ingo Bosse und Prof.Dr. Uwe Hasebrink, welche Medienangebote aus welcher Motivation heraus genutzt werden, wo Hürden im Zugang liegen und welche allgemeinen Anforderungen an Barrierefreiheit bestehen.
Die vorliegende Publikation setzt es sich zum Ziel auf die Fragestellung und das Thema der bundesweiten Methoden-Mix Studie einzugehen, dahinter stehende Theorie zu beleuchten, den aktuellen Forschungsstand zu behandeln, Fragen zum Forschungsdesign anzusprechen und eine Kurzzusammenfassung ausgewählter Teilergebnisse zu liefern. Außerdem werden Stärken und Schwächen der Studie dargestellt, gefolgt von einem abschließenden, persönlichen Fazit des Verfassers.
Inhalt
1.0.Einleitende Bemerkungen des Autors
2.0. Studienbeschreibung
3.0. Eine kurze Kritik der beschriebenen Studie
4.0. Persönliches Fazit
5.0. Literaturverzeichnis
5.1. Dem Internet entnommen:
5.2. Verwendete Bücher:
- Citar trabajo
- Bachelor of Arts Stephan Walk (Autor), 2018, Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen. Eine bundesweite Methodenmix-Studie in kritischer Betrachtung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/435497
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