Aufbauend auf die Gedanken Max Webers hat der 1883 in Triesch geborene Nationalökonom Joseph Alois Schumpeter im vierten Teil seines Werkes Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie den Grundstein für die realistische Demokratielehre gelegt. Primär sollte diese Theorie auf Kompatibilität mit dem Sozialismus untersucht werden und hielt somit den Fokus nicht in erster Linie auf die Demokratie selbst und obwohl Schumpeter in seinem Werk Gedanken aus fast allen seinen früheren Schriften aufgreift, ist zu beachten, dass es vor dem speziellen Hintergrund des Zweiten Weltkriegs und der Weltwirtschaftskrise entstanden ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Herleitung Schumpeters Demokratietheorie
2.1 Das Denkexperiment
2.2 Ablehnung der klassischen Lehre
2.3 Schumpeters Menschenbild
3. Die Elitendemokratie
3.1 Methode und Markt
3.2 Ausgestaltung der Elitendemokratie
3.2.1 Voraussetzungen der Elitendemokratie
3.2.2 Eliten
3.2.3 Vorteile gegenüber der ‚klassischen Demokratielehre‘
4. Kritik
5. Fazit
6. Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Martin Gramm (Autor:in), 2018, Schumpeters Theorie konkurrierender Eliten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/434830
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