Datenbankmanagementsysteme (DBMS) sind in gegenwärtigen informationsverarbeitenden Applikationen und Diensten aufgrund des immer größer werdenden Datenaufkommens unverzichtbar. Der technische Fortschritt im Ausbau der Netzwerkinfrastrukturen, einhergehend mit einer stetig steigenden Anzahl an Nutzern und informationsverarbeitender Applikationen, steigert die in DBMS zu speichernden und zu verwaltenden Datenmengen. In Folge dessen steigen die Anforderungen an Datenbank-Server hinsichtlich der Systemlast und ihrer Verfügbarkeit. Dies wirft die zentralen Fragen auf:
- Wie kann die System-Verfügbarkeit eines DBMS erhöht werden?
- Wie kann ein DBMS hinsichtlich der Lastverteilung skaliert werden?
Für die Beantwortung dieser Fragen gibt es verschiedene technische Möglichkeiten. Diese Seminarabreit betrachtet Datenbankreplikation-Architekturen.
Inhalt
1. Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Ziel der Ausarbeitung
1.3 Grundlagen der Replikation
1.4 Einsatzszenarien von Datenbankreplikationen
1.4.1 Datenverteilung
1.4.2 Lastverteilung und Skalierbarkeit
1.4.3 Verfügbarkeit
1.4.4 Wartung
2. Replikationsverfahren
2.1 Asynchrone Replikation
2.2 Synchrone Replikation
2.3 Semi-Synchrone Replikation
3. Replikationsarten
3.1 Anweisungsbasierte Replikation
3.2 Zeilenbasierte Replikation
3.3 Gemischte Replikation
4. Replikationstopologien
4.1 Master/Slave Replikation
4.2 Master/Master Replikation
4.3 Multi-Master Replikation
5. Fazit
- Quote paper
- Andreas Möller (Author), 2012, Datenbankreplikationen. Höhere Skalierbarkeit und Verfügbarkeit durch Datenbankreplikationen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/434731
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