Die vita Karls IV ist das bemerkenswerte Werk eines mittelalterlichen Herrschers. Es ist einzigartig, weil es keine derartige Autobiographie aus dieser Zeit gibt. Kein Kaiser des römischen Reiches hat je eine Autobiographie verfasst, man könnte hier lediglich noch die Triumphromane Kaiser Maximilians nennen, die in dieselbe Richtung gehen, aber keineswegs vergleichbar sind. Für den Historiker allerdings ist dieses Zeugnis eines Lebens weniger als Quelle interessant, denn als Indiz dafür, wie Karl seine Aufgabe als Herrscher auffasste. Zwar hält man eine Autobiographie auf den ersten Blick für authentisch und wahrheitsgemäß, doch bei genauerer Überprüfung der geschilderten Sachverhalte in Karls vita bemerkt man Fehler: Als Beispiel sei hier seine Schilderung der Krönung Ludwigs des Bayern 1328 in Rom genannt. Dieser habe gegen den Willen Papstes Johannes XXII’ vom Bischof von Venedig die Kaiserkrone und die Weihe empfangen. In Wirklichkeit handelte es sich um den Laien Sciarra Colonna, was einen noch größeren Affront gegen die Kirche bedeutete . Wollte man die vita als Quelle behandeln, so würde sich auch das Problem der genauen Datierung stellen. Im Text selbst jedoch ist nicht vermerkt, wann er verfasst wurde, der Historiker ist gezwungen seine Rückschlüsse aus dem Text zu ziehen. Dazu gab es immer wieder verschiedene Ansätze, exemplarisch soll hier der Versuch einer zeitlichen Einordnung Böhmer und Friedjungs genannt werden. Dieser bezieht sich auf Karls Widmung an seine Nachfolger auf den beiden Thronen im ersten Kapitel der vita. Beide Historiker sahen in ihnen Söhne Karls. Böhmer dachte dabei an einen Zeitpunkt, an dem Karl zwei Söhne ansprechen konnte, da hier der Plural verwendet wird, nämlich nach 1368, dem Geburtsjahr Sigismunds. Friedjung datierte die vita schon auf den Januar 1350, nach der Geburt des ersten Sohns Wenzel. Loserth lehnte diese Ansätze jedoch mit der Begründung ab, dass sich diese Widmung an die Nachfolger überhaupt richtet. Dem hat sich die Forschung weitgehend angeschlossen und man geht heute davon aus, dass das Spätjahr 1350 der Entstehungszeitpunkt der vita sein muss. Damals war Karl schwer krank und hatte Zeit sie zu diktieren. Außerdem liegt dieser Zeitpunkt vor der Kaiserkrönung, denn davor muss die vita fertiggestellt worden sein, da das diadema imperale nur in Zusammenhang mit Ludwig erwähnt wird.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Intention der vita
Erstes und zweites Kapitel
Die Reichsinsignien als bildhafte Übersetzung seines Herrscherbildes
Widmung an die Nachfolger
Herkunft
Der christliche Glaube in der vita
Autobiographischer Teil: Karls Berufung für sein späteres Amt
Schlussbetrachtung
Anhang
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Einleitung
Die vita Karls IV ist das bemerkenswerte Werk eines mittelalterlichen Herrschers. Es ist einzigartig, weil es keine derartige Autobiographie aus dieser Zeit gibt. Kein Kaiser des römischen Reiches hat je eine Autobiographie verfasst, man könnte hier lediglich noch die Triumphromane Kaiser Maximilians nennen, die in dieselbe Richtung gehen, aber keineswegs vergleichbar sind. Für den Historiker allerdings ist dieses Zeugnis eines Lebens weniger als Quelle interessant, denn als Indiz dafür, wie Karl seine Aufgabe als Herrscher auffasste. Zwar hält man eine Autobiographie auf den ersten Blick für authentisch und wahrheitsgemäß, doch bei genauerer Überprüfung der geschilderten Sachverhalte in Karls vita bemerkt man Fehler: Als Beispiel sei hier seine Schilderung der Krönung Ludwigs des Bayern 1328 in Rom genannt. Dieser habe gegen den Willen Papstes Johannes XXII’ vom Bischof von Venedig die Kaiserkrone und die Weihe empfangen. In Wirklichkeit handelte es sich um den Laien Sciarra Colonna, was einen noch größeren Affront gegen die Kirche bedeutete[1]. Wollte man die vita als Quelle behandeln, so würde sich auch das Problem der genauen Datierung stellen. Im Text selbst jedoch ist nicht vermerkt, wann er verfasst wurde, der Historiker ist gezwungen seine Rückschlüsse aus dem Text zu ziehen. Dazu gab es immer wieder verschiedene Ansätze, exemplarisch soll hier der Versuch einer zeitlichen Einordnung Böhmer und Friedjungs genannt werden. Dieser bezieht sich auf Karls Widmung an seine Nachfolger auf den beiden Thronen im ersten Kapitel der vita. Beide Historiker sahen in ihnen Söhne Karls. Böhmer dachte dabei an einen Zeitpunkt, an dem Karl zwei Söhne ansprechen konnte, da hier der Plural verwendet wird, nämlich nach 1368, dem Geburtsjahr Sigismunds. Friedjung datierte die vita schon auf den Januar 1350, nach der Geburt des ersten Sohns Wenzel. Loserth lehnte diese Ansätze jedoch mit der Begründung ab, dass sich diese Widmung an die Nachfolger überhaupt richtet. Dem hat sich die Forschung weitgehend angeschlossen[2] und man geht heute davon aus, dass das Spätjahr 1350 der Entstehungszeitpunkt der vita sein muss. Damals war Karl schwer krank und hatte Zeit sie zu diktieren. Außerdem liegt dieser Zeitpunkt vor der Kaiserkrönung, denn davor muss die vita fertiggestellt worden sein, da das diadema imperale nur in Zusammenhang mit Ludwig erwähnt wird[3].
In die Beurteilung der vita muss auch einfließen, dass ein autobiographischer Bericht zunächst ein Zeugnis individueller Existenz und zugleich ein Dokument der Zeitgeschichte des Autors ist. Dazu kommt, dass ein solches Werk einen Ausschnitt seiner Umwelt darstellt, auf die er einwirkt und die ihn beeinflusst. Das Besondere hierbei ist jedoch, dass der Leser es mit einem Autor von hohem sozialem Rang zu tun hat[4]. Es handelt sich um einen Herrscher, der im unruhigen Europa des 14. Jahrhunderts über 30 Jahre lang politische Verantwortung getragen hat und als Kaiser im römischen Reich die höchste weltliche Autorität verkörperte[5].
Karl IV wurde am 16. Mai 1316 als erster von drei Söhnen geboren, insgesamt hatte er noch sechs weitere Geschwister[6]. Er war der Sohn Johanns von Luxemburg und Elisabeths, der Tochter des letzten Böhmenkönigs aus dem Geschlecht der Premysliden, Wenzel II. 1323 zog Karl an den französischen Königshof, da der Vater ihm dort eine fürstliche Erziehung angedeihen lassen wollte, 1330 kehrte der 14-Jährige zurück ins Reich. In den folgenden Jahren übernahm er politische Verantwortung in Italien, kehrte aber nach Misserfolgen 1333 zurück ins vom Verfall gezeichnete Böhmen. Dort gelang es ihm, das Land wieder zu ordnen und unter seine Herrschaft zu bringen, bis er 1335 von seinem Vater aus Misstrauen entmachtet wurde. Bis Karl 1340 Peter von Fécamps kennen lernte, war er in Böhmen, Schlesien und Bayern diplomatisch und militärisch aktiv. Ab 1341 verwaltete er unter anderem erfolgreich Böhmen, bevor er 1346 von den Kurfürsten zum deutschen König gewählt wurde[7]. Diese Wahl war sehr umstritten, da Karl ein Gegenkönig zu Ludwig darstellte und seine Herrschaft auch auf Drahtziehern im Hintergrund beruhte, wie dem Erzbischof von Trier. Sie markiert aber auch das Ende der vita, es muss sich hier um den Zielpunkt des autobiographischen Berichtes handeln. Alle überlieferten Handschriften berichten nur bis zu diesem Ereignis, und es gibt keine einzige, die nicht bis zu diesem Zeitpunkt berichtet[8].
An dieser Stelle darf nicht unerwähnt bleiben, dass die vita in zwei Teile zerfällt. Das 15. Kapitel bricht die subjektive ich- Erzählung über Begebenheiten von 1340 ab, Das 16. Kapitel setzt bei einem Ereignis, dass eineinhalb Jahre später stattgefunden hat, mit der objektiven Erzählweise wieder ein[9]. Es gilt als gesichert, dass der König dieses letzte Drittel nicht mehr selbst verfasst hat, aus diesem Grund bezieht sich die vorliegende Arbeit hauptsächlich auf die Kapitel 1-15[10].
Intention der vita
Um aus der Autobiographie Karls IV Rückschlüsse über sein Herrscherbild ziehen zu können, müssen zunächst einige Formalien näher beleuchtet werden. Zu einer Beurteilung muss auch die Intention, mit der die zwanzig Kapitel verfasst wurden, erörtert werden. Dazu sollte die Datierung noch einmal herangezogen werden, da diese die Absicht der vita entscheidend beeinflusst haben könnte. Am Ende des Lebens, bzw. der politischen Arbeit könnte man sie als Rückblick auf das Geleistete verstehen, also eine Bewertung des eigenen Lebenswerkes. Mitten aus der politischen Tagesarbeit heraus oder zum Auftakt der Regierung ginge das Werk wohl eher in die Richtung eines politischen Programms[11]. Wie bereits eingangs beschrieben, gibt es mehrere Theorien über die genaue Datierung des Werks, wobei man sich weitgehend darauf geeinigt hat, dass sie wohl nach Karls Krönung zum deutschen König und vor der Erlangung der Kaiserwürde, höchstwahrscheinlich während der schweren Krankheit des Herrschers, entstand. Legt man der Datierung diese Annahme zugrunde, so muss die vita also im Spätjahr 1350 verfasst worden sein[12]. Vom Jahr 1351 ist uns bekannt, dass Karl seine politische Tätigkeit wieder aufgenommen hat. Diese Tatsache könnte erklären, warum der Böhme die letzten Kapitel nicht mehr selbst geschrieben hat. Von diesem Entstehungszeitpunkt soll hier im Folgenden ausgegangen werden. Die Autobiographie stammt also aus der Zeit nach der umstrittenen Wahl Karls zum König des römischen Reichs[13]. Fünf von sieben Kurfürsten wählten Karl, seine Gegner sahen die Wahl jedoch als unrechtmäßig an. Sie führten vor allem an, dass die Krönung nicht am richtigen Ort, also in den Krönungsorten Aachen oder Frankfurt, stattgefunden hat, sondern in Bonn. Ein weiteres Argument gegen Karl war das Fehlen des äußerlichen Glanzes (consueta pompositate) und der Reichsinsignien bei der Krönung. Man warf dem neuen König vor, dass bei seiner Einberufung und Wahl nicht das Gemeinwohl (rei publicae bonum generale) entschieden hätte, sondern Eigeninteresse (particularis commoditas). Einer der schärfsten Kritiker war Wilhelm Occam, der vor allem am Gehorsamseid Anstoß nahm, den Clemens IV am 29. November 1347 allen Gläubigen in Deutschland abverlangte: “Ich werde dem römischen König Karl, der von der Kirche als römischer König anerkannt wurde, folgen und gehorchen.“ Occam kritisiert, dass der Papst dazu nicht berechtigt sei. Außerdem stellt er fest, dass Karl weder deutscher oder böhmischer König noch luxemburgischer Graf sei. Er habe den Anspruch auf Herrschaft grundsätzlich verwirkt. Als Begründung führt Occam an, dass Karl ein Aufrührer gegen das Reich (rebellis imperii) sei, des weiteren stamme er aus einem Geschlecht von Aufrührern gegen das Reich (de genere rebellium ecclesie) und habe sich als Begünstiger von häretischen Lehren erwiesen (fautor hereticorum). Seine Kritik geht aber auch in die Richtung der Kurie in Avignon. Mit dieser war Karl eng verbunden, man denke nur an Peter von Fécamps, der sein Lehrmeister war und später Papst wurde. Für Wilhelm Occam sind diese Geistlichen Ketzer, die die Christen entzweien wollen: „Glaubt Karl selbst, dass seine Königsherrschaft aus lauter Liebe geschah, welche die Geistlichkeit in Avignon ihm gegenüber hegt? Sicherlich nicht! Es geschah allein, um Zwietracht unter die Christen zu bringen und um das Heilige Römische Reich zu zerstören!“. Demzufolge benutzen die Kleriker Karl nur für ihre Zwe name="_ftnref14" title="">[14]. Karl selbst stellt dieser Polemik das Bild eines eigenverantwortlich herrschenden Königs gegenüber, der darüber hinaus das Signum der Auserwähltheit trägt[15]. Man kann jedoch feststellen, dass Karl mit der vita sicherlich auch bezweckt hat, sich in die Diskussion um die Rechtmäßigkeit seiner Herrschaft einzuschalten oder sich gar zu rechtfertigen[16].
Erstes und zweites Kapitel
Am meisten erfahren wir über das Herrscherbild Karls IV in den ersten zwei Kapiteln. Sie beinhalten eine Reflexion über die Begriffe „Leben“ und „Herrschaft“[17] und haben so gut wie keinen autobiographischen Charakter. Diese Passagen erinnern eher an eine Predigt. Dieser Eindruck entsteht zum einen deshalb, weil darin biblische Texte interpretiert werden, vor allem Evangelien, die dann auf das Leben eines Christen und eines christlichen Herrschers übertragen werden. Diese Projektion ist jedoch nicht als Vorbild, sondern eher als eine Art Appell zu verstehen, was in der Widmung gleich zu Beginn deutlich wird[18]: „Ich widme dieses Werk den Nachfolgern, die auf meinen zwei Thronen sitzen, damit sie beide Formen des irdischen Lebens erkennen und die bessere wählen.“[19]. Seine herausragende Stellung erlaubt es dem Herrscher in diesem Kapitel, einen Katalog von Prinzipien für eine moralische Lebensführung aufzustellen. Diese basieren hier jedoch auf der zu dieser Zeit vorherrschenden Ideologie. Seine Aufstellung erscheint jedoch nicht dogmatisch, es besteht die freie Möglichkeit zwischen Gut und Böse zu wählen, wobei die biblischen Grundsätze hier wenig Spielraum lassen, da sie bereits zum Guten entschieden haben. Allerdings muss noch einmal zwischen dem ersten und dem zweiten Kapitel unterschieden werden, da die Predigt vor allem das erste dominiert, während die christlichen Grundsätze und Tugenden, wie sie dort formuliert wurden, im zweiten auf die Person des Herrschers übertragen werden. Das Schema der Predigt wird durchgehalten bis zum typischen Ende mit einem Aufruf, sogar das „Amen“ wurde nicht vergessen[20]: „Jenes Brot stärke eure Herzen und Seelen in heiliger Zuneigung und Liebe zu ihm, damit ihr stark genug seid, das Zeitliche zu durchwandern, ohne das ewige Reich zu verlieren. Amen.“[21] Karl zitiert zudem zweimal das Psalmwort „Selig, die ihren Lebensweg makellos schreiten, die wandeln im Gesetz des Herrn.“. Diese Aussage fasst alle menschlichen Gesetze zusammen, sie sollte dem Herrscher als alleiniger Maßstab dienen. Wenn er sich davon leiten lässt, ist er fähig, den Menschen Rechte und Gesetze zu geben und alles nach einer Regel zu ordnen. Zwar tut dies auch ein Tyrann, er wird aber vom Eigennutz geleitet, nicht vom Wohl des Ganzen. Aus diesem Grunde hebt Karl die Habsucht (avaritia) als besonderes Übel hervor, welches der Herrscher meiden muss. In der scholastischen Ethik ist sie nämlich das Gegenteil der Gerechtigkeit, weil der Habsüchtige alles an sich reißen will und damit jegliche soziale Ordnung zerstört[22].
[...]
[1] Seibt, Ferdinand, Kaiser Karl IV. Ein Kaiser in Europa. 1346-1378, München, 1978.S.113, 114.
[2] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.19.
[3] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.31
[4] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.18.
[5] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.13.
[6] Seibt, Ferdinand, Kaiser Karl IV. Ein Kaiser in Europa. 1346-1378, München, 1978. S.115
[7] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.10-17.
[8] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.22.
[9] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.14. Siehe auch Anhang, Abb.8)
[10] Seibt, Ferdinand, Kaiser Karl IV. Ein Kaiser in Europa. 1346-1378, München, 1978.S.113
[11] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.19
[12] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.31.
[13] siehe auch Anhang Abb.5)
[14] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.25. und Seibt, Ferdinand, Kaiser Karl IV. Staatsmann und Mäzen, München, 1978.S. 73.
[15] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.59.
[16] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.32.
[17] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.15.
[18] Ölsner, Ludwig, Blaschka, Anton, u.a., Vita Karoli Quarti. Karl IV. Selbstbiographie, Prag, 1978.S.181.
[19] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.67.
[20] Ölsner, Ludwig, Blaschka, Anton, u.a., Vita Karoli Quarti. Karl IV. Selbstbiographie, Prag, 1978.S.181.
[21] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.73.
[22] Hillenbrand, Eugen, Vita Caroli Quarti. Die Autobiographie Karls IV, Suttgart, 1979.S.46.
- Citar trabajo
- Stefanie Held (Autor), 2002, Darstellung des Herrscherbildes Karls IV anhand seiner Vita, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43451
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