Im November 2015 wurden im südostasiatischen Staat Myanmar zum ersten Mal seit 1960 wieder Wahlen in einem demokratischen Umfeld abgehalten. Nach Jahren der Herrschaft des Militärs ist seit einigen Jahren eine stetige Öffnung des politischen Systems hin zu demokratischen Strukturen zu bemerken.
Im folgenden Abschnitt ist zu untersuchen, inwieweit die Parlamentswahlen 2015 in Myanmar dem Charakter von Gründungswahlen entsprechen. Hierzu wird im ersten Schritt die Bedeutung von Gründungswahlen erläutert und anschließend die Parlamentswahlen 2015 in Myanmar analysiert. Im letzten Schritt wird ermittelt, ob die Parlamentswahl 2015 dem Wesen von Gründungswahlen entsprechen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Gründungswahlen
3. Politische Situation in Myanmar unter der Militärherrschaft
4. Situation im Vorfeld der Wahlen 2010
5. Reformen und Öffnung unter Präsident Thein Sein
6. Die Parlamentswahl 2015
6.1 Probleme und Auffälligkeiten im Vorfeld der Wahlen 2015
6.2 Exkurs: Myanmar - Der Vielvölkerstaat
6.3 Der Wahlkampf
6.4 Reformen der UEC
7. Entwicklungen unter der Regierung der NLD
7.1 Starke Rolle des Militärs
7.2 Menschenrechtsverletzungen an der muslimischen Minderheit der Rohingya
7.3 Aung San Suu Kyi
7.4 Nachwahlen im April 2017
8. Fazit
9. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Josua Lehr (Autor), 2017, Myanmar im Umbruch. Zwischen politischer Öffnung und starren Strukturen der Eliten, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432950
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