Die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) veranlasst deutsche Sparer zu Sorge über ihr Privatvermögen, das bislang gesichert schien. Immer mehr Anleger wollen daher lieber ihr Geld in reale Sachwerte wie die Immobilie investieren, um die Unsicherheiten der Finanzmärkte zu umgehen. Die aktuell niedrigen Zinsen machen eine günstige Immobilienfinanzierung möglich und wirken sich wie ein Katalysator auf die Immobilienmärkte aus. Ziel der EZB ist es Unternehmen oder private Anleger durch Investitionskredite oder Konsumkredite anzuregen, Geld auszugeben und so die Konjunktur in einer Volkswirtschaft positiv zu beeinflussen. Die Immobilientransaktionen steigen seit 2009 an und bleiben auf einem hohen Niveau. Trotz mangelnder Kenntnisse legen viele Anleger ihr Geld in „Betongold“ an und wissen dabei nicht, welche Potentiale sie mit der Investition ergreifen könnten. Außerdem unterschätzen viele Anleger, welche Unruhen und Bewegungen der Immobilienmarkt mit sich bringt.
Außerdem zeigt die aktuelle demographische Entwicklung in Deutschland an, dass die Menschen hierzulande immer älter werden. Viele Arbeitnehmer zweifeln an, ob die gesetzliche Rente ausreicht. Daher ist ein Haus oder Eigentumswohnung als zusätzliche Altersvorsorge bei vielen Anlegern eine immer größer werdende Motivation, in Immobilien zu investieren.
Es stellt sich die Frage, ob sich der Immobilienkauf noch lohnt, da die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt. Insbesondere werden auf die Einflussfaktoren einer Anlageimmobilie eingegangen, um die Frage abschließend beantworten zu können.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Fragestellung
1.2. Gang der Untersuchung
2. Theoretische Grundlagen zur Immobilieninvestition
2.1. Begriffliche Abgrenzung
2.1.1. Immobilie
2.1.2. Wohnimmobilie
2.2. Investments von Privatanlegern in Eigentumswohnungen
2.2.1. Kaufpreis und Kaufnebenkosten
2.2.2. Mieteinnahme und Steuervergünstigung
2.2.3. Bewirtschaftungskosten
2.2.3.1. Umlagefähige Betriebskosten
2.2.3.2. Nicht umlagefähige Betriebskosten
2.2.4. Finanzierung
2.2.5. Kennzahlen
2.2.5.1. Mietrendite
2.2.5.2. Cashflow
2.3. Niedrigzinspolitk
2.3.1. Hintergrund
2.3.2. Vor- und Nachteile in der Immobilienwirtschaft
3. Empirische Erhebung zum Thema Anlageimmobilien
3.1. Methodik
3.2. Auswertung der Ergebnisse des Fragebogens
3.3. Handlungsempfehlung
3.4. Kritische Würdigung
4. Schlussbetrachtung
4.1. Fazit
4.2. Ausblick
Quellen- und Literaturverzeichnis
Literaturquellen
Internetquellen
Anhang
Anlage 1: Fragebogen „Lohnt sich noch der Immobilienkauf?“
- Citar trabajo
- Barig Naseree (Autor), 2018, Immobilien als Kapitalanlage für Privatanleger. Lohnt sich der Immobilienkauf noch?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432534
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