Gegenstand dieser Seminararbeit ist die Beurteilung der Spürbarkeit von vertikalen Preisbindungen. Dabei geht es insbesondere um die spezifische Konstellation von vertikalen Preisbindungen - im Zusammenhang mit einer Rabatt- beziehungsweise Verkaufsförderaktion - und deren potentielle Auswirkungen auf den Wettbewerb. Hierzu erfolgt zunächst eine Hinführung zur Kernproblematik dieser Arbeit. Dies erfolgt durch eine zielgerichtete Erläuterung der für die Thematik notwendigen Grundbegriffe.
Im anschließenden „Analyseteil“ werden dann die verschiedenen Positionen und Meinungen, im Hinblick auf die kartellrechtliche Beurteilung der Spürbarkeit von Preisbindungen durch Rabattaktionen, dargestellt. Nach einer entsprechenden Bewertung der verschiedenen Positionen erfolgt abschließend die Entwicklung eines eigenen Lösungsansatzes. Ziel dieser Arbeit ist es, einen geeigneten Maßstab für eine zielgerichtete und nachvollziehbare Beurteilung spezifischer Vertikalstrukturen, vor dem Hintergrund des nationalen und europäischen Kartellrechts, zu finden.
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Grundlagen
I. Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
1. Horizontale Wettbewerbsbeschränkungen
2. Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen
II. Vertikale Preisbindungen
1. Höchstpreisbindungen
2. Fest- oder Mindestpreisbindungen
3. Preisbindungen durch Rabattaktionen
a) Charakter und Merkmale von Rabattaktionen
b) Möglicher Einfluss auf die Preisbindung
III. Bezweckte oder bewirkte Wettbewerbsbeschränkungen
IV. Spürbarkeit von Wettbewerbsbeschränkungen
V. Freistellung von vertikalen Wettbewerbsbeschränkungen
1. Freistellung durch die Vertikal-GVO
2. Einzelfreistellung
VI. Rechtsfolgen
C. Analyse
I. Einführung
1. Sachverhalt
2. Urteilsbegründung
II. Entwicklung und aktueller Stand der Rechtsprechung
1. Europäische Rechtsprechung
2. Nationale Rechtsprechung
III. Bagatellbekanntmachungen der Kartellbehörden
IV. Internationale Tendenzen und Literatur
V. Zusammenfassung
VI. Eigener Lösungsansatz
1. Tatbestandliche Restriktion des Art. 101 I AEUV bzw. § 1 GWB
a) Bezwecken einer Wettbewerbsbeschränkung
b) Nachweis der spürbaren Auswirkung
2. Freistellung gemäß Art. 101 III AEUV bzw. § 2 GWB
D. Fazit
- Citation du texte
- Jörg Beschoner (Auteur), 2018, Spürbarkeit vertikaler Preisbindungen durch Rabattaktionen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/431127
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