Diese Arbeit soll sich mit der Mutterrolle in den drei ausgewählten Novellen Maupassants „L’inutile beauté“, „La mère au monstre“ und „Une famille“ beschäftigen.
Als Einführung soll sowohl die Darstellung der Frau im neunzehnten Jahrhundert, als auch der Einblick in wissenschaftliche und philosophische Auffassungen über das weibliche Geschlecht dienen, schließlich soll diese abgerundet werden durch eine kurze Einleitung über die Rolle der Mutter in der Literatur des besagten Jahrhunderts und ihre ambivalente Daseinsbestimmung. Der Fokus der Arbeit liegt aber auf den drei Novellen Maupassants mit Hilfe derer die Mutterrolle analysiert werden soll und geschaut wird, ob es nur ein eindeutiges Motiv der Mutter gibt, die literarisch inszeniert wird oder dieses doch zwiespältig ist.
Schließlich soll ein Einblick in Maupassants Leben, literarisches Schaffen aber auch seine Krankheit und persönlichen Erfahrungen mit Frauen gegeben werden um letztlich vielleicht autobiographische Aspekte zu seinen literarischen Inszenierungen von Frauen und Müttern herzustellen. Im Fazit soll abschließend geklärt werden wie man die Mutterrolle in Maupassants Novellen definieren kann und inwiefern die zeitgenössische Sichtweise auf Frauen, der Naturalismus und sein eigenes Leben diese womöglich beeinflusst haben.
- Citation du texte
- Martina Culina (Auteur), 2017, Die Mutterrolle in den Novellen Guy de Maupassants, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/430843
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