Auf den ersten Blick steht „Effi Briest“ in der Tradition der für diese Zeit typischen Ehebruchromane, doch auf den zweiten Blick offenbart sich hinter der Geschichte um Effi eine gesellschaftskritische Handlung. Zu ausschweifend sind die politischen Diskussionen, zu politisch auch Effis Schicksal selbst, in dem es am Ende nicht mehr nur um ihr persönliches Befinden, sondern auch um ihre Rechte als Frau und ihren Stand in der Gesellschaft geht. Doch gleichzeitig zeigt sich selten offen geäußerte Kritik im Roman, so als habe Fontane seine gesellschaftskritische Stimme durch die realistische Handlung überdecken wollen.
Ist Effi Briest also eine historische oder auch eine politische Figur? Ist dieser Roman Kunst oder Geschichte, und wie lässt sich beides miteinander verbinden? Verfolgte Theodor Fontane beim Verfassen des Romans eine politische Intention? Oder: Wer spricht in diesem Roman und mit welcher Absicht?
Diese und weitere Fragen versucht die nachfolgende Arbeit zu beantworten.
Einleitung
„Eine Romanbibliothek der rigorosesten Auswahl, und beschränkte man sie auf ein Dutzend Bände, auf zehn, auf sechs – sie dürfte Effi Briest nicht vermissen lassen.“[1]
So schrieb Thomas Mann 1919, 25 Jahre nach dem ersten Erscheinen von „Effi Briest“, dem Roman, der Theodor Fontane berühmt machen sollte. Noch heute zählt die Geschichte um die junge Effi, deren Leben durch die unglückliche Heirat mit einem älteren Baron und eine von ihr begangene Affäre ins Wanken gerät, zu einem Klassiker der (Schul-)Literatur. Welche Faszination geht aber von diesem Werk aus, was machte es so berühmt?
Auf den ersten Blick steht „Effi Briest“ in der Tradition der für diese Zeit typischen Ehebruchromane, doch auf den zweiten Blick offenbart sich hinter der Geschichte um Effi eine gesellschaftskritische Handlung. Zu ausschweifend sind die politischen Diskussionen, zu politisch auch Effis Schicksal selbst, in dem es am Ende nicht mehr nur um ihr persönliches Befinden, sondern auch um ihre Rechte als Frau und ihren Stand in der Gesellschaft geht. Doch gleichzeitig zeigt sich selten offen geäußerte Kritik im Roman, so als habe Fontane seine gesellschaftskritische Stimme durch die realistische Handlung überdecken wollen.
Ist Effi Briest also eine historische oder auch eine politische Figur? Ist dieser Roman Kunst oder Geschichte, und wie lässt sich beides miteinander verbinden? Verfolgte Theodor Fontane beim Verfassen des Romans eine politische Intention? Oder: Wer spricht in diesem Roman und mit welcher Absicht?
Diese und weitere Fragen versucht die nachfolgende Arbeit zu beantworten.
Ein (politischer) Lebenslauf Theodor Fontanes
Theodor Henri Fontane wurde am 30. Dezember 1819 in Neuruppin als erstes Kind des Apothekers Louis Henri Fontane und Emilie Fontanes (geb. Labry) geboren. Es folgten in kurzen Abständen ein Bruder und eine Schwester und 1838 ein Nachzügler, die jüngste Schwester. Bis zu seinem siebten Lebensjahr lebte Theodor Fontane mit Eltern und Geschwistern in Neuruppin, bis der Vater, „der immer mehr ausgab als er einnahm“[2], seine Apotheke wegen seiner „Spielpassion“[3] und den daraus resultierenden Schulden veräußern musste und die Familie nach Swinemünde umzog. Zunächst übernahm der Vater den Unterricht der Kinder; später besuchte Fontane das Gymnasium in Neuruppin und trat 1833 der Gewerbeschule (Berufs- bzw. Oberrealschule in Preußen im 19. Jahrhundert) in Berlin bei, brach seine Schulausbildung aber 1836 ab und lernte seinem Vater folgend den Beruf des Apothekers.
In Fontanes autobiographischer Schrift „Meine Kinderjahre“, die er 1894 in hohem Alter verfasste, berichtet er detailliert über seine familiären Hintergründe und die Zeit in Neuruppin und Swinemünde. Die Erziehung der Eltern erscheint unpolitisch, so antwortet Fontanes Vater, der 1813 in den Befreiungskrieg gegen Frankreich zog, auf die Frage seines Sohnes, ob er patriotisch sei: „Offen gestanden, ich machte nur so mit. Wenn man siebzehn Jahr alt ist, erscheint einem ein freies Soldatenleben hübscher als ein Lehrlingsleben.“[4] Die Eltern legen außerdem auf eine ausgewogene Bildung wert und schicken den Sohn deshalb auf die Gewerbeschule: Diese „gehörte zum neuen Typus der Realschulen, die gegen die Monopolstellung des humanistischen Gymnasiums und unter dem Misstrauen konservativer Schulbehörden und Politiker das Schwergewicht auf Naturwissenschaften und Mathematik, auf englischen, französischen, deutschen Sprachunterricht legten […].“[5] Fontane wurde also in seiner Kindheit und Jugend mit verschiedenen Positionen vertraut gemacht und keinesfalls einseitig erzogen; Fontane selbst schreibt sogar, er sei „gar nicht und – ausgezeichnet“[6] erzogen worden. Seinem Vater ist es zu verdanken, dass der junge Fontane ein Interesse für Geschichte und Politik entwickelt. So resümiert Fontane über die Jahre in Swinemünde, sie hätten des „Interessanten eine ganze Fülle“[7] gebracht und er habe „die Befreiung Griechenlands, den russisch-türkischen Krieg, die Eroberung von Algier, die Julirevolution, die Losreißung Belgiens von Holland und die große polnische Insurrektion“[8] mit großem Interesse verfolgt, da solche politischen Ereignisse ihn schon immer interessierten.
Es ist also festzuhalten, dass Fontane sich schon im jungen Alter mit Politik beschäftigte. Als Elfjähriger verfolgte er über die Zeitungen die Julirevolution und beobachtete auch die anderen Vorgänge in Europa genau. In seine Jugendjahre fallen auch das Hambacher Fest (1832), dem kleinere lokale Aufstände in Deutschland folgten, und die darauf folgenden Beschränkungen der Presse sowie die Verhaftung und Verurteilung von Personen, die in Verdacht standen, mit revolutionären Ideen zu sympathisieren. Fragt man nach der Bedeutung der politischen Geschehnisse der 1830er und 40er Jahre für den jungen Fontane, so kann vermutet werden, dass die Begriffe „Freiheit“ und „Nationalstaat“ sich ihm einprägten. „Und wenn er sich der wahren Bedeutung dieser Begriffe auch noch nicht bewusst sein konnte, so doch dessen, dass sie etwas Hohes und Erstrebenswertes ausdrückten.“[9]
Fontanes politisches Interesse und Schaffen verstärkt sich in der Zeit des Vormärz und während der Märzrevolution, vor und um 1848, als er beschließt, fortan als freier Schriftsteller zu arbeiten und aktiv an den sog. Barrikadenkämpfen teilnimmt, um die Freiheit des Volkes sowie die deutsche Einheit einzufordern. 1839 die Lehre zum Apotheker abgeschlossen, hatte Fontane verschiedene Stellen als solcher inne, 1838 seine erste Novelle veröffentlicht und erste Gedichte verfasst. Darüber hinaus verübte er in den Jahren 1844/45 seinen einjährigen Militärdienst und verlobte sich mit seiner späteren Ehefrau Emilie Rouanet-Kummer. Die Zeit zwischen 1840 und 1850 ist für die politische Deutung Fontanes besonders interessant, da er erstmals mit anderen jungen Literaten (in Leipzig, Dresden und Berlin) in Kontakt kam und dezidiert politische Gedichte und Texte verfasste (beispielsweise „Männer und Helden. Acht Preußenlieder“) sowie die Märzrevolution begrüßte und an ihr teilnahm. Jedoch kann Fontane nicht als politische Person im Sinne dessen, dass er einer Partei zugehörig war, angesehen werden, da sich seine Ansichten nicht dezidiert einem bestimmten politischen Lager zuweisen lassen. An seinen Freund Bernhard von Lepel schrieb Fontane 1848, im Revolutionsjahr: „Ich will keine Republik, um sagen zu können, ich lebe in solcher. Ich will ein freies Volk; Namen thun nichts zur Sache; ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck den sie mit sich führen.“[10] Fontane forderte die deutsche Einheit und die Freiheit der Bürger, doch konnte er sich diese in verschiedenen Formen vorstellen, sowohl als Republik als auch als Monarchie. Er stellte die Frage nach der richtigen Verfassung über die Frage, in welcher Staatsform diese umgesetzt würde. Die vielen politischen Deutungen, die versuchen, Fontane in eine bestimmte politische Richtung einzuordnen – so kommt beispielsweise Charlotte Jolles zu dem Schluss, er sei demokratisch-radikal und keineswegs liberal[11] – können mit Rücksicht auf die Länge dieser Arbeit vernachlässigt werden. Fontane vertrat eine politische Ansicht, die vom Volk ausging und dessen Rechte einforderte; er erkannte jedoch früh, dass diese Rechte in unterschiedlichen Systemen zu verwirklichen wären.
Die Erkenntnis, dass Freiheit und Einheit auch in einer deutschen Monarchie verwirklicht werden könnten, zieht Fontane aus den Jahren 1855 bis 1859, die er als Korrespondent für die „Centralstelle für Preßangelegenheiten“ in London verbringt. Zwar gefällt es Fontane nicht, für die preußische Regierung zu arbeiten, deren Reformen aus seiner Sicht gescheitert sind, doch findet er keine andere Anstellung: seine wirtschaftliche Lage zwingt ihn, diesen Job anzunehmen. Großbritannien interessiert ihn allerdings schon länger und so findet er ausreichend Zeit, das Land mit seiner konstitutionellen Monarchie historisch zu studieren und politisch mit der preußischen Monarchie zu vergleichen. „Fontanes Ideal ist die konstitutionelle, seine Kritik trifft die absolutistische Monarchie, die sich mit dem Staat personell identifiziert und mit dem ideologischen Anspruch auf metaphysische Legitimation dem kontrollierenden Zugriff entzieht.“[12] Hoffnung auf eine „liberalere“ Monarchie verbindet Fontane mit dem Machtwechsel 1858 und der „Neuen Ära“ unter Wilhelm I. und kehrt kurz darauf aus England nach Berlin zurück.
Die folgenden beiden Jahrzehnte, von 1860 bis 1880, arbeitet Fontane zum Gelderwerb in der Redaktion der „Kreuzzeitung“ und schreibt sog. Reiseliteratur, allen voran die bekannten „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ (1862). Bücher und Berichte über Reisen fanden im Preußen dieser Zeit einen hohen Absatz, da sich die meisten Menschen das Reisen nicht leisten konnten. Für Fontane baten sie neben dem Gelderwerb ein weiteres Mal die Chance, sich historisches Wissen anzueignen, dieses Mal über seine Heimat, ihre Landschaft und Bewohner. Er überarbeitete und veränderte die „Wanderungen“ bis wenige Jahre vor seinem Tod immer wieder. 1870 unternahm er eine Reise nach Paris, um dort über den Deutsch-Französischen Krieg zu schreiben und geriet unter dem Verdacht, ein Spion zu sein, in Haft, bis Bismarck intervenierte. Seine Erlebnisse aus dieser Zeit setzte er literarisch in „Kriegsgefangen. Erlebtes 1870“ um. Die beiden Jahrzehnte 1860 bis 1880 können im Leben und Schaffen Fontanes als Übergangszeit bezeichnet werden, in denen er sein Wissen erweiterte und sein literarisches Können entfaltete, bis zu seinem ersten Roman „Vor dem Sturm“ im Jahr 1878. Diese Jahrzehnte „beschließen die jugendliche Periode Fontanes, die bis in das vierte Jahrzehnt seines Lebens gereicht hat, und leiten über zu der Lebenshaltung und Weltanschauung, die – ähnlich wie man von dem „alten Goethe“ spricht – zu dem Begriff des „alten Fontane“ geführt haben.“[13]
Im Alter entfaltet sich nun Fontanes literarisches Talent vollkommen und bezieht auch sein über Jahre gesammeltes historisches Wissen und seine politischen Anschauungen mit ein. „Der Bogen spannt sich von den beiden frühen historischen Romanen über Preußens schwerste politische Krise am Anfang des 19. Jahrhunderts (Vor dem Sturm, Schach von Wuthenow) bis zu den fast handlungslosen Zeitromanen der letzten Jahre, in denen Fontane den politischen, sozialen und geistigen Wandel der Zeit in künstlerisch konzentrierter und zugleich völlig entspannter Weise einfängt (Die Poggenpuhls, Der Stechlin).“[14] Insgesamt entstehen in der Zeit zwischen 1878 und 1898 17 Romane, die unterschiedlichste politische und historische Themen berühren, die Fontane berühmt machen und ihm endlich ein Leben als freischaffender Autor ermöglichen. Im Alter von 79 Jahren stirbt Fontane in Berlin, sein letzter Roman, „Der Stechlin“ wird posthum veröffentlicht.
Ein politischer Lebenslauf Fontanes kann nur lückenhaft bleiben und könnte ganze Bücher füllen; zu viele Briefe und Andeutungen in seinen Werken zeugen von den unterschiedlichen Tendenzen und Ansichten, die Fontane vertrat. Zu vieles scheint ihn zu Lebzeiten interessiert zu haben, als dass er eine ausgeprägte politische Meinung hätte besitzen können. Dennoch ist es gerade diese Widersprüchlichkeit und zuweilen auch die Deutlichkeit, mit der in seinen Romanen die politischen Umstände seiner Zeit kritisiert werden, die ihm noch heute zu großem Ruhm verhelfen und zahlreiche Biographien und Deutungen entstehen ließ. Zu Lebzeiten am berühmtesten und auch heute noch am bekanntesten ist dabei der Roman „Effi Briest“, der im Folgenden als Beispiel für die Verbindung von literarischer Kunst und politischer Position dienen soll.
„Effi Briest“
Inhaltsangabe
Die zu Beginn des Romans 17-jährige Effi Briest wächst in Hohen-Cremmen, einem fiktiven Ort im Havelland (die reale Stadt Friesack wird als nächste Poststation angegeben[15] ), als einziges Kind ihrer Eltern auf. Für die Familie überraschend hält der 38-jährige Baron Geert von Innstetten, der früher ein Verehrer von Effis Mutter war, um Effis Hand an. Effi stimmt der Verlobung auf Raten ihrer Mutter sofort zu, die den großen Altersunterschied des Paares als „großes Glück“[16] ansieht und eine Verneinung der Hochzeit gleich ausschließt, da der Baron „ein Mann von Charakter, von Stellung und guten Sitten“[17] sei. So wird nach drei Monaten Vorbereitung Hochzeit gefeiert.
Nach einer Hochzeitsreise durch Italien ziehen Effi und Geert von Innstetten nach Kessin, einem ebenfalls fiktiven Ort in Hinterpommern an der Ostsee. Der Baron ist aufgrund von Sympathien, die der Reichskanzler Bismarck für ihn hegt[18], dort zum Landrat ernannt worden. Effi ist in der Ehe und an dem neuen Lebensort von Anfang an nicht glücklich, da ihr Mann sie oft allein lässt und es im Haus zu spuken scheint. So erzählt Geert seiner Frau von einem Chinesen, der einst in Kessin lebte und nach einer Liebesgeschichte mit einer verheirateten Frau einen sonderbaren Tod starb; diesen glaubt Effi daraufhin nachts im Haus zu hören. Trost und Schutz findet Effi bei dem Hund Rollo, einem Neufundländer, der bei ihr wohnt und an ihrem Bett schläft.
Nach neun Monaten in Kessin bringt Effi eine Tochter zur Welt, die sie Annie tauft und um die sich hauptsächlich das neu eingestellte katholische Kindermädchen Roswitha kümmert. Ebenfalls neu in Kessin erscheint Major von Crampas, der gemeinsam mit Innstetten beim Militär gedient hat und den Effi als „Mann vieler Verhältnisse, ein Damenmann“[19] beschreibt. Als ihr Ehemann sie immer öfter alleine lässt, beginnt Effi nach anfänglichen gemeinsamen Spaziergängen und Ausritten eine Affäre mit Crampas, die sie unter dem Vorwand, sie müsse ihrer Gesundheit zuliebe lange Spaziergänge machen, tarnt. Obwohl Effi Gewissensbisse plagen, findet sie nicht die Stärke, die Affäre zu beenden: „So trieb sie denn weiter, heute, weil sie's nicht ändern konnte, morgen, weil sie's nicht ändern wollte. Das Verbotene, das Geheimnisvolle hatte seine Macht über sie.“[20] Als ihr Ehemann ihr verkündet, dass sie aufgrund eines Karrieresprungs nach Berlin ziehen müssten, sieht Effi endlich eine Chance, ihre Affäre zu beenden und stürzt sich voller Eifer in die Vorbereitungen des Umzugs. Der Abschied von Kessin fällt ihr leicht und sie genießt fortan das Großstadtleben.
Erst sechs Jahre später, als Effi auf einer Kur ist, findet Innstetten durch Zufall Briefe von Crampas und Effi und erkennt ihre Affäre. Innstetten sieht seine Ehre verletzt und fordert Crampas zum Duell auf, obwohl er aufgrund der langen Zeit, die seit der Affäre vergangen ist, durchaus Zweifel an dieser Vorgehensweise hegt, sich aber von der Gesellschaft dazu genötigt sieht: „Also noch einmal, nichts von Hass oder dergleichen, und um eines Glückes willen, das mir genommen wurde, mag ich nicht Blut an den Händen haben; aber jenes, wenn Sie wollen, uns tyrannisierende Gesellschafts-Etwas, das fragt nicht nach Charme und nicht nach Liebe und nicht nach Verjährung. Ich habe keine Wahl. Ich muss.“[21] Crampas wird bei dem Duell tödlich verletzt und Effi erfährt durch einen Brief ihrer Eltern, dass sie nicht zu ihrem Mann zurückkehren kann und zugleich von ihren Eltern verstoßen wird.
[...]
[1] Mann, Thomas: Aufsätze, Reden, Essays. Bd. 3: 1919-1925. Zitiert nach: Grawe, Christian (Hrsg.): Interpretationen. Fontanes Novellen und Romane. Reclam Verlag, Stuttgart, 1991. Seite 8.
[2] Fontane, Theodor: Autobiographische Schriften. Band 1: Meine Kinderjahre. Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar, 1982. Seite 17.
[3] Ebd., Seite 7
[4] Ebd., Seite 11
[5] Hädecke, Wolfgang: Theodor Fontane. Biographie. Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1998.
[6] Fontane, Theodor: Meine Kinderjahre, Seite 140
[7] Ebd, Seite 98
[8] Fontane, Theodor: Meine Kinderjahre. Seite 98.
[9] Jolles, Charlotte: Fontane und die Politik. Ein Beitrag zur Wesensbestimmung Theodor Fontanes. Aufbau-Verlag, Ost-Berlin und Weimar, 1983.
[10] Petersen, J. (Hrsg.): Theodor Fontane und Bernhard von Lepel. Ein Freundschafts-Briefwechsel. München, 1940. Zitiert nach Müller-Seidel, Walter: Theodor Fontane. Soziale Romankunst in Deutschland. J.B. Metzler Verlag, Stuttgart, 1994. Seite 25.
[11] Jolles, Charlotte: Fontane und die Politik, Seite 42
[12] Loster-Schneider, Gudrun: Der Erzähler Fontane. Seine politischen Positionen in den Jahren 1864-1898 und ihre ästhetische Vermittlung. Gunter Narr Verlag, Tübingen, 1986. Seite 166.
[13] Jolles, Charlotte: Fontane und die Politik, Seite 144.
[14] Grawe, Christian: Interpretationen. Fontanes Novellen und Romane. Seite 8.
[15] Fontane, Theodor: Effi Briest. Reclam Verlag, Stuttgart, 2002. Seite 207. Nachfolgend zitiert als „Effi Briest“.
[16] Effi Briest, Seite 17
[17] Ebd.
[18] „[…] und es heißt, Bismarck halte große Stücke von ihm und auch der Kaiser […]“, Effi Briest, Seite 12.
[19] Effi Briest, Seite 117
[20] Effi Briest, Seite 189
[21] Effi Briest, Seite 265
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2015, Über die Verwebung von politischer Position und literarischer Kunst in Fontanes "Effi Briest", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/430822
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