In dieser Arbeit geht es um die Siedlung Römerstadt im Nordwesten Frankfurts, die heute als Paradebeispiel für das Neue Frankfurt gilt. Sie wurde 1927-29 auf den Überresten der römischen Siedlung Nida errichtet und liegt im Niddatal am gleichnamigen Fluss.
Im Zuge des Projektes „das Neue Frankfurt“ entstanden im Stadtraum Frankfurts ab 1925 Siedlungen mit insgesamt etwa 12000 Wohnungen unter Ernst May, Stadtplaner und damaligem Leiter des Hochbauamtes, um bestehenden Missständen in großstädtischen Mietwohnungen entgegenzuwirken.
Mit funktionalem Design, serieller Fertigung und standardisierter Einrichtung wollte May die „Wohnung für das Existenzminimum“ schaffen und gleichzeitig auch seine Interpretation einer Gartenstadt verwirklichen.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Lage
3. Beteiligte Personen
4. Entstehung
5. Bebauung
6. Freiraum und Landschaft
7. Gebäude- und Wohnungstypologien
8. Ausstattung
9. Gestaltung
10. Relation zu anderen Siedlungen
11. Soziale und gesellschaftliche Aspekte
12. Die Römerstadt heute
13. Fazit
14. Abbildungen
15. Abbildungsverzeichnis
16. Literaturverzeichnis
17. Verzeichnis benutzter Internetseiten
- Arbeit zitieren
- Shirin Shi (Autor:in), 2014, Die Siedlung Römerstadt von Ernst May, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/430043
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