Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der komischen Inszenierung und Wirkung von Bodo Wartkes Inszenierung des griechischen Stoffes zu König Ödipus. Die Untersuchung soll aufzeigen, welche Mittel der Kabarettist zur Erzeugung von Komik verwendet. Ein bedeutender Aspekt der Betrachtung wird dabei auf die Zuordnung von komischen Momenten der Aufführung in die theoretischen Kategorien von Sprach-, Figuren und Handlungskomik, sowie Überlegenheits-, Entlastungs- und Inkongruenzkomik gelegt. In Bezug auf die Ergebnisse der Analyse soll dann außerdem eine Antwort auf die Frage gegeben werden, ob die Entscheidung zu einer speziellen Inszenierungsart sich bei der Genrebestimmung eines Theaterstücks, insbesondere von Tragik zu Komik, über den Text hinwegsetzen kann. Abschließend soll eine Überlegung dahingehend erfolgen, welche Gründe Bodo Wartke und Sven Schütz für die Auswahl und den differenzierten Umgang mit dem griechischen Material für ihre Version gehabt haben könnten
Inhalt
1. Einleitung
2. Einführung
1. Komik und Humor
2. Komik-Theorie
3. Analyse
1. Komische Inszenierung
2. Komische Wirkung
4. Zusammenfassung der Ergebnisse
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- BA Jenny Spanier (Autor), 2017, Bodo Wartkes "König Ödipus" unter Betrachtung der Komik-Theorie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429759
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