Die Arbeit erörtert Chancen, Anforderungen und Schwierigkeiten der Lehrerkooperation im besonderen Hinblick auf die Oberstufe des Gymnasiums.
Der Gymnasial- und insbesondere der Oberstufenlehrer steht im heutigen Bildungsauftrag in einer großen Verantwortung und in einem Spannungsfeld voller Erwartungen. Die unterschiedlichen Erwartungshaltungen an die Person und den unterricht des Lehrers lassen gerade die Oberstufe zu einer konfliktgeladenen Epoche der Schulzeit werden. Dieser Konflikt zeigt sich in mehreren Dimensionen: zum einen treten Konflikte mit Schülern in einer zweijährigen Vorbereitungsphase auf das Abitur, zum anderen mit neuen Reformen, die durch die Neugestaltung der Oberstufe und die Einführung des G8 einhergehen, auf.
Gliederung:
1. Einleitung
2. Die Lehrperson im Konflikt mit Erwartungshaltungen und sozialen Problemen
3. Lehrerkooperation
3.1 Begriffsklärung
3.2 Kooperation im Spiegel der Zeit, Erfolge und Rückschläge
3.3 Fallbeispiel: Lehrerkooperation am Beispiel des Deutschunterrichts der 11. Klasse des Egbert-Gymnasiums Münsterschwarzach
3.4 Die Vorteile von Kooperation für die Person des Lehrers
3.5. Die Vorteile von Kooperation für den Schüler und die Unterrichtskultur
3.6 Gründe und Faktoren, die die Kooperation verhindern, oder erschweren
4. Fazit und Ausblick besonders im Hinblick auf die gymnasiale Oberstufe
- Arbeit zitieren
- Cornelius Eder (Autor:in), 2012, Lehrerkooperation. Eine Methode der Bewältigung der Ansprüche an den Oberstufenlehrer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429176
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