Die vorliegende Arbeit stellt ein Exzerpt dar. Gewidmet wird sich Jean-Jacques Rousseaus Text "Vom Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts".
Rousseau will herausfinden, ob es eine rechtskonforme andauernde Regel für das Regieren gibt. Jeder Mensch wird als freier geboren, er kann sein Leben aber nicht dementsprechend gestalten. Rousseau setzt den Blick auf die gesellschaftliche Ordnung, welche die Basis dafür bildet. Diese Ordnung basiert jedoch auf einem Übereinkommen und ist nicht naturgegeben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung:
2. Von den ersten Gesellschaften:
3. Vom Gesellschaftsvertrag:
4. Vom Souverän:
5. Vom bürgerlichen Stand und vom dinglichen Besitz:
6. Die Souveränität:
7. Gesetz, Gesetzgebung und vom Volk:
8. Einteilung der Gesetze:
9. Regierungen und Regierungsformen:
10. Kennzeichen einer guten Regierung und Missbrauch seitens der Regierung:
11. Erhaltung der souveränen Gewalt und Abgeordnete:
12. Regierung:
13. Abstimmungen und Wahlen:
14. Die Art der Stimmenabgabe und Stimmensammlung in Rom:
15. Tribunat, Diktatur und bürgerliche Religion:
16. Kritische Stellungnahme:
Literaturverzeichnis:
- Citation du texte
- Alexander Pichler (Auteur), 2016, Exzerpt aus "Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts" (Jean-Jacques Rousseau), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428935
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