Der noch gültige G9-Lehrplan für das Fach Geschichte sieht für die zwölfte Jahrgangsstufe in Geschichte die Begegnung mit dem Zeitraum „Die Neuordnung Europas und die Weimarer Republik“ vor. Das Thema der Lehrprobenstunde ist dabei fest im Lehrplan verankert: Putschbewegungen und separatistische Bestrebungen 1920/1923 entspricht dem identischen Wortlaut des Lehrplans.
Die Kollegiaten erkennen bei der Behandlung des Stoffes, warum die Weimarer Republik „Strukturprobleme“ aufweist: Die Neuordnung in Deutschland, die durch den „Sturz autoritärer System[e]“ und der „Entscheidung für die parlamentarische Demokratie“ geprägt ist, ist „eine mit Hypotheken belastete“. Außenpolitisch rief dies der „Versailler Vertrag“ hervor, der in Deutschland als „Diktatfrieden“ aufgenommen wurde.
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- Dirk Simon (Autor), 2015, Krisenjahre Weimarer Republik 1918- 1923 (Lehrprobe Geschichte 12. Klasse, Gymnasium), Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428889
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