In der vorliegenden Arbeit habe ich den Versuch unternommen, das Sonett „Verfall“ von Georg Trakl aus dem Jahr 1913 zu analysieren und zu interpretieren. In der ersten Niederschrift des Lyrikers im Jahr 1909 trug es noch den Titel „Herbst“.
Trakls Dichtungen, die sich dem rationalen Verstehen immer wieder entziehen, schaffen einen gewissen Reiz dazu ihrer Semantik auf den Grund zu gehen. Mit seinen kuriosen und abstrakten Illustrationen, die eine herzzerreißende Melancholie ausstrahlen, nimmt er innerhalb der Österreichischen Literatur eine besondere Stellung ein. Gerade weil das vorliegende Gedicht sehr typisch für die expressionistische Lyrik ist und neben der musikalischen Melancholie, viele weitere typische Stilmittel von Trakl beinhaltet, gehört es zu seinen bekanntesten Werken. Aus diesem Grund reizte es mich umso mehr, über dieses Gedicht von Trakl eine Analyse zu schreiben.
Gliederung
1. Einleitung
1.2 Biographischer AbrißGeorg Trakls
2. Analyse
2.1 Inhaltlicher Aufbau
2.2 Formaler Aufbau
2.3 erstes Quartette
2.4 zweites Quartette
2.5 erstes Terzette
2.6 zweites Terzette
3. Interpretation
3.1 Allgemein
3.2 spezifische Interpretation mit Fazit
4. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2018, Analyse und Interpretation des Sonetts "Verfall" von Georg Trakl, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428880
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