Das Prinzip eines Workfare-Staates ist Bestandteil einer „Welfare-to-work“-Politik und basiert als Grundsicherung konsequent auf dem Gegenleistungsprinzip. Mit dem Ziel der Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile von Workfare folgt zunächst eine Begriffs- und Zieldefinition des Konzepts. Anschließend werden die Auswirkungen und Effekte auf den Transferleistungsempfänger aufgeführt und erläutert, die mit der Einführung eines Gegenleistungsprinzips entstehen können. Im vierten Kapitel werden die Beschäftigungs- und fiskalpolitischen Auswirkungen für den Staat und die damit einhergehenden Konsequenzen sowohl ausgearbeitet als auch erläutert. Zum Schluss wird im Fazit abrundend die Tragfähigkeit der Workfare-Politik in Deutschland beurteilt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffs- und Zieldefinition von Workfare
3 Arbeitsmarktpolitische Auswirkungen und Effekte auf den Transferleistungsempfänger
4 Beschäftigungs- und Fiskalpolitische Auswirkungen
Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Natalie Martini (Auteur), 2018, Für und wider Workfare in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428542
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