In dieser Seminararbeit möchte ich einen Beitrag zur Musikthematik leisten, da diese eine zentrale Rolle in der Erzählung spielt. Meine These, die es im Folgenden geht zu überprüfen, lautet: „Trotz der ablehnenden Haltung der Mäuse, in Musik etwas Höheres zu sehen, erzeugt Josefines Gesang in dem unruhigen, durch Existenzängsten gekennzeichneten Mäusevolk ein starkes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.“
Ich werde dabei wie folgt vorgehen: Zunächst werden unter den Vorbetrachtungen der kulturhistorische und literarische Kontext skizziert sowie autobiografische Aspekte dargestellt, um entstehungsbedingte Faktoren zu nennen. Danach wird ausführlich auf die Bedeutung des musikalischen Gehalts eingegangen und im Anschluss Bezüge zum jüdischen Volk hergestellt. Schließlich werde ich aus allen Analyse- und Interpretationsergebnissen ein Fazit ziehen und Stellung zur Ausgangsthese nehmen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Vorbetrachtungen
1.1 Kulturhistorischer und literarischer Kontext
1.2 Autobiografische Aspekte
2. Zur Bedeutung des musikalischen Gehaltes der Erzählung
2.1 Josefine als Scheinkünstlerin
2.2 Die Unmusikalität des Mäusevolkes
3. Bezüge zum jüdischen Volk
Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Nadja Wolf (Auteur), 2017, Franz Kafkas "Josefine, die Sängerin oder Das Volk der Mäuse". Musik als Befreiung aus dem täglichen Kampf ums Überleben?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428425
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