Diese Analyse möchte den Text „Beziehungen in geteilten Welten – Bildungsprozesse in der Reflexion globalisierter Projektionen und Repräsentationen“ von Astrid Messerschmidt durchleuchten, um herauszufinden, ob der dort dargebotene didaktische Ansatz zum Globalen Lernen breitenwirksam Problemfelder im gesellschaftlichen Globalisierungsgefüge aufzulösen vermag.
Anhand Meiers formaltheoretischer Didaktikanalyse wird erkundet, ob die didaktische Theorie eine logische Kohärenz zwischen den Komponenten 1) lokalisierte Problemdimensionen beziehungsweise Ausgangssetzungen, 2) hieran ansetzende Methoden zur Behebung und zur Idealzielerreichung im schulischen Lehr-Lernprozess und 3) Zielvorstellungen selber aufweist. Ebenso wird geprüft, ob die drei Komponenten jeweils adäquat durchdacht sind und ob das didaktische Modell auf all seinen Ebenen empirisch abgesichert ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Kurze Einführung in den Text
3 Implikationsanalyse
3.1 Der axiomatische Ausgangspunkt der Argumentation
3.1.1 Allgemeingesellschaftliche Problemdimensionen
3.1.2 Problemdimensionen im Bildungsprozess des Globalen Lernens
3.1.3 Hypothesenbildungen Messerschmidts aus den Problemdimensionen
3.1.4 Positive Wirkmechanismen im gesellschaftlichen Globalisierungsgebilde
3.2 Kritik am axiomatischen Ausgangspunkt
3.3 Logische Schlussfolgerung aus dem axiomatischen Ausgangspunkt
3.4 Verhältnis der logischen Schlussfolgerung und der Argumentation des Textes
4 Untersuchung der theoretischen Strukturbedingungen
4.1 Zielvorstellungen des didaktischen Ansatzes zum Globalen Lernen nach Messerschmidt
4.2 Notwendige Komponenten zur Erreichung der Zielvorstellung
4.2.1 Vielgestaltige Selbstreflexionsprozesse des Lernenden und Lehrenden
4.2.2 Reflexionen zu gesellschafts-kulturellen Phänomenen
4.2.3 Gesamtgesellschaftliche Handlungsherausforderungen auf Ebene der Menschenrechte
4.2.4 Filmischer Annäherungsprozess
4.3 Zusammenfassung des theoretischen Ansatzes in seiner Wenn-Dann-Struktur
5 Kritik der Methode des didaktischen Ansatzes
5.1 Betrachtung der strukturellen Textdarstellungsweise der Bedingungsvariablen
5.2 Untersuchung der Folgerichtigkeit ausgehend vom axiomatischen Ausgangspunkt über die Bedingungsvariablen bis hin zu den Zielvorstellungen
5.3 Besprechung der Zielvorstellungen
6 Beurteilung der empirischen Fundierung des didaktischen Ansatzes
7 Reproduktionsmomente sozialer Ungleichheit im didaktischen Ansatz
8 Fazit
9 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Bachelor of Arts, Diplomierter Fachlehrer Nico Schloß (Autor:in), 2018, Messerschmidts didaktischer Ansatz des Globalen Lernens in "Beziehungen in geteilten Welten - Bildungsprozesse in der Reflexion globalisierter Projektionen und Repräsentationen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426239
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