Das Jagen war eine der ersten Tätigkeiten, welche der Mensch vor tausenden Jahren erlernen musste. Denn die meiste Zeit in unserer Geschichte waren wir Jäger und konnten nur als solcher überleben. Die Jagd gibt es somit nahezu genauso lange wie den Menschen selbst. Der Begriff des Homo Sapiens, wird daher fast schon automatisch, mit der Bezeichnung Jäger und Sammler assoziiert.
In der heutigen Zeit sind wir in Deutschland aber nicht mehr auf die Jagd angewiesen, dafür hat sich unser Land zu sehr entwickelt und es gibt genug andere Möglichkeiten, um sich etwas zu Essen oder warme Kleidung zu besorgen. Dennoch werden auch heute noch viele Wildtiere bei der Jagd erlegt oder zumindest schwer verletzt und nicht jeder befürwortet dies. Es ist ein Streitthema, in welchem die Jäger und Jägerinnen wohl nie mit den Jagdgegnern, insbesondere den Tierschützern, übereinkommen werden.
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Vorgehensweise
2 Hauptteil
2.1 Warum jagen wir?
2.2 Wer jagt in Deutschland?
2.3 Ist die Jagd noch zeitgemäß?
2.3.1 Ansätze, welche für die Jagd sprechen
2.3.2 Ansätze, welche gegen die Jagd sprechen
3 Schluss
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Maximilian Oehl (Autor:in), 2018, Der Sinn der Jagd aus tierethischer Sicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426018
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