Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Rolle die Bewertung Angela Merkels für die Wahl der Union bei der Bundestagswahl 2013 gespielt hat.
Angela Merkel, seit 2005 deutsche Bundeskanzlerin, ist bei den Deutschen so beliebt wie kein anderer Politiker und kaum eine politische Affäre kann scheinbar diese Beliebtheit trüben, was ihr laut Wikileaks-Unterlagen von amerikanischen Diplomaten den Spitznamen „Teflon-Merkel“ einbrachte. Doch in welchem Maße war Frau Merkel wirklich für den Wahlerfolg der Union verantwortlich? Der Einfluss der Kandidatenbewertung auf die Wahlentscheidung ist in der Politikwissenschaft umstritten.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlage
2.1 Das Ann-Arbor-Modell als Erklärungsgrundlage für individuelles Wahlverhalten
2.2 Bedeutungszuwachs der Kandidatenorientierung für das Wahlverhalten
3 Die Wahrnehmung Angela Merkels in der Bevölkerung vor der Bundestagswahl 2013
4 Hypothesen
5 Empirische Analyse
5.1 Daten
5.2 Operationalisierung
5.3 Methode
5.4 Ergebnisse
6 Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anna Höltzer (Autor), 2014, Die Rolle Angela Merkels bei der Wahl der Union bei der Bundestagswahl 2013, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426009
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