Niemandem, der sich nicht genauer mit sprachlichen Gebilden auseinandergesetzt hat, dürfte es schwerfallen, einen Satz von einem Nichtsatz zu unterscheiden. Eigentlich weiß jeder Mensch intuitiv, was ein Satz ist. Warum fällt es den Sprachwissenschaftlern dennoch so schwer, eine befriedigende und allgemeingültige Definition des Begriffes „Satz“ zu geben? Wieso besteht auch nach jahrelanger Forschung und vielfachem Bemühen um diese Thematik, noch die unumgängliche Notwendigkeit, sich mit der Frage „Qu’est-ce qu’une phrase?“, auseinanderzusetzen? Erstes Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es somit, die Schwierigkeiten von Satzdefinitionen herauszuarbeiten und dabei die verschiedenen Kriterienarten für Sätze zu analysieren. Es soll zugleich aufgezeigt werden, wieso es den Sprachwissenschaftlern unmöglich erscheint, eine allgemeingültige Satzdefinition zu finden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Schwierigkeit von Satzdefinitionen
2.1 Der intuitive Satzbegriff
2.2 Die Selbstverständlichkeit der Satzvorstellung
2.3 Arten von Satzdefinitionen
2.3.1 Grammatikalität eines Satzes
2.3.2 Einwortsatz und Kurzsatz
2.3.3 Logik eines Satzes
2.3.4 Orthographie eines Satzes
2.3.5 Phonetik eines Satzes
2.3.6 Kombination von Kriterienarten
3 Die Tesnièresche Dependenzgrammatik
3.1 Die Entstehung derEléments de syntaxe structurale
3.2 Vorgeschichte zur Dependenzgrammatik
3.3 Grundzüge der Dependenzgrammatik
3.3.1 Die Hierarchie der Konnexionen
3.3.2 Satzwörter
3.3.3 Der einfache Verbalsatz
4 Schlussbetrachtung
5 Bibliographie
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