Ein Beispiel für eine Unternehmensgründung einer Diskothek, um sich gegen die harte Konkurrenz durchzusetzen.
Wir, Matthias Sühring und Christian Lemke, beabsichtigen zum 01.04.2006 in Leipzig die „Le7even Event- und Diskobetrieb GmbH“ in der Connewitzstr. 30 zu gründen. Das Leipziger Abendprogramm bietet wochentags große Abwechslung für das studentische Volk. Doch am Wochenende fehlt die richtige Veranstaltung für die Leipziger Studenten und deren Gleichgesinnte. Diese Lücke wollen wir füllen. Jeden Samstag werden wir einen Discobetrieb veranstalten, welcher sehr stark auf studentisches Publikum ausgerichtet sein wird. Durch einmieten in die bereits etablierte Lokalität, den Studentenkeller Leipzig, bietet Le7even dem Kunden das Flair eines Studentenclubs. Durch abwechslungsreiche Abendgestaltung auf 2 Ebenen, Barbetrieb, Livemusik, Discjockeys, Grillbetrieb und andere Abendanimationen wird Le7even zahlreiche Kunden anlocken. Der Discobetrieb wird samstags je von 22:00 – 05:00 Uhr stattfinden. Wir wollen einen neuen Maßstab für Qualität in einem Studentenclub setzen.
Wesentliche Erfolgsfaktoren
Durch die enge persönliche Bindung zum Studentenclub Leipzig sind wir in der Lage uns zu guten Konditionen einzumieten und von bestehenden Konditionen bei Getränkelieferanten zu profitieren. Dadurch, dass der Studentenkeller jeden Dienstag seinen eigenen Discobetrieb veranstaltet sind die Technischen Gegebenheiten für einen solchen Betrieb auch voll und ganz vorhanden. Die zentrumsnahe Lage des Studentenkellers und der bereits vorhandene Bekanntheitsgrad bietet eine gewisse Grundkundschaft für unsere Veranstaltungen. Die Kunden können auf Grund der sehr günstigen Eintritts- und Getränkepreise, einer beträchtlichen Auswahl an Getränken, freundschaftlicher Atmosphäre, guten Diskjockeys und auserwählten Live- Künstlern und Gruppen eine stimmungsvolle Party erwarten. Eine derartige Auswahl wird den Kunden in Leipzig bisher nicht angeboten.
Inhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung
1.1 Beschreibung der Geschäftsidee
1.2 Wesentliche Erfolgsfaktoren
1.3 Wesentliches Risiko
1.4 Ziele
2. Firmendaten
2.1 Gründungspersonen
2.2 Verantwortlichkeitsbereiche im Unternehmen
2.3 Mitarbeiter
2.4 Firmensitz
3. Rechtsform
3.1 Wahl der Rechtsform
3.2 Die Gesellschafter
3.3 Anderung der Rechtsform bzw. Einlagenhöhe
4. Marketing
4.1 Vorüberlegungen
4.2 Markteintrittsstrategie
4.3 Vertriebskonzept
4.4 Absatzförderung/Wettbewerb
5. Konkurrenzanalyse
5.1 Allgemeine Zusammensetzung des Marktes
5.2 Auflistung der Konkurrenten
5.3 Analyse
5.4 Konkurrenzvorteile & Positionierung im Wettbewerb
6. Finanzierung
6.1 Kapitalbedarf vor der Gründung
6.2 Unternehmerlohn
6.3 Gesamtkapitalbedarf
6.4 Umsatzprognose
6.5 Liquiditätsplan
6.6 Rentabilitätsplan
7. Anhang
7.1 Auswertung Fragebogen
7.2 Anfahrtsskizze
7.3 Flyer
7.4 Bereits erzielte Erfolge
7.5 Quellenangabe
7.6 Businessplan auf CD-Rom
1. Zusammenfassung
1.1 Beschreibung der Geschäftsidee
Wir, Matthias Sühring und Christian Lemke, beabsichtigt zum 01.04.2006 in Leipzig die
„Le7even Event- und Diskobetrieb GmbH“ in der Connewitzstr. 30 zu gründen.
Das Leipziger Abendprogramm bietet wochentags große Abwechslung für das
studentische Volk. Doch am Wochenende fehlt die richtige Veranstaltung für die Leipziger Studenten und deren Gleichgesinnte. Diese Lücke wollen wir füllen.
Jeden Samstag werden wir einen Discobetrieb veranstalten, welcher sehr stark auf studentisches Publikum ausgerichtet sein wird. Durch einmieten in die bereits etablierte Lokalität, den Studentenkeller Leipzig, bietet Le7even dem Kunden das Flair eines Studentenclubs. Durch abwechslungsreiche Abendgestaltung auf 2 Ebenen, Barbetrieb, Livemusik, Discjockeys, Grillbetrieb und andere Abendanimationen wird Le7even zahlreiche Kunden anlocken.
Der Discobetrieb wird samstags je von 22:00 – 05:00 Uhr stattfinden. Wir wollen einen neuen Maßstab für Qualität in einem Studentenclub setzen.
1.2 Wesentliche Erfolgsfaktoren
Durch die enge persönliche Bindung zum Studentenclub Leipzig sind wir in der Lage uns zu guten Konditionen einzumieten und von bestehenden Konditionen bei Getränkelieferanten zu profitieren. Dadurch, dass der Studentenkeller jeden Dienstag seinen eigenen Discobetrieb veranstaltet sind die Technischen Gegebenheiten für einen solchen Betrieb auch voll und ganz vorhanden.
Die zentrumsnahe Lage des Studentenkellers und der bereits vorhandene Bekanntheitsgrad bietet eine gewisse Grundkundschaft für unsere Veranstaltungen.
Die Kunden können auf Grund der sehr günstigen Eintritts- und Getränkepreise, einer beträchtlichen Auswahl an Getränken, freundschaftlicher Atmosphäre, guten Diskjockeys und auserwählten Live- Künstlern und Gruppen eine stimmungsvolle Party erwarten. Eine derartige Auswahl wird den Kunden in Leipzig bisher nicht angeboten.
1.3 Wesentliches Risiko
Kostenunterdeckung durch zu geringen Umsatz:
Ein wesentliches Risiko ist die fehlende Kalkulationsfähigkeit der Kundenzahlen. In diesem Gewerbe können wir mit keiner festen Größe rechnen und somit auch mit keiner festen Umsatzzahl. Zu wenig Besucher führen zu einem nicht kostendeckenden Umsatz. Dieses Risiko können wir nicht verhindern, aber durch gezieltes und qualitativ hochwertiges Marketing minimieren.
1.4 Ziele
Schnellstmögliche Erzielung eines wirtschaftlich positiven und zufrieden stellenden Ergebnisses (maximal 6 Monate).
Etablieren der Le7even Event- und Diskobetrieb GmbH mit dem Hintergrund, in Leipzig einen eigenen Club mit Erlebnisgastronomie aufzubauen (maximal 5 Jahre), der in der Leipziger Abendgesellschaft und über Leipzigs Grenzen hinaus für gute, abwechslungsreiche, qualitativ hochwertige Veranstaltungen bekannt ist.
Hohe Kundenbindung an die Le7even Event- und Diskobetriebs GmbH, die durch freundliche und schnelle Bedienung der Gäste durch das qualifizierte Personal erzielt und durch Günstige Eintritts- und Getränkepreise erzielt wird.
Wir wollen eine Angenehme Arbeitsatmosphäre, durch zufriedenes und verantwortungsbewusstes Personal schaffen.
Dies bringt eine wesentlich höhere Produktivität und hat auf den Gast einen positiven Einfluss.
2. Firmendaten
2.1 Gründungspersonen
Persönliche Daten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Persönliche Daten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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- Quote paper
- Thomas Weber (Author), Silvio Glathe (Author), Cornelius Ober (Author), Marc Weigelt (Author), Sören Gasch (Author), 2005, Businessplan für eine Event- und Diskobetrieb GmbH, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42409
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