Es stellt sich häufiger die Frage, warum es Personen gibt, die in gestellte Aufgaben nicht die Intensität an Motivation investieren, wie es andere mit gleichen oder vergleichbaren Aufgaben tun. Ist man doch davon ausgegangen, dass es eines jeden danach verlangt, die eigenen Bedürfnisse zu stillen.
Hier setzt diese Arbeit an und verdeutlicht anhand von John Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation, dass für Motivation speziell in Leistungssituationen individuelle Tendenzen und anhaltende Motivation von Personen existieren. Hierzu erläutert diese Arbeit vorerst wichtige Begriffe und offeriert anschließend den Status Quo auf den Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation aufbaut. Im Folgenden erörtert die Arbeit die im Risikowahlmodell verwendeten Tests, um sich schließlich detailliert mit dem eben erwähnten Risikowahlmodell zu befassen. Ein wichtiger Aspekt dieser Arbeit ist zudem die Auseinandersetzung mit Kritik und Komplikationen im Zusammenhang mit Atkinsons Theorie.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
Abkurzungsverzeichnis
Einleitung
Begriffserlauterungen
Motivation
Leistungsmotiv
Leistungsmotivation
Geschichte hinfuhrend zur Leistungsmotivation
Tests
Messen des Leistungsmotivs
Thematic Apperception Test (TAT)
Test Anxiety Questionnaire (TAQ)
Atkinsons Risikowahlmodell
Hoffnung auf Erfolg
Furcht vor Misserfolg
Die resultierende Leistungsmotivation
Wurdigung und Kritik Atkinsons Theorie
Summary
Quellen
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
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