Der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington unternimmt in dem 2004 erschienenen Werk „Who are we – Die Krise der amerikanischen Identität“ den Versuch, die Identität der US-amerikanischen Bevölkerung zu definieren, sie auf historische und kulturelle Hintergründe zu beziehen und daraus resultierend die Krise des Amerikanismus bzw. die Identitätskrise der Amerikaner zu erklären. Abschließend stellt er einen Ausblick vor, der sich auf die Erneuerung der amerikanischen Identität bezieht.
Ein zentraler Punkt der Argumentationskette Huntingtons sind die von ihm herausgearbeiteten Angriffe auf die amerikanische Identität. Grundsätzlich sieht er diese „challenges“ in vier Aspekten: dem Aufstieg subnationaler Identitäten, der Assimilation von Einwanderern bzw. dem Wandel der selbigen, der Hispanisierung und der Verschmelzung Amerikas in einer globalisierten Welt.
Diese Arbeit zeichnet– nach einer kurzen Definition der amerikanischen Identität in Anlehnung an Huntington – diese Herausforderungen respektive Angriffe auf die amerikanische Identität detailliert nach und verdeutlich das Argumentationsmuster.
Im abschließenden Teil wird eine Kritik der von Huntington erarbeiteten Thesen unternommen;
hierbei findet die Auseinandersetzung Francis Fukuyamas mit Huntingtons Arbeit Berücksichtigung.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Amerikanische Identität - Eine Definition nach Huntington
2 Challenges to American Identity
2.1 Die Dekonstruktion Amerikas: Der Aufstieg subnationaler Identitäten
2.1.1 Die dekonstruktionistische Bewegung
2.1.2 Der Angriff auf das Credo
2.1.3 Der Angriff auf die englische Sprache
2.1.4 Der Angriff auf die Leitkultur
2.2 Assimilation: Konvertiten, Gastbürger und die Erosion der Staatsbürgerschaft
2.2.1 Immigration mit oder ohne Assimilation?
2.2.2 Assimilation: noch immer ein Erfolg?
2.2.3 Quellen der Assimilation
2.2.4 Die Immigranten
2.2.5 Der Immigrationsprozess
2.2.6 Die amerikanische Gesellschaft: Amerikanisierung ist unamerikanisch
2.2.7 Bindestrich-Identitäten, Gastbürger und doppelte Staatsbürgerschaft
2.2.8 Staatsbürger und nicht Staatsbürger
2.3 Mexikanische Immigration und Hispanisierung
2.3.1 Die mexikanisch/hispanische Herausforderung
2.3.2 Der besondere Charakter der mexikanischen Immigration
2.3.3 Schleppender Verlauf der mexikanischen Assimilation
2.3.4 Individuelle Assimilation und Konsolidierung von Enklaven
2.3.5 Die Hispanisierung von Miami
2.3.6 Die Hispanisierung des Südwestens
2.4 Amerika verschmilzt mit der Welt
2.4.1 Die Umwelt verändert sich
2.4.2 Die Suche nach einem Feind
2.4.3 Tote Seelen: Die nationale Entwurzelung der Eliten
2.4.4 Die patriotische Öffentlichkeit
2.4.5 Diasporas, ausländische Regierungen und die amerikanische Politik
3 Kritische Würdigung
Literatur
Erklärung
Einleitung
Der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington unternimmt in dem 2004 erschienenen Werk „Who are we – Die Krise der amerikanischen Identität“ den Versuch, die Identität der US-amerikanischen Bevölkerung zu definieren, sie auf historische und kulturelle Hintergründe zu beziehen und daraus resultierend die Krise des Amerikanismus bzw. die Identitätskrise der Amerikaner zu erklären. Abschließend stellt er einen Ausblick vor, der sich auf die Erneuerung der amerikanischen Identität bezieht.
Ein zentraler Punkt der Argumentationskette Huntingtons sind die von ihm herausgearbeiteten Angriffe auf die amerikanische Identität. Grundsätzlich sieht er diese „challenges“ in vier Aspekten: dem Aufstieg subnationaler Identitäten, der Assimilation von Einwanderern bzw. dem Wandel der selbigen, der Hispanisierung und der Verschmelzung Amerikas in einer globalisierten Welt.
Diese Arbeit zeichnet– nach einer kurzen Definition der amerikanischen Identität in Anlehnung an Huntington – diese Herausforderungen respektive Angriffe auf die amerikanische Identität detailliert nach und verdeutlich das Argumentationsmuster. Im abschließenden Teil wird eine Kritik der von Huntington erarbeiteten Thesen unternommen; hierbei findet die Auseinandersetzung Francis Fukuyamas mit Huntingtons Arbeit Berücksichtigung.
1 Amerikanische Identität – eine Definition nach Huntington
Nach Huntington liegt die Substanz der Frage nach der nationalen Identität in der Frage „Wer sind wir?“. Für die amerikanische Bevölkerung liegt die Antwort darauf zunächst in einer Kombination aus der Siedlervergangenheit, der anglo-protestantischen Leitkultur und dementsprechend einer Orientierung am Christentum und dem amerikanischen Credo. Dieses Credo, als wesentlicher Bezugspunkt für amerikanische Nationalidentität, vereint die Werte Freiheit, Gleichheit, Demokratie, Individualismus, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Privateigentum.
Auf Basis dieses Credos behaupteten Amerikaner im Rahmen der sich verschlechternden Beziehungen zu Großbritannien und des daraus resultierenden Unabhägigkeitskrieges, eine staatsbürgerliche Identität auf nationaler Ebene zu haben, und nicht etwa eine ethnische oder kulturelle. Die besondere Bedeutung der Siedler (bzw. Gründungsväter) erklärt sich aus mehreren Faktoren; ein besonders wichtiger ist hierbei die Überzeugung der Siedler: Sie mussten Strapazen und großes Risiko auf sich nehmen, um nach Amerika zu gelangen. Daher waren sie „überzeugte Amerikaner“ – ein Anspruch an zukünftige Amerikaner, der im Zusammenhang mit den „challenges“, die in dieser Arbeit erläutert werden, eine zentrale Rolle spielt.
2 Challenges to American Identity
Wie einleitend erwähnt, definiert Huntington vier Faktoren, die „challenges“ – also Herausforderungen oder Angriffe für bzw. auf die amerikanische nationale Identität darstellen. Die folgenden Unterkapitel erläutern diese vier Aspekte, zeigen die Argumentationsstrukturen Huntingtons auf und nehmen Bezug auf die zuvor gegebene Definition von amerikanischer Identität.
Die Gliederung orientiert sich an den Kapiteln des Werkes „Who are we – Die Krise der amerikanischen Identität“, um eindeutige Bezüge zu gewährleisten.*
2.1 Die Dekonstruktion Amerikas: Der Aufstieg subnationaler Identitäten
Die Dekonstruktion durch den Aufstieg subnationaler Identitäten sieht Huntington in folgenden Faktoren begründet: der dekonstruktionistischen Bewegung, dem Angriff auf das Credo, dem Angriff auf die englische Sprache und dem Angriff auf die Leitkultur.
2.1.1 Die dekonstruktionistische Bewegung
Die dekonstruktionistische Bewegung (entstanden in den 60er Jahren) widersprach dem vorherrschenden Ideal von einer amerikanischen Nation mit gemeinsamer, überwiegend angloprotestantischer Leitkultur und mit einem Glauben an die liberaldemokratischen Grundsätze des amerikanischen Credos. Für die Dekonstruktionisten war die amerikanische Nation vielmehr eine Ansammlung von verschiedenen Rassen, ethnischen Gruppen und subnationalen Kulturen. Der Einzelne wird nach dekonstruktionistischer Auffassung durch seine Zugehörigkeit zu einer subnationalen Untergruppe definiert, nicht etwa durch eine gemeinsame Identität.
Die Programme der Dekonstruktionisten forderten demnach eine Stärkung des Einflusses von subnationalen Gruppen und kritisierten die Amerikanisierung als unamerikanisch. Durch die geforderte Bevorzugung einzelner Rassen (Affirmative Action) sollten die Rechte des Individuums zurückgestellt und so missachtet werden – eine eindeutige Verletzung des amerikanischen Credos; ebenso wie die dekonstruktionistische Parole „Vielfalt statt Einheit“. Ursachen für die Entstehung der dekonstruktionistischen Bewegungen sind nach Huntington:
1) Durch wirtschaftliche Globalisierung und ein „Zusammenrücken“ der Welt wurde der Wunsch nach Identitätsfindung in kleineren Gruppen bestärkt.
2) Durch das Ende des Kalten Krieges (1989) verloren nationale Identitäten an Bedeutung.
3) Rasse, Ethnizität und Kultur waren kein Unterscheidungsmerkmal mehr, um Amerikaner gegen andere Völker abzugrenzen. Daher dienten diese Merkmale nun dazu, Amerikaner voneinander zu unterscheiden. Die Bürgerrechts-, Wahlrechts- und Einwanderungsgesetze der Jahre 1964/65 hatten zu dieser Entwicklung entscheidend beigetragen.
2.1.2 Der Angriff auf das Credo
Der Kern des amerikanischen Credos sind nach Gunnar Myrdal „die Ideale der unverletzlichen Würde des menschlichen Individuums, der grundsätzlichen Gleichheit aller Menschen und gewisse unveräußerliche Rechte auf Freiheit, Gerechtigkeit und Chancengleichheit“.
Die historisch bedeutsamste Verletzung dieses Credos stellt die Sklaverei mit ihren Folgen (Mangel an Bürgerrechten, Diskriminierung) dar. Die Amerikaner neigten dazu, dieses Dilemma zu ignorieren oder zu leugnen.
Im Kampf gegen Rassentrennung und Rassendiskriminierung wurde das amerikanische Credo logischerweise zum stärksten Argument. Die Reformer beriefen sich immer wieder auf das Recht aller Menschen auf Gleichbehandlung, Chancengleichheit unabhängig von der Rasse und Menschenwürde. Huntington geht soweit, ein Scheitern der Bewegung zu prognostizieren, das nur durch die Bedeutung des amerikanischen Credos verhindert wurde.
Der Civil Rights Act und der Voting Rights Act der Jahre 1964 bzw. 1965 hatten das Ziel, die amerikanischen Grundsätze des Credos mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen. Allerdings entstand vielmehr eine Umkehrung der Werte, die Huntington als „challenge“ bezeichnet: Führer der Schwarzen forderten nach der Verabschiedung des Bürgerrechtsgesetzes nicht mehr gleiches Rechte für alle amerikanischen Staatsbürger, sondern staatliche Sozialleistungen für Schwarze als Rasse. Faktisch wurde also positive Diskriminierung gefordert. Diese Forderung ist ein Angriff auf das amerikanische Credo und sein Prinzip der Rechtsgleichheit. Das Resultat dieser Forderungen waren Affirmative Action Programme, die Schwarze bevorzugten (z.B. rassenspezifische Zulassungsbeschränkungen an Universitäten oder Personalentscheidungen, bei denen Schwarze bevorzugt eingestellt wurden).
Die Amerikaner sind bis heute tief gespalten in der Frage, ob Amerika rassenneutral oder rassenbewusst sein soll. Ebenso gespalten ist die Bevölkerung, welcher Grundsatz Vorrang hat: ‚Gleiches Recht für alle’ oder ‚Sonderrechte für bestimmte Minderheiten’.
Nachdem also das amerikanische Credo mit der Wirklichkeit durch die Bewegungen der Jahre 1964/65 in Einklang gebracht wurde, wurde die Rassendiskriminierung auf eine umgekehrte Art wieder eingeführt. Ein „farblindes“ Recht ist übergegangen in ein „farbbewusstes“. Das amerikanische Credo ist damit angegriffen.
2.1.3 Der Angriff auf die englische Sprache
Sprache ist die Basis einer Gemeinschaft und unterscheidet sich damit in Hinsicht auf Identitätsstiftung fundamental von Religion und Rasse. In den 80er und 90er Jahren wurde Sprache zu einem zentralen Problem der amerikanischen Identität. Amerika stand vor der Frage, ob die Dominanz der englischsprachigen Mehrheit betont oder eine mehrsprachige Kultur (im Fall der USA ist mehrsprachig als zweisprachig – Englisch und Spanisch – zu verstehen). In den Auseinandersetzungen um Amtssprache und zweisprachigen Unterricht in Schulen wurden zwei Schlüsselprobleme deutlich:
1) In welchem Ausmaß sollte die Regierung Kenntnis und Verwendung anderer Sprachen fördern und wie weit sollte sie Förderung durch andere Institutionen zulassen?
2) Sollten die USA eine bilinguale Gesellschaft werden, mit den gleichberechtigten Sprachen Englisch und Spanisch?
Der texanische Senator Ralph Yarborough konzipierte ein Gesetz zum zweisprachigen Unterricht, um mexikanisch-amerikanischen Kindern Zugang zu Bildung zu ermöglichen; Senator Robert F. Kennedy brachte eine Bestimmung ein, die die New Yorker Wahlleitung verpflichtete, Wahlunterlagen in spanischer Sprache bereitzuhalten – aus diesen beiden Anfängen erwuchs eine Entwicklung, die mit der der Rassendiskriminierung vergleichbar ist. Beamte und Gerichte interpretierten die Gesetze so, dass sie von nun an die Förderung nichtenglischer Sprachen autorisierten – und damit die Einschränkung der englischen Sprache. In der weiteren Entwicklung wurde der zweisprachige Unterricht immer weniger Mittel, um Einwanderer-Kindern Englisch beizubringen, sondern vielmehr zum Symbol eines Nationalstolzes und zum Mittel eines positiven Selbstbildes.
Die weitere Konfliktentwicklung in Bezug auf Englisch als Amtssprache verlief ähnlich. Zwar sahen laut Umfragen die meisten Amerikaner die englische Sprache noch immer als wichtigen Bestandteil der nationalen Identität, doch Protest und Gegenprotest verhinderten lange, dass Englisch offiziell zur Amtssprache erklärt wurde. Im Laufe der 80er und 90er Jahre wurde dies schließlich in 19 Staaten durchgesetzt.
2.1.4 Der Angriff auf die Leitkultur
Den Angriff auf die amerikanische Leitkultur schreibt Huntington zwei Gruppierung zu: den Multikulturalisten und den so genannten „Neuen Ethnikern“. Beide Gruppen (entstanden in den 70er Jahren) vertraten ähnliche Ansichten: Ziel der Multikulturalisten war es, die vorherrschende angloprotestantische Kultur Amerikas durch andere, vor allem von rassischen Gruppen geprägte, zu ersetzen bzw. der europäischen Kultur in Amerika ihre Dominanz zu nehmen. Anders formuliert: Die Bewegung sprach sich gegen eine monokulturelle Hegemonie der eurozentrischen Werte aus. Diese antiwestliche Ideologie spricht Amerika eine alles durchdringende Leitkultur ab – und damit einen wesentlichen Bestandteil seiner nationalen Identität.
Die „Neuen Ethniker“ konzentrierten sich auf Immigrantengruppen aus Europa, die nicht britisch waren. Sie sahen sich als Sprachrohr des Zorns der weißen Arbeiterklasse, die aus Europa eingewandert war und deren Kulturen von so genannten WASPs (weiße, angelsächsische Protestanten) unterdrückt wurden. Die nichtbritischen Europäer, die nach Amerika gekommen waren, sollten sich auf ihre ethnische Identität besinnen und verhindern, dass ihre Kultur, Sprache und Sitten verloren gingen. Zwar konnten die „Neuen Ethniker“ Programme zur Förderung ethnischer Aktivitäten bewirken, dennoch scheiterten sie und die Gesetze liefen ohne Resultate aus.
Die Multikulturalisten sahen die von den „Neuen Ethnikern“ angesprochenen nichtbritischen weißen Europäer als Teil der dominierenden europäischen Kultur und fanden den Appell an diese Gruppen, sich ihrer eigenen Kultur zu besinnen, alles andere als unterstützenswert. Vielmehr war ihre Idealvorstellung ein Amerika, das nie wieder kulturell vereinigt, im Sinne von einheitlich, wäre. Ein solcher Wandel wäre eine dramatische Veränderung der amerikanischen Nationalidentität.
Den Ansatzpunkt für ihre Ziele sahen die Multikulturalisten in Schulen und Universitäten . Der multikulturelle Unterricht sollte eine Gleichbehandlung aller subnationaler Gruppierungen in den Lehrplan einbringen. De facto ging dieses Ziel auf Kosten der Werte und der Kultur, die alle Amerikaner gemeinsam hatten, z.B. gab es an Universitäten Pflichtseminare in Ethnologie, aber keine mehr zur amerikanischen Geschichte. Die Nationalgeschichte spielte jedoch für die amerikanische Identitätsbildung eine entscheidende Rolle. Diese wurde abgewertet, um die Geschichten subnationaler Gruppen in den Vordergrund zu stellen.
Von der These ausgehend, dass Nationen als Gemeinschaften nicht nur in der Vorstellung, sondern auch in der Erinnerung existieren, ist die amerikanische Nation durch den Verlust dieser Erinnerung keine vollständige mehr.
Die in diesem Kapitel vorgestellten Angriffe auf das amerikanische Credo, die englische Sprache und die nationale Leitkultur sind Schlachten, die noch nicht ausgefochten sind. Der Ausgang für die Dekonstruktionisten hängt nach Huntington zu einem entscheidenden Teil davon ab, wie viele terroristische Anschläge es noch auf amerikanischem Boden geben wird und wie intensiv Amerika im Ausland Kriege gegen seine Feinde führt.
2.2 Assimilation: Konvertiten, Gastbürger und die Erosion der Staatsbürgerschaft
Assimilation spielt in der amerikanischen Geschichte eine wichtige und zentrale Rolle – Huntington bezeichnet selbige als „die amerikanische Erfolgsgeschichte“. Die Zukunft der Assimilation in den USA ist jedoch ungewiss.
2.2.1 Immigration mit oder ohne Assimilation?
Für die 23 Millionen Immigranten der Jahre 1965 bis 2000 (überwiegend aus Asien und Lateinamerika) gilt: Nicht die Immigration selbst ist das zentrale Problem, sondern die Assimilation.
„Gesellschaftsbezogene Sicherheit“ (societal security) ist definiert als die Fähigkeit einer Gesellschaft, ihren Charakter unter sich wandelnden Bedingungen und angesichts potenzieller oder tatsächlicher Bedrohungen im wesentlichen zu erhalten. Dazu gehören die Aufrechterhaltung traditioneller Strukturen von Sprache, Kultur, Gesellschaft, Religion und nationaler Identität.
[...]
* Auf Grund dieser Vorgehensweise wird auf einzelne Fußnoten verzichtet.
- Quote paper
- Eva Thiel (Author), 2005, Challenges to American Identity - Herausforderungen an die US-amerikanische Identität nach Samuel Huntington - Darlegung und kritische Würdigung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42266
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