Einleitung
So wie der Film zu Beginn seiner Entstehung einen längeren Prozess seiner Emanzipation durchlaufen musste, um als beispielsweise dem Theater gleichwertige Kunstform anerkannt zu werden, bedurfte es auch der Filmkritik einer gewissen Zeit der Entwicklung, bis sie ihren Platz als eigene Disziplin neben Literatur-, Theater- und anderer Kunstkritik erstritten hatte. „[...] Film und Kino wurden im allgemeinen nicht des Ranges von Kultur (etwa in der Qualität von Kunst und Literatur) für würdig empfunden“. 1 Heute finden Filme in den Feuilleton-Teilen der Tagespresse ebenso Beachtung wie Theaterinszenierungen. Was Filmkritik jedoch letztlich ausmacht, was sie muss und nicht darf, wie groß ihr Einfluss ist oder an wen sie sich richtet – dies alles sind Definitionskriterien, die zu finden nicht nur nahezu unmöglich ist, sondern die im Laufe der Filmkritik-Geschichte auch immer wieder durch verschiedene Ansätze und Theorien neu statuiert wurden. Was Siegfried J. Schmidt über die Schwierigkeit einer Konzeption von Medienkritik festgestellt hat, gilt auch für die Filmkritik, ist sie doch eine spezielle Form der Medienkritik: „Ja, selbst die Frage, was genau als Medienkritik bezeichnet werden kann, ist bis heute unbeantwortet“. 2 Es würde den Umfang dieser Arbeit sprengen, diese Frage beantworten zu wollen. Vielmehr soll am noch jungen Beispiel von Steven Spielbergs Film Artificial Intelligence aus dem Jahre 2001 der Versuch unternommen werden, die damaligen Reaktionen der (journalistischen) Öffentlichkeit und deren Beitrag zum kritischen Diskurs über den Film zu analysieren. Dabei gilt es herauszufinden, ob sich schon bekannte Theorien und Modelle der Medien- beziehungsweise Filmkritik in den entsprechenden Artikeln wiedererkennen lassen oder ob für diesen Film spezifische Ansätze gefunden wurden. Schließlich stellt sich die Frage, ob die jeweiligen Herangehensweisen der Kritiker und Journalisten überhaupt sinnig und für den Film angebracht erscheinen...
Inhalt
1. Einleitung
2. Der wissenschaftliche Ansatz der Kritik
i) Das Filmthema als Anlass zu wissenschaftlichen Diskursen
ii) Die Wissenschaft als Bewertungskriterium
iii) Der tatsächliche Stand der KI-Wissenschaft
3. Moral, Gesellschaft und die Frage nach dem Menschsein
4. Spielberg als A.I. -Autor
i) Spielberg versus Kubrick
ii) Spielberg ein Utopist?
5. Zusammenfassung und Fazit
6. Quellenverzeichnis
i) Bibliographie
ii) Filmographie
Hiermit versichere ich, dass ich diese Hausarbeit selbst verfasst und alle direkten und indirekten Zitate aus fremden Quellen als solche kenntlich gemacht habe.
1. Einleitung
So wie der Film zu Beginn seiner Entstehung einen längeren Prozess seiner Emanzipation durchlaufen musste, um als beispielsweise dem Theater gleichwertige Kunstform anerkannt zu werden, bedurfte es auch der Filmkritik einer gewissen Zeit der Entwicklung, bis sie ihren Platz als eigene Disziplin neben Literatur-, Theater- und anderer Kunstkritik erstritten hatte. „[...] Film und Kino wurden im allgemeinen nicht des Ranges von Kultur (etwa in der Qualität von Kunst und Literatur) für würdig empfunden“.[1] Heute finden Filme in den Feuilleton-Teilen der Tagespresse ebenso Beachtung wie Theaterinszenierungen. Was Filmkritik jedoch letztlich ausmacht, was sie muss und nicht darf, wie groß ihr Einfluss ist oder an wen sie sich richtet – dies alles sind Definitionskriterien, die zu finden nicht nur nahezu unmöglich ist, sondern die im Laufe der Filmkritik-Geschichte auch immer wieder durch verschiedene Ansätze und Theorien neu statuiert wurden. Was Siegfried J. Schmidt über die Schwierigkeit einer Konzeption von Medienkritik festgestellt hat, gilt auch für die Filmkritik, ist sie doch eine spezielle Form der Medienkritik: „Ja, selbst die Frage, was genau als Medienkritik bezeichnet werden kann, ist bis heute unbeantwortet“.[2] Es würde den Umfang dieser Arbeit sprengen, diese Frage beantworten zu wollen. Vielmehr soll am noch jungen Beispiel von Steven Spielbergs Film Artificial Intelligence aus dem Jahre 2001 der Versuch unternommen werden, die damaligen Reaktionen der (journalistischen) Öffentlichkeit und deren Beitrag zum kritischen Diskurs über den Film zu analysieren. Dabei gilt es herauszufinden, ob sich schon bekannte Theorien und Modelle der Medien- beziehungsweise Filmkritik in den entsprechenden Artikeln wiedererkennen lassen oder ob für diesen Film spezifische Ansätze gefunden wurden. Schließlich stellt sich die Frage, ob die jeweiligen Herangehensweisen der Kritiker und Journalisten überhaupt sinnig und für den Film angebracht erscheinen.
So bunt gemischt die Meinungen zu Spielbergs Artificial Intelligence sind, finden sich in den Kritiken zu diesem Film auch unterschiedliche Ansätze zur Besprechung und Beurteilung desselben.[3] Interessanterweise stehen dabei im Wesentlichen drei Perspektiven im Vordergrund. Die Thematik oder Prämisse des Filmes – haben wir Robotern gegenüber, die dem Menschen äußerlich vollkommen identisch sind und sogar mit Emotionen ‚ausgestattet’ werden können, moralische oder anderweitige Verpflichtungen? – impliziert gleich zwei in der Filmkritik zum Film vorherrschende Perspektiven: In einer Großzahl der behandelten Artikel finden sich wissenschaftliche Ansätze der Kritik zu Artificial Intelligence, die sich mit Fragen nach den Möglichkeiten der Wissenschaft im Betreff ‚Künstliche Intelligenz’ beschäftigen. Zum zweiten führt die oben formulierte Thematik automatisch zu einer ethisch-moralischen Sichtweise auf den Film. Bei dem dritten besonders hervorstechenden Ansatz bespricht der Kritiker beziehungsweise Rezensent den Film anhand der Frage nach dem Regisseur oder ‚Autor’, nämlich Steven Spielberg oder auch Stanley Kubrick, auf den das Projekt A.I. zurückgeht. Wenden wir uns zunächst der für diesen Film wahrscheinlich naheliegendsten und in den meisten Kritiken berücksichtigten kritischen Instanz zu – der Wissenschaft.
2. Der wissenschaftliche Ansatz der Kritik
i) Das Filmthema als Anlass zu wissenschaftlichen Diskursen
Es ist auffällig, dass viele Journalisten renommierter deutscher Tages- und Wochenzeitungen den Europa- oder auch USA-Start des Filmes A.I. im Jahre 2001 zum Anlass nahmen, sich in einem Artikel mit der Thematik des Filmes – Künstliche Intelligenz – zu beschäftigen – und dies zum Teil fast völlig losgelöst vom Film. Schon allein der Titel Artificial Intelligence schien genug Denkanstösse für Diskurse und Reflexionen über die große technische Forschungsdisziplin der Künstlichen Intelligenz zu liefern.
Ein Erfolgsfilm, der den Namen einer Forschungsdisziplin trägt? Nun, ‚Oberflächenchemie’ zum Beispiel würde als Filmtitel wohl kaum Kasse machen; „Artificial Intelligence“ (AI) hingegen ist gut gewählt, denn er ruft einen Archetypen wach: das alte, ja antike Motiv des Androiden. Und – seltsame Koinzidenz – Spielbergs Film über die Gefühle von Robotern ist in einer Zeit entstanden, in der sich die Erforscher der „Künstlichen Intelligenz“ (KI) just diesem Thema zuwenden, der künstlichen Emotion.[4]
So greift Gero von Randow in seinem Artikel „Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 13.9.2001 das große Thema ‚Künstliche Intelligenz’ (KI) von Spielbergs Filmtitel auf, um eine Art geschichtlichen Abriss über die Wissenschaftsdisziplin KI und aktuelle Errungenschaften der Forschung auf dem Gebiet der künstlichen Emotion zu vermitteln. Von Randows Artikel erschien nicht, wie man es in der Regel von einer Filmkritik oder Rezension erwarten würde, im Feuilleton-Teil der FAZ, sondern im Wissenschaftsteil. Dementsprechend bespricht der Artikel nicht den Film, sondern den tatsächlichen Forschungsstand der KI. ‚Was hat dieser Artikel dann mit Filmkritik zu tun?’, möchte man fragen – vielleicht zu Recht. Doch trotz fehlender Kritik am Film selbst hat von Randows Beitrag durchaus Parallelen zu Texten, die man der Sparte ‚Filmkritik’ zuschreiben würde: Der Artikel wurde am Tag der Deutschland-Premiere des Filmes veröffentlicht und nimmt einführend explizit Bezug auf die Aktualität der filmischen Thematik ‚Künstliche Intelligenz’. Der Film dient also als Haupttext zu einem Paratext, der sich aus vom Haupttext gegebenem Anlass auf andere Weise mit dem gleichen Thema beschäftigt. Nach Gérard Genettes Paratexte handelt es sich bei von Randows Artikel um einen Epitext, da er sich im Gegensatz zum Peritext räumlich vom Haupttext abgrenzt. „Der Ort des Epitextes ist also anywhere out of the book, irgendwo außerhalb des Buches...“.[5] Genette klärt auf, dass ein Epitext nicht zwingend direkten Bezug auf den Haupttext nehmen muss, sondern die Verbindung der beiden durchaus fast unsichtbar bleiben kann:
Erstens besteht der Epitext [...] aus einer Menge von Diskursen, deren Funktion in ihrem Wesen nicht immer paratextuell ist. [...] Die zweite Bemerkung [...] lautet, daß der Epitext ein Ganzes bildet, dessen paratextuelle Funktion keine genau umrissenen Grenzen besitzt und in dem der Kommentar zum Werk in einem biographischen, kritischen oder irgendeinem anderen Diskurs [zum Beispiel dem wissenschaftlichen wie bei von Randow, Anm. d. Verf.] aufgeht, der eine mitunter indirekte und im äußersten Fall unerkennbare Beziehung zum Werk unterhält.[6]
Bei dieser Übertragung des Konzepts Genettes der Paratexte eines literarischen Werkes auf den Film muss man allerdings feststellen, dass die Unterscheidung zwischen Peri- und Epitext nur noch schwer aufrecht erhalten werden kann. Zum Beispiel müsste man ein Interview mit dem Regisseur in einer Zeitschrift oder im Fernsehen als Epitext zum Film bezeichnen, da es von diesem losgelöst, also frei nach Genette quasi ‚out of the film’ existiert. Erscheint nun aber ein Interview als paratextuelles Element auf der DVD des Filmes, so kann man es als im Medium integriert betrachten und müsste es nun als Peritext einordnen. Daher ist es an dieser Stelle sinnvoll, bei Filmen allgemein von Paratexten zu sprechen, wobei alle Arten von Texten einzuschließen sind, die den Film durch die Öffentlichkeit begleiten. Der bei Genette ursprünglich angelegte auktoriale Charakter des Paratextes eines Literaturwerks verliert sich in der Anwendung des Begriffes auf den Film ebenfalls, da der Autorenbegriff in kritischen Theorien zwar auftaucht, wie noch herauszustellen ist, man filmwissenschaftlich jedoch oftmals von einem kollektiven Entstehungsprozess ausgeht. Man kann von Randows Artikel also als einen zeitlich originalen Paratext zu Spielbergs A.I. betrachten: Er illustriert die inhaltliche Ausgangsbasis des Filmes aus wissenschaftlicher Sicht, er versorgt den Leser mit wissenschaftlichen Zusatzinformationen. Mit Blick auf Siegfried J. Schmidt reicht dies aus für die Kategorisierung des Artikels als Filmkritik: „Die einfachste Funktion von Medienkritik kann als informierende Servicefunktion bezeichnet werden“.[7] Außerdem schreibt er der Medien- und somit auch Filmkritik ohnehin eine Funktion außerhalb der direkten Werkkritik zu: „Kritiker nehmen die Auseinandersetzung mit Medienangeboten zum Anlaß für Bewusstseins-, Gesellschafts- oder Ideologiekritik“ – und in diesem Falle zum Anlass für einen wissenschaftlichen Diskurs.[8] Und zumindest indirekt nimmt von Randow schließlich noch einmal Bezug auf den Film und attestiert Spielbergs filmischer Vision emotionaler Roboter so eingeschränkt Glaubwürdigkeit: „Unser Modell menschlichen Denkens und Fühlens könnte sich eines Tages mit guten Ergebnissen auf entwickelte Roboter übertragen lassen, aber es wird eine Analogie bleiben – jedenfalls, solange Menschen und Roboter nicht ineinander verschmelzen“.[9]
ii) Die Wissenschaft als Bewertungskriterium
Umso direkter und weitaus weniger neutral behandelt der amerikanische Philosoph John R. Searle in einer in der Zeit vom 06.09.2001 (also ebenfalls im Kontext des Deutschland-Starts) veröffentlichten Kritik Spielbergs Film. Wie von Randow eröffnet auch Searle seine Kritik mit der Zitierung des Filmtitels und den davon beim Kinozuschauer ausgelösten Assoziationen:
Der Titel von Steven Spielbergs neuem Film AI – Artificial Intelligence – (AI – Künstliche Intelligenz) könnte den unschuldigen Zuschauer auf den Gedanken bringen, in diesem Film würde ihm eine Art Erforschung des Problems der Künstlichen Intelligenz mit den Mitteln der Science Fiction vorgeführt.[10]
Kontrastiv zu von Randow verurteilt Searle den Filmtitel als irreführend, um ihm im weiteren Verlauf der Kritik auf wissenschaftlicher Argumentationslinie vollends jegliche Glaubwürdigkeit abzusprechen. Dabei kommt ein weiteres für die Filmkritiken typisches Merkmal zum Zuge – die Inhaltsangabe. Bevor Searle sein polemisch vernichtendes Werturteil – erst in der zweiten Hälfte seiner Kritik – fällt („So langweilige zweieinhalb Stunden habe ich zuletzt im Wartezimmer meines Zahnarztes erlebt“),[11] bemüht er sich zunächst darum, den Film inhaltlich in vier Teile zu gliedern und diese mehr oder weniger nachzuerzählen: „Die Handlung verläuft folgendermaßen...“.[12] Der Effekt eines solchen in die Kritik integrierten Inhaltsabrisses ist der, dass potentielle Kinobesucher und Leser der Zeitung, die den Film noch nicht gesehen haben und womöglich auch nicht sehen wollen, dennoch ‚up-to-date’ gehalten werden und die aktuelle Kinodebatte mitverfolgen können. Auch Thomas Elsaesser hat dieses Phänomen schon beobachtet:
Nun kann es sein (und das ist mir in den letzten Jahren öfters begegnet), daß es in Wochenendausgaben einer renommierten Tageszeitung z.B. ganz den Anschein hat, über Kino werde für diejenigen geschrieben, die gar nicht die Absicht haben, ins Kino zu gehen, die aber wissen müssen, warum sie moralisch gerechtfertigt sind, es nicht zu tun.[13]
Searle versichert seinen Lesern, die er zunächst grob über den Handlungsstrang aufgeklärt hat, dass der Film aus wissenschaftlicher Sicht unrealistisch, fernab jeglicher tatsächlicher Möglichkeiten der Forschung und daher nicht sehenswürdig ist: „Spielberg will, ja muss uns glauben machen, dass David tatsächlich Bewusstsein hat. [...] Das Irreführende an diesem Film ist der Eindruck, dass Künstliche Intelligenz kurz davor sei, Roboter mit Bewusstsein zu bauen. Nichts könnte der Wahrheit ferner liegen“.[14] Dennoch hält Searle paradoxerweise eine Entwicklung der Forschung in diese Richtung generell für möglich: „Vielleicht werden wir eines Tages genug über das Gehirn wissen, um eine künstliche Variante zu konstruieren, die tatsächlich Bewusstsein erzeugt [...] Aber ein derartiges Projekt hat dann nichts mit Künstlicher Intelligenz zu tun, wie sie heute verstanden wird“. Searle formt sein Urteil anhand der von ihm statuierten Tatsache, dass die Künstliche Intelligenz, wie Spielberg sie in seinem Film abzeichnet, mit dem heutigen Verständnis des Begriffes nichts gemein hat. Dazu Schmidt: „Kritiker bewerten Medienangebote unter thematischen und ästhetischen Gesichtspunkten“.[15] Anders als von Randow, der paratextuell wissenschaftliche Informationen liefert, erfüllt Searle mit seiner Kritik diese von Schmidt genannte bewertende Funktion. Damit steht er keineswegs allein da. Auch der amerikanische Kognitionsforscher Ben Goertzel bedient sich in seiner in der FAZ am 13.09.2001 erschienenen Kritik „Androiden aus der Puppenkiste“ der tatsächlichen KI-Wissenschaft als Bewertungskriterium für den Film. In seinem negativ-polemischen Nimbus ähnelt er Searles Kritik. „Für den AI-Wissenschaftler offenbart sich hier ein beträchtlicher Mangel an Realismus. [...] Aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu anderen wissenschaftlichen Absurditäten und ästhetischen Ungereimtheiten, zu denen der Film sich hinreißen läßt“,[16] schreibt Goertzel und meint damit unlogische Szenen, in denen es dem Roboterjungen David offenbar an einprogrammiertem Wissen mangelt wie der Tatsache, „daß Menschen sterben, wenn sie zu lange unter Wasser bleiben“.[17] Solch eher als marginale Mängel einzustufende ‚Schwächen’ des Filmes reichen Goertzel aus, um von einem „mißlungenen Werk“ zu sprechen.[18]
[...]
[1] Schenk, Irmbert. „‚Politische Linke’ versus ‚Ästhetische Linke’. Zum Richtungsstreit der Zeitschrift ‚Filmkritik’ in den 60er Jahren.“ S. 44
[2] Schmidt. Kalte Faszination. 2000, S. 162.
[3] Mit dem Wort ‚Kritik’ umfasse ich hier neben den ‚klassischen’ Rezensionen auch Paratexte wie Interviews u.ä.
[4] von Randow. „Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst“
[5] Genette. Paratexte, S.328, kursiv im Original.
[6] Ebd., S. 329 f.
[7] Schmidt. Kalte Faszination. S. 165.
[8] Ebd.
[9] von Randow. „Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst.“
[10] Searle. „Naturidentische Gefühle.“
[11] Ebd.
[12] Ebd.
[13] Elsaesser. „Über den Nutzen der Enttäuschung.“
[14] Searle. „Naturidentische Gefühle.“
[15] Schmidt. Kalte Faszination, S.165.
[16] Goertzel. „Androiden aus der Puppenkiste.“
[17] Ebd.
[18] Ebd.
- Quote paper
- Christoph Bietz (Author), 2003, Perspektiven der Filmkritik auf Steven Spielbergs Artificial Intelligence - eine kritische Analyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42210
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