Einleitung
„Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache“(PU 43). Auf diesem Axiom gründet bei Wittgenstein der Begriff des „Sprachspiels“. Je nachdem in welchem Sprachspiel ein Wort verwendet wird, hat es entsprechend Bedeutung: PU 23: „Es gibt unzählige ... verschiedene Arten der Verwendung alles dessen, was wir ‘Zeichen’, ‘Worte’, ‘Sätze’ nennen. Und diese Mannigfaltigkeit ist nichts Festes, ein für allemal Gegebenes; sondern neue Typen der Sprache, neue Sprachspiele, wie wir sagen können, entstehen und andere veralten und werden vergessen. ... Das Wort ‘Sprachspiel’ soll hier hervorheben, daß das Sprechen der Sprache ein Teil ist einer Tätigkeit, oder einer Lebensform.“ Unser Denken, Sprechen und Handeln verläuft innerhalb dieser Sprachspiele und daher auch nicht willkürlich (oder privat), sondern nach bestimmten Regeln. Dieser Gedanke hat zunächst einen geheimnisvollen Charakter, denn woher, fragen wir uns, kommen die Regeln, denen wir folgen: Wer stellt sie auf? Können wir wissen, welcher Regel wir gerade folgen? Können wir beurteilen, welcher Regel ein anderer Mensch gerade folgt? Welche Kriterien haben wir für das Befolgen oder Nicht-Befolgen einer Regel und inwiefern bestimmen die Regeln, die wir in Ausdrücken „sichtbar“ machen können, unser Handeln? Was geschieht also mit oder in uns, wenn wir Regeln folgen? Was heißt einer Regel folgen und inwiefern heißt es immer wieder „das gleiche“ tun?
Diesen Fragen geht Wittgenstein ausgehend vom Sprachspiel-Begriff in den Philosophischen Untersuchungen nach. Er wählt für seine Überlegungen meist mathematische Beispiele. Für die Regeln, die in mathematischen Beispielen gelten, lassen sich leicht Ausdrücke finden. Gerade daran will er aber zeigen, daß „die richtige Antwort auf diese Art Problem (Für einen neuen Fall „das gleiche“ tun, was man schon für die früheren Fälle getan hat) im Fall der Anwendung strenger und expliziter mathematischer Regeln auf eine Weise festgelegt wird, die sich nicht grundlegend von dem Fall unterscheidet, in dem sehr viel weniger strenge und im allgemeinen überhaupt nicht explizite Regeln angewendet werden, wie sie den Wortgebrauch der Alltagssprache bestimmen“. Die mathematischen Regeln scheinen die korrekte Anwendung per se schon präzise vorherzubestimmen, die Regeln des alltäglichen Sprachgebrauchs, legen scheinbar nur teilweise fest, was der korrekte Gebrauch ist...
INHALT
1. Einleitung
2. Eine Regel lernen und ein System verstehen
2.1 Wie lernt jemand ein System?
2.2 Was „Verstehen“ ist
2.3 Zur Grammatik von „können“
2.4 Entzauberung des Wortes „meinen“
2.5 Verstehen auf dem Hintergrund etablierter Verwendung eines Ausdrucks
3. Was heißt einer Regel folgen?
3.1 Regeln sind intersubjektiv geteilte Gepflogenheiten
3.2 Regelfolgen ist eine Praxis
4. Am Schluß: Regelfolgen ohne letzte Gewißheit?
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
„Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache“(PU 43). Auf diesem Axiom gründet bei Wittgenstein der Begriff des „Sprachspiels“. Je nachdem in welchem Sprachspiel ein Wort verwendet wird, hat es entsprechend Bedeutung:
PU 23: „Es gibt unzählige... verschiedene Arten der Verwendung alles dessen, was wir ‘Zeichen’, ‘Worte’, ‘Sätze’ nennen. Und diese Mannigfaltigkeit ist nichts Festes, ein für allemal Gegebenes; sondern neue Typen der Sprache, neue Sprachspiele, wie wir sagen können, entstehen und andere veralten und werden vergessen. ... Das Wort ‘Sprach spiel ’ soll hier hervorheben, daß das Sprechen der Sprache ein Teil ist einer Tätigkeit, oder einer Lebensform.“
Unser Denken, Sprechen und Handeln verläuft innerhalb dieser Sprachspiele und daher auch nicht willkürlich (oder privat), sondern nach bestimmten Regeln. Dieser Gedanke hat zunächst einen geheimnisvollen Charakter, denn woher, fragen wir uns, kommen die Regeln, denen wir folgen: Wer stellt sie auf? Können wir wissen, welcher Regel wir gerade folgen? Können wir beurteilen, welcher Regel ein anderer Mensch gerade folgt? Welche Kriterien haben wir für das Befolgen oder Nicht-Befolgen einer Regel und inwiefern bestimmen die Regeln, die wir in Ausdrücken „sichtbar“ machen können, unser Handeln? Was geschieht also mit oder in uns, wenn wir Regeln folgen? Was heißt einer Regel folgen und inwiefern heißt es immer wieder „das gleiche“ tun?
Diesen Fragen geht Wittgenstein ausgehend vom Sprachspiel-Begriff in den Philosophischen Untersuchungen nach. Er wählt für seine Überlegungen meist mathematische Beispiele. Für die Regeln, die in mathematischen Beispielen gelten, lassen sich leicht Ausdrücke finden. Gerade daran will er aber zeigen, daß „die richtige Antwort auf diese Art Problem (Für einen neuen Fall „das gleiche“ tun, was man schon für die früheren Fälle getan hat) im Fall der Anwendung strenger und expliziter mathematischer Regeln auf eine Weise festgelegt wird, die sich nicht grundlegend von dem Fall unterscheidet, in dem sehr viel weniger strenge und im allgemeinen überhaupt nicht explizite Regeln angewendet werden, wie sie den Wortgebrauch der Alltagssprache bestimmen“[1]. Die mathematischen Regeln scheinen die korrekte Anwendung per se schon präzise vorherzubestimmen, die Regeln des alltäglichen Sprachgebrauchs, legen scheinbar nur teilweise fest, was der korrekte Gebrauch ist.
Folgen wir Wittgenstein bei seinen Gedanken, die er anhand eines Beispiels von einem Lehrer A, der einem Schüler B das Zählen und den Umgang mit mathematischen Formeln (Regeln) lehrt, entwickelt.
2. Eine Regel lernen und ein System verstehen
2.1 Wie lernt jemand ein System?
PU 143: „Betrachten wir nun diese Art von Sprachspiel: B soll auf den Befehl des A Reihen von Zeichen niederschreiben nach einem bestimmten Bildungsgesetz.
Die erste dieser Reihen soll die sein der natürlichen Zahlen im Dezimalsystem. - Wie lernt er dieses System verstehen?“
A bringt B das Zählen bei und zwar in einem ersten Schritt so, daß er ihm die Zahlenreihe 0-9 aufschreibt und ihn dazu auffordert, es ihm nachzumachen. B soll schließlich die Zahlenreihe selbständig und in der vorgegebenen Reihenfolge kopieren.
B kann nun bei seinen Handlungen Fehler machen. Wittgenstein unterscheidet zwei Arten von Fehlern: regellose und systematische. Es kann geschehen, daß B die Ziffern in einer scheinbar willkürlichen Reihenfolge niederschreibt. Das würden wir regellos nennen. Ebenso kann es geschehen, daß B die Ziffern nach einer anderen Regel aufschreibt: z.B. 1,0,3,2,5,4, ... . Das würden wir einen systematischen Fehler nennen. Jedoch macht Wittgenstein darauf aufmerksam, daß es „keine scharfe Grenze zwischen einem regellosen und einem systematischen Fehler [,] ... zwischen dem, was du einen ‘regellosen’ und dem, was du einen ‘systematischen Fehler’ zu nennen geneigt bist“[2] gibt. Gemessen woran beurteilen wir denn die Zahlenreihe von B, die nicht mit der unseren übereinstimmt, als regellosen oder systematischen Fehler? - Wir versuchen einen Ausdruck für die Regel zu finden, die B verwendet. Finden wir keinen und erscheint uns die Reihe von B als willkürliche und zufällige Abfolge, so bezeichnen wir sie als regellos. Der Maßstab ist aber immer unsere Reihe 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9, d.h. wenn wir einen anderen Maßstab anwendeten, könnten wir auch unsere Reihe als falsch bezeichnen und die von B als richtig.
Nun muß Lehrer A Schüler B den Fehler wie eine Unart austreiben, in dem er sagt: „So nicht, sondern so mache es!“. A könnte, so Wittgenstein, auch seine Reihe als normal gelten lassen und ihm unsere als Variation (oder eben als Unart) beibringen. Auf jeden Fall muß B zur Anerkennung der Reihe 0-9 geführt werden, damit wir sagen können, er habe sie gelernt und es muß ihm oft gelingen, sie nach unserer Art zu kopieren (PU145). Das Lernen eines Systems besteht folglich im Grunde genommen auf der Anerkennung einer bestimmten Vorgabe, in unserem Fall der Zahlenreihe.
Im Folgenden erweitert A das Programm, indem er B die Wiederkehr der erlernten Zahlenreihe in den Einern, den Zehnern und Hundertern erläutert. B setzt ab einem gewissen Zeitpunkt nach zahlreichen Erklärungen des Lehrers die Reihe der Zahlen selbständig fort. Es ist uninteressant, wie weit er die Reihe fortsetzt, um davon sprechen zu können, daß er das System beherrscht, sondern, so Wittgenstein, „das Verstehen selbst ist ein Zustand, woraus die richtige Verwendung entspringt“[3].
2.2 Was „Verstehen“ ist
PU 151: „Stellen wir uns dieses Beispiel vor: A schreibt Reihen von Zahlen an; B sieht ihm zu und trachtet, in der Zahlenfolge ein Gesetz zu finden. Ist es ihm gelungen, so ruft er: ‘Jetzt kann ich fortsetzen!’ - Diese Fähigkeit, dieses Verstehen ist also etwas, was in einem Augenblick eintritt. Schauen wir, also nach, was ist es, was hier eintritt?“
Das Beispiel wird erweitert. A schreibt eine bestimmte Zahlenreihe und B soll sie selbständig fortführen. Die Reaktionen von B können unterschiedlich sein und trotzdem zum gleichen Ergebnis führen, nämlich zur richtigen Fortsetzung der Reihe. Das Einfallen der Formel, das Aussprechen oder Anschreiben der richtigen Lösung, Gefühle wie „das ist leicht“ oder andere Äußerungen sind Begleiterscheinungen des Verstehens und nicht das Verstehen selbst. Bei dem Versuch aber, „den seelischen Vorgang des Verstehens, der sich, scheint es, hinter jenen gröbern und uns daher in die Augen fallenden Begleiterscheinungen versteckt, zu erfassen“[4], gerät Wittgenstein in eine Sackgasse, denn was auch immer als Äußerung, und wenn es in allen Fällen des Verstehens geschähe, gefunden werden kann, es ist nicht das Verstehen selbst. Möglicherweise führt Wittgenstein seinen Leser bewußt in diese Ausweglosigkeit, um ihn radikal von der Vorstellung abzubringen, das Verstehen (und im übrigen auch jeder andere Vorgang wie Denken, Erinnern, etc.) geschähe in einer seelischen Innenwelt:
PU 154: „Denk doch einmal garnicht an das Verstehen als ‘seelischen Vorgang’! - Dann das ist die Redeweise, die dich verwirrt. Sondern frage dich: in was für einem Fall, unter was für Umständen sagen wir denn ‘Jetzt weiß ich weiter’? ich meine, wenn mir die Formel eingefallen ist. -“
Wird Verstehen nicht mehr isoliert betrachtet, als etwas, das in einem Innenraum geschieht, gewissermaßen als geistiger Vorgang, der sich dann in gewissen Erscheinungsformen äußert, so fällt der Blick auf die Umstände des Verstehens. „Hinter dem Aussprechen der Formel“[5] stehen Umstände, die mich berechtigen zu sagen, daß ich weiter weiß, kein seelischer Vorgang:
PU 179: „Die Worte ‘Jetzt weiß ich weiter’ waren richtig angewandt, wenn ihm die Formel eingefallen war: nämlich unter gewissen Umständen. Z.B., wenn er Algebra gelernt, solche Formeln schon früher benützt hatte.“
Kriterien für das Verstehen und damit das richtige oder falsche Handeln ist das, was der Verstehende als Voraussetzung mitbringt. Voraussetzung ist letztlich die anerkannte Vorgabe, die angelernte Verwendung, d.h. die Beherrschung der Grundrechenarten oder noch grundlegender das richtige Zählen[6].
So wenig wie Bedeutung eine private Angelegenheit ist, so wenig ist es das Verstehen. Hier ist die Verbindung gemacht zwischen dem Sprachspiel-Begriff und dem Regelfolgen. Bedeutung läßt sich nur unter öffentlichen Kriterien feststellen, nämlich im Gebrauch eines Wortes, und zwar gemessen am allgemein üblichen Gebrauch. Folglich kann man sagen, daß auch das Verstehen eine öffentliche Angelegenheit ist. Was damit gemeint ist, läßt sich am besten untersuchen an Wörtern wie können, wissen, passen, meinen etc.
2.3 Zur Grammatik von „können“
Was berechtigt jemanden zu sagen „ich kann fortsetzen“? Eine Überprüfung dessen ist nur in der Praxis möglich, und diese Praxis ist öffentlich. Die Worte beschreiben keinesfalls einen seelischen Vorgang, „eher könnte man sie hier ein ‘Signal’ nennen; und ob es richtig angewendet war, beurteilen wir nach dem, was er [Schüler B] weiter tut“[7].
Wittgenstein untersucht in diesem Zusammenhang „die Grammatik von ‘passen’, ‘können’ und ‘verstehen’“ in PU 182. Der Gebrauch dieser Worte beschreibt scheinbar handfestes Wissen. Wir sagen z.B. im allgemeinen Z (Zylinder) passe in H (Hohlkörper). Aber was ist unser Kriterium für dieses Wissen? Es gibt im Grunde keines, denn ob es sich wirklich so verhält, daß Z in H paßt, wissen wir nur, wenn Z gerade in H steckt. Es könnte zum Beispiel sein, daß Z (weil aus Metall) sich erwärmt und ausgedehnt hat, seit er das letzte Mal in H gepaßt hat. Wenn diese Veränderung unserer Kenntnis entgeht, dann nehmen wir wahrscheinlich weiter an, daß Z in H paßt, selbst wenn es nicht mehr der Fall sein sollte, was erst eine Probe zeigen würde. Genauso verhält es sich mit dem „können“. Jemand kann ein Gedicht eigentlich nur, wenn er es gerade aufsagt. Wittgenstein fragt: „Wann habe ich aufgehört, es auswendig zu wissen“, wenn ich es nicht mehr kann? Dennoch sagen wir aber, daß wir etwas können:
PU 182: „Die Kriterien, die wir für das ‘Passen’, ‘Können’, ‘Verstehen’ gelten lassen, sind viel komplizierter, als es auf den ersten Blick scheinen möchte. D.h., das Spiel mit diesen Worten, ihre Verwendung im sprachlichen Verkehr, dessen Mittel sie sind, ist verwickelter - die Rolle dieser Wörter in unserer Sprache eine andere, als wir versucht sind, zu glauben.
(Diese Rolle ist es, die wir verstehen müssen, um philosophische Paradoxe aufzulösen. Und darum genügt dazu gewöhnlich nicht eine Definition; und schon erst recht nicht die Feststellung, ein Wort sei ‘undefinierbar’.)“
Die Untersuchung des Gebrauchs von Wörtern wie „können“ aber auch „wissen“, „passen“ ,“verstehen“ zeigt, daß sie meist ungenau verwendet werden. Die Kriterien für die Beurteilung des Könnens, Wissens, Passens und Verstehens sind nur öffentlich überprüfbar, d.h. sie liegen nicht in einer verborgenen Innenwelt - man kann, weiß und versteht nichts für sich allein, wie Z nicht unabhängig von H zu H passend genannt werden kann. Wittgenstein macht deutlich, „daß unser philosophisches Verständnis des Seelischen nicht durch private Introspektion zu erlangen ist ... . Introspektion scheidet überhaupt als Grundlage irgendeiner Einsicht aus. Nichts, was in einem opak scheinenden Inneren stattfindet ist ‘Denken’ oder ‘Empfinden’. Auch ‘Verstehen’, sagt Wittgenstein, sei kein inneres ‘undefinierbares Erlebnis’ ...“[8].
Worauf Wittgenstein letztlich hinaus will ist nicht, unseren Sprachgebrauch zu ändern. Er will vielmehr Licht in die Verwendung von Wörtern bringen, die er als „verwickelt“ bezeichnet. Denn trotz der aufgezeigten Ungewißheit, handeln wir mit Gewißheit. Jemand kann völlig berechtigt sagen „ich kann dies oder jenes“. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um Wissen, sondern strenggenommen um eine Annahme, also einen Glauben. In dem Moment, in dem jemand so spricht, kann er ja den Eindruck haben, die Umstände lägen entsprechend. Tatsächliche Kriterien sind aber immer nur öffentlich und eine Beurteilung nur durch die Praxis zu ermitteln. Äußerungen erhalten ihre Bedeutungen also nicht aus dem Inneren eines Ich, sondern aus der Öffentlichkeit, und hier wird das spezifische an Wittgensteins Solipsismus deutlich. Denn „das psychologische Ich leugnet er damit ... keineswegs, im Gegenteil, der Solipsist besitzt allein wirkliche Gefühle und Gedanken. Es nur nicht möglich - aus logischen Gründen -, sie zu verstehen. Wittgensteins Solipsismus bringt all das, was traditionell Subjekten an Gedanken und Empfindungen zugeschrieben wurde, in die Öffentlichkeit der Sprache“[9].
[...]
[1] Bouveresse, Jacques, Was heißt „auf die gleiche Weise fortsetzen“?, in DZPh, 45 (1997) 3, 377.
[2] PU 143.
[3] PU 146.
[4] PU 153.
[5] PU 154.
[6] Vgl. Savigny, Eike v., Wittgensteins „Philosophische Untersuchungen“, Ein Kommentar für Leser, Bd.1, Frankfurt a.M., 1989, 214. Savigny spricht in Bezug auf Umstände oder Voraussetzungen von „Vor- und Nachgeschichte, innerhalb derer das Einfallen, Aussprechen, Anschreiben zum Datieren des episodischen Verstehens benutzt wird“.
[7] PU 180.
[8] Vossenkuhl, Wilhelm, Ludwig Wittgenstein, München 1995, 241.
[9] Ebd. 190.
- Citation du texte
- Jan Frerichs (Auteur), 1998, Was heißt 'einer Regel folgen'?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42202
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