Diese Hausarbeit befasst sich mit der Apartheid in Südafrika und den noch immer spürbaren sprachpolitischen Konflikten, die in der linguistischen Diversität Afrikas begründet sind. Einleitend wird auf die koloniale Geschichte des afrikanischen Landes eingegangen, weiterführend wird der Leser zu der Thematik einer potentiellen Neo-Apartheid geführt, die immer wiederkehrend in Südafrika aufblüht. Abschließend wird ein Interview mit einer jungen südafrikanischen Studentin geführt, um einen individuellen und reellen Einblick in die sprachliche Realität zu gewähren. Diese Hausarbeit soll den Leser zum Nachdenken über die sprachliche Realität und Diversität Südafrikas anregen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der politische und sprachpolitische Kontext
2.1 Sprachpolitik und Bildungsreformen in Südafrika
2.2 Die ambivalente Rolle des Afrikaans in der Sprachpolitik
2.3 Der Umbruch einer Gesellschaft: von der Apartheid zur Regenbogennation
3 Sprachpolitik und Sprachideologien im heutigen Südafrika
3.1 Afrikaans, Englisch und Nationalsprachen
3.2 Ergebnisse und Interpretationen der Interviewdaten
4 Ausblick: das Afrikaans im neuen Südafrika
Literaturverzeichnis
Online-Quellen
Anhang
Skype-Interview mit der Südafrikanerin C 12
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