Im Rahmen dieser Arbeit werden die drei populärsten Meerjungfrau-Märchen aus verschiedenen Epochen analysiert und verglichen: "Undine" von Friedrich de la Motte Fouqué (Jahr 1811), "Die Kleine Meerjungfrau" von Hans Christian Andersen (Jahr 1837) und die Disney-Version "Arielle" (Jahr 1989). Hierbei wird untersucht, welchen Frauentypus die Märchen darstellen, und ob man einen Wandel feststellen kann in Bezug auf die Zeit, in der die drei ausgewählten Märchen entstanden sind. Die Abschlussarbeit "Ondine" basiert auf den drei verschiedenen Erzählungen und stellt eine eigene Interpretation einer neuen Nymphe dar, übertragen auf das heutige moderne Frauenbild.
Inhalt
Einleitung
1. Märchenhaftes Frauenbild als Spiegel der
Gesellschaft
1.1. Märchen und Realität
1.2. Motive der Autoren
2. Drei Meerjungfrauen - drei Frauenbilder
2.1. Der ursprüngliche Meerjungfrauenbegriff
2.2. Die selbstbestimmte Undine (Fouqué)
2.3. Die liebende und leidende Meerjungfrau (Andersen)
2.4. Die Kindsfrau (Arielle)
3. Fantasie einer modernen Nymphe (indirekter Bezug zur Kollektion und
direkter Bezug zum heutigen Frauenbild)
3.1. Die Nymphe
Ondine
3.2. Ondinen in unserer modernen
Gesellschaft
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Natalie Maassen (Autor:in), 2018, Ondine. Märchenhaftes Frauenbild als Spiegel der Gesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/420451
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