Inhalt
1.Einleitung 3
2. Definition Zwangsstörungen 5
2.1 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang (F42.0, ICD-10) 5
2.2 Vorwiegend Zwangshandlungen, Zwangsrituale (F42.1, ICD-10) 5
3. Symptome 7
4. Komorbidität 10
5. Epidemiologie und Verlauf 11
6. Ätiologie 12
6.1 Zwei-Phasen-Modell nach Mowrer 13
6.2 Psychoanalytische und tiefenpsychoanalytische Modelle 15
6.3 Neurobiologische Erklärungsmodelle 18
7. Behandlung 19
7.1 Psychotherapie 19
7.2 Pharmakotherapie 20
7.3 Umgang mit Betroffenen 20
7.3.1 Verhaltensempfehlungen 21
8. Ein Erfahrungsbericht 23
9. Fazit 27
10. Literatur 28
11. Eidesstattliche Erklärung 29
Inhalt
1.Einleitung
2. Definition Zwangsstörungen
2.1 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang (F42.0, ICD-10)
2.2 Vorwiegend Zwangshandlungen, Zwangsrituale (F42.1, ICD-10)
3. Symptome
4. Komorbidität
5. Epidemiologie und Verlauf
6. Ätiologie
6.1 Zwei-Phasen-Modell nach Mowrer
6.2 Psychoanalytische und tiefenpsychoanalytische Modelle
6.3 Neurobiologische Erklärungsmodelle
7. Behandlung
7.1 Psychotherapie
7.2 Pharmakotherapie
7.3 Umgang mit Betroffenen
7.3.1 Verhaltensempfehlungen
8. Ein Erfahrungsbericht
9. Fazit
10. Literatur
- Arbeit zitieren
- Alina Kruse (Autor:in), 2018, Wann führen Handlungen und Gedanken zu einer Zwangsstörung und was bedeutet diese Diagnose für die eigene Lebenswelt des Betroffenen und dessen Angehörige?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/419912
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