L'ouvrage de Dik (1989) est consacré aux principes de base de la Théorie de la Grammaire Fonctionnelle 1 (TGF1) et à l'étude de la structure des expressions linguistiques. Cette théorie est présentée comme étant indépendante de celle de la GF de 1978.
Il n'est pas dans notre intention ici de faire un compte rendu détaillé du dernier modèle de la GF, mais d'en relever les principaux éléments.
TGF1 s'intéresse à la manière dont les expressions linguistiques d'une langue naturelle quelconque peuvent être adéquatement analysées sur les plans typologique, pragmatique et psychologique.
Dans la préface de son livre, Dik (id) considère la GF comme une théorie de l'organisation des expressions linguistiques; il étudie les moyens grâce auxquels cette théorie pourrait être le composant grammatical d’un modèle de l’utilisateur de la langue naturelle. Selon lui, on doit savoir comment les utilisateurs de la langue établissent un rapport entre le contenu des expressions linguistiques et leur connaissance non linguistique.
Et Dik (id) d'ajouter que les représentations sous-jacentes développées en GF pour des objets grammaticaux pourraient être employées pour la représentation de la partie non perceptuelle de cette connaissance non linguistique.
Le présent article comporte cinq parties. La première a trait aux caractéristiques des théories fonctionnelles; la deuxième traite des critères d'adéquation en GF; la troisième concerne les contraintes sur la GF; les dernières parties, quant à elles, rendent compte, respectivement, de la structure sous-jacente abstraite de l’énoncé et de l'organisation de la grammaire dans le modèle stratifié de l’énoncé.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Die Charakteristika funktioneller Theorien
- Theorie der Funktionalen Grammatik und Adäquanzkriterien
- Pragmatische Adäquanz
- Psychologische Adäquanz
- Typologische Adäquanz
- Einschränkungen der Funktionalen Grammatik
- Ablehnung von Transformationen
- Vermiedene Filterprozesse
- Die abstrakte zugrundeliegende Struktur des Satzes
- Die Organisation der Grammatik im Schichtenmodell des Satzes
- Kernprädikation, Kern und Umfang
- Proposition, Satz und sprachliche Ausdrücke
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Buch befasst sich mit den Grundprinzipien der Theorie der Funktionalen Grammatik (TGF) und untersucht die Struktur von sprachlichen Ausdrücken. Es stellt diese Theorie als unabhängig von der GF von 1978 dar.
- Die Adäquanz von sprachlichen Ausdrücken in Bezug auf typologische, pragmatische und psychologische Aspekte.
- Die Organisation von sprachlichen Ausdrücken als Bestandteil eines Modells des natürlichen Sprachbenutzers.
- Die Rolle von verschiedenen Fähigkeiten (sprachlich, epistemisch, logisch, perceptuell, sozial) im Modell des natürlichen Sprachbenutzers.
- Die Analyse von sprachlichen Ausdrücken im Rahmen der pragmatischen Interaktion.
- Die Integration der Grammatik in ein breiteres Modell des natürlichen Sprachbenutzers.
Zusammenfassung der Kapitel
- Introduction: Die Einleitung stellt die Theorie der Funktionalen Grammatik (TGF) vor und beschreibt ihre Ziele. Sie betont die Bedeutung der Adäquanzkriterien, die in der TGF berücksichtigt werden, um die Analyse von sprachlichen Ausdrücken zu gewährleisten.
- Die Charakteristika funktioneller Theorien: Dieses Kapitel beleuchtet die Prinzipien und Grundannahmen funktioneller Theorien, die Sprache als Werkzeug für die soziale Interaktion betrachten. Es untersucht die Funktion von Sprache im Kontext sozialer Beziehungen und die Regeln, die die Bildung und Verwendung von sprachlichen Ausdrücken steuern.
- Theorie der Funktionalen Grammatik und Adäquanzkriterien: In diesem Kapitel werden die Adäquanzkriterien der TGF näher erläutert. Es werden die drei wichtigen Kriterien – pragmatische, psychologische und typologische Adäquanz – vorgestellt und deren Bedeutung für die Analyse sprachlicher Ausdrücke hervorgehoben.
- Einschränkungen der Funktionalen Grammatik: Dieses Kapitel befasst sich mit den Einschränkungen der TGF. Es beleuchtet die Ablehnung von Transformationen in der TGF und die Vermeidung von Filterprozessen. Die Diskussion konzentriert sich auf die zugrundeliegenden Prinzipien, die diese Einschränkungen begründen.
- Die abstrakte zugrundeliegende Struktur des Satzes: Dieses Kapitel analysiert die abstrakte Struktur des Satzes, die in der TGF angenommen wird. Es werden die wichtigsten Elemente der Satzstruktur erörtert und die Funktionsweise der TGF bei der Analyse dieser Elemente erläutert.
- Die Organisation der Grammatik im Schichtenmodell des Satzes: Dieses Kapitel erklärt die Organisation der Grammatik innerhalb des Schichtenmodells des Satzes. Es beschreibt die Kernprädikation, den Kern und den Umfang des Satzes sowie die Beziehung zwischen Proposition, Satz und sprachlichen Ausdrücken.
Schlüsselwörter
Funktionalen Grammatik, TGF, sprachliche Ausdrücke, Adäquanzkriterien, pragmatische Adäquanz, psychologische Adäquanz, typologische Adäquanz, Einschränkungen, Transformationen, Filterprozesse, abstrakte Struktur, Schichtenmodell, Kernprädikation, Kern, Umfang, Proposition, Satz.
- Arbeit zitieren
- Abdelkhalek Razky (Autor:in), 2011, Grammaire fonctionnelle néerlandaise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/419805